Chemtrails
22.12.2009 um 17:29@Kurti
Unsere Beiträge haben sich gekreuzt. Also jetzt zu:
Was Du mit den Bestandteilen von Deos meinst erkläre ich später heute oder morgen früh, ich muss bald weg.
Unsere Beiträge haben sich gekreuzt. Also jetzt zu:
Kurti schrieb:Ich bedarf aufklärung was die Chemtrails zu bedeuten haben , ich gebe zu das ich erst vor kurzen davon gehört habe , ich kann , und will auch nicht irgendeine Partei ergreifen .Hier ein Auszug aus Wiki:
Ich weiß nur das Aluminiumoxid was ja auch in Deodorants enthalten sind zu starken gesundheitsschäden führen kann ( Allzheimer ) wenn es in die Blutlaufbahn eindringt .
Das α-Al2O3 hat eine Mohs'sche Härte von 9 bis 9,5 und wird unter anderem zu Lagersteinen von Messinstrumenten und Uhren, sowie zu Schleifmitteln verarbeitet. Basis dafür ist häufig das als Nebenprodukt der Aluminothermie anfallende Alundum.Kein Stoff also, den man durch Triebwerke jagen würde, und selbst Sprühdüsen würden recht schnell ihren Geist aufgeben
Kalzinierte Aluminiumoxide werden in der Keramik (z. B. in Waschbecken, Hotelgeschirr, schusssicherer Bekleidung) oder im weitesten Sinn als Poliermittel (z.B. in Glaskeramikreinigern, Autopflegemitteln, Bremsbelägen, Zahnpasten) verwendet. Weiterhin dient gesintertes α-Al2O3 (Sinterkorund) als feuerfestes Material in Ofenauskleidungen oder Laborgeräten.
Mit Verunreinigungen durch geringe Mengen an Cr2O3 beziehungsweise TiO2 bildet der Korund die Edelsteine Rubin (Uhrensteine, Ziehsteine, Rubinlaser) und Saphir.
Mit Ti2O3 dotierte Al2O3-Einkristalle bilden das Herzstück des Titan:Saphir-Lasers.
γ-Al2O3 dient als Adsorbens und als Katalysatorträger, sowie als Katalysator selbst.
In der Elektrotechnik wird Aluminiumoxid-Keramik wegen ihres geringen Dielektrischen Verlustfaktors als Dielektrikum eingesetzt. Haupteinsatzbereich ist dabei die Realisierung von Streifenleitungen und Kondensatoren in der Hochfrequenztechnik. Aluminiumoxid-Keramikplatten dienen auch als Substrat für die Dickschichttechnik und für Platin-Temperaturmesswiderstände (siehe PT100).
Die hohe Druchschlagsfestigkeit und maximale Betriebstemperatur von bis zu 1900 °C machen Aluminiumoxid zum idealen Isolator bei Zündkerzen.
Hochreine, großkristalline und daher transparente Aluminiumoxid-Keramik dient der Herstellung von Brennerrohren von Hochdruck-Gasentladungslampen (Natriumdampflampen, Halogen-Metalldampflampen). Früher verwendete man es auch als Ultraviolett-transparentes Fenstermaterial für EPROMs.
Neueste Sinterverfahren machen es möglich, Aluminiumoxid zur Herstellung extrem fester und bruchsicherer Gläser einzusetzen, z. B. bei Armbanduhrengläsern.[6]
In letzter Zeit werden Al2O3 Keramiken auch in Panzerungen von Fahrzeugen verwendet. Die Keramikkacheln werden dabei auf ein Aramid- bzw. Dyneema-Gewebe geklebt. Diese Art der Panzerung erreicht, bei einem gleichen Flächengewicht die doppelte Schutzwirkung von Panzerstahl. Die Keramik fragmentiert das Geschoss, die Aramid-Fasern fangen anschließend die Bruchstücke auf.
Al2O3 wird mit der Bezeichnung Elektrokorund (ELK) in den Handel als Edelkorund, Halbedelkorund und Normalkorund gebracht. In einem elektrischen Ofen wird es bei etwa 2.000 °C hergestellt. Der dabei entstehende Schmelzkuchen wird zerschlagen und nach in der DIN festgelegten Körnungen abgesiebt. Edelkorund wird in der Technik als Schleifmittel bei Herstellung von Schleifscheiben verwendet. Es wird auch als Strahlmittel und als Polierpulver verwendet.
Was Du mit den Bestandteilen von Deos meinst erkläre ich später heute oder morgen früh, ich muss bald weg.