Chemtrails

Wollt ihr mich verarschen????????????

da ist ja am Himmel zeitweise mehr los als hier unten im berufsverkehr ! Ganze staffeln von Sprühflugzeugen. Und Kondensstreifen unter dicken Wolken gibt es nicht! klar?

17.7.2007, Langen (ddp). Der Flugverkehr in Deutschland wurde im ersten Halbjahr erneut dichter. Die DFS kontrollierte zwischen Januar und Juni über 1,5 Millionen Flüge. Aufgeschlüsselt nach Flughäfen erigibt sich ein interessantes Bild: München holt gegenüber Frankfurt auf, Leipzig, Bremen und Berlin haben die höchsten Zuwachsraten.

weitblick schrieb:Und Kondensstreifen unter dicken Wolken gibt es nicht!

Warum nicht?

weitblick, deine ?-Taste klemmt.

Und wenn Du schon was sagen willst, versuch halbwegs intelligente Argumente zu bringen.

Danke.

@berlinandi: zwecklos. So ein Typ schneit regelmäßig so alle 2 Wochen hier herein und tut sein Möglichstes zu beweisen dass sein AllgemeinBildung nahe minus unendlich ist. Erklärungen sin zwecklos, da demjenigen die Grundlagen fehlen um sie zu verstehen und da seine/ihre Selbstüberschätzung umgekehrt proportional zu Bildung und Wissen ist ist es auch zwecklos zu argumentieren.

Schade und traurig.

wennste meinst. dann bis in 2 Wochen...

Wieso, kommt dann der Weltuntergang?

Und Kondensstreifen unter dicken Wolken gibt es nicht! klar?t

Erklär doch einfach warum das deiner Meinung nach nicht funktioniert .

Ich habe jetzt mitgezählt: in diesem Sommer gab es hier bisher genau 27 Tage mit strahlend blauem Himmel.

Wo ist eigentlich Euer Problem?

>>Und Kondensstreifen unter dicken Wolken gibt es nicht! klar?<<

Weil da kein Wasserdampf kondensiert. Es gibt ein Kondensationsniveau, ab der Höhe erst kann Wasserdampf kondensieren. Deswegen haben Wolken auch immer unten eine Flache Seite. Flugzeuge fliegen in der Regel über den Wolken, so gibt es auch echte Kondenzstreifen. Alles was Schwaden unterhalb dieses Niveaus ist, ist "Rauch" oder andere eingetragene Partikel.
Wer schon lang genug lebt, weis das sich in den Letzten Jahren etwas an den Kondenzstreifen geändert hat (Nicht alle, aber ein großer Prozentsatz)

Bei den sogenannten Chemtrails ist auch ein signifikantes anderes Verhalen erkennbar.

Kondenzstreifen lösen sich Temperatur bedingt nach 20 min bis 1 Stunde, maximal 2 Stunden auf.
Chemtrails sehen am Anfang wie normale Kondenzstreifen aus, lösen sich dann aber nicht auf sondern verteilen sich Diffusiv in der Atmosphäre, so das sich ein gleichmäßiger weißer Schleiher bildet.

Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber gibt es hier ernsthaft jemanden der Chemtrails leugnet?

Mfg

"Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber gibt es hier ernsthaft jemanden der Chemtrails leugnet?"

Hättest Du aber tun sollen, dann hättest Du uns nicht mit Deiner "Fachinformation genervt. Und höflicher wäre es auch gewesen.

Link: www.tk-logo.de (extern) (Archiv-Version vom 30.03.2009)

Wie entstehen Wolken?

Vielleicht hast du den Spruch "ich schwebe auf Wolke sieben" schon mal gehört, und nur allzu gern möchte man sich einmal auf eine schöne dicke Wolke legen. Sieht doch aus wie weiche Watte. Doch um es gleich zu sagen: Auf Wolken kann man natürlich nicht liegen. Denn sie bestehen aus feinen Wassertröpfchen oder Eiskristallen, die in der Luft schweben. Aber wie entstehen sie?

Ein wichtiger Bestandteil unserer Luft ist Wasserdampf, also gasförmiges Wasser. Überall entsteht durch Verdunstung Wasserdampf: über dem Meer, den Seen oder Flüssen. Luft kann aber nur eine bestimmte Menge an gasförmigem Wasser aufnehmen. Und zwar umso mehr, je wärmer sie ist. Hat die Luft bei einer gewissen Temperatur die maximale Wasserdampfmenge aufgenommen, ist sie gesättigt. Die relative Luftfeuchtigkeit beträgt nun 100 Prozent.

Wird die gesättigte Luft abgekühlt oder bekommt sie mehr Wasserdampf zugeführt, kondensiert der überschüssige Dampf zu feinen Wassertröpfchen. In der Meteorologie spricht man auch vom Taupunkt, wenn der Augenblick erreicht ist, in dem die maximal mögliche Luftfeuchtigkeit bei einer bestimmten Lufttemperatur überschritten wird.

Wenn Luft über der Erdoberfläche aufsteigt, kühlt sie sich ab. Denn in der Regel wird es immer kühler, je weiter man sich von der Erdoberfläche entfernt. Ab einer bestimmten Höhe wird der Taupunkt erreicht. Der Wasserdampf beginnt zu kondensieren und es bilden sich winzige Tröpfchen, bei sehr tiefen Temperaturen in großer Höhe auch Eiskristalle.

Doch damit Wolken entstehen können, benötigt man noch etwas: Staubkörnchen, Dreckteilchen oder Pollen. Diese gibt es reichlich und überall in unserer Atmosphäre. Sie beschleunigen als so genannte Kondensationskerne die Tropfenbildung. Der Wasserdampf kann direkt auf ihrer Oberfläche kondensieren. Damit kommt die Wolkenbildung schneller in Gang.

Wolke ist übrigens nicht gleich Wolke. Mit etwas Übung kann man anhand von Aussehen, Farbe und Struktur der Wolken auf Vorgänge in der Atmosphäre schließen. Die bekannteste Wolkenform ist die Cumuluswolke. Sie heißt im Volksmund auch Schäfchenwolke. Sie besteht hauptsächlich aus Wassertröpfchen und hat daher scharfe Abgrenzungen.

Mammatus Wolken sind eine seltene Erscheinung, die man bei uns nur an ganz wenigen Tagen im Jahr beobachten kann. Fast immer entstehen die Wolkenbeutel bei Gewittern, wobei sie unter dem so genannten Amboss der Gewitterwolken sichtbar werden. Man sieht sie deshalb vor oder nach Schauern und Gewittern.

Flache Cumuluswolken, die sich im Laufe des Vormittages bilden und am Nachmittag wieder auflösen, künden von anhaltend schönem Wetter. Wachsen sie aber schnell in die Höhe, dann kann es kräftig regnen. Ach ja, da gibt es auch noch die künstlichen Wolken: die Kondensstreifen der Flugzeuge. Sie können lange am Himmel bleiben haben und bei starkem Flugverkehr richtige Muster bilden.

Die World Meteorological Organization unterteilt Wolken nach ihrer Höhe in vier Wolkenfamilien. Hohe Wolken heißen: Cirrus, Cirrocumulus, Cirrostratus. Mittelhohe Wolken: Altocumulus und Altostratus. Tiefe Wolken sind: Stratocumulus und Stratus. Und Wolken mit großer vertikaler Erstreckung bezeichnet man als: Cumulus, Cumulunimbus, Nimbostratus. Alles klar? Wenn nicht, dann steckst Du vielleicht gerade im Nebel. Auch das ist eine Wolke – nur ganz nah am Boden.

Ich frage mich gerade, seit wann Wolken eine Lebensdauer von maximal 2 Stunden haben?

Seit es Hochhäuser auf dem Mars gibt? Kommt alles aus der gleichen Ecke :D

@intruder

Nicht Wolken, Kondenzstreifen haben nur eine Lebensdauer von max 2 Stunden.
Lesen können ist schon ne Gabe ne!?
Wolken kondensieren bei durchschnittlich 12°C, Kondenzstreifen entstehen durch das heiße Triebwerk von mehreren Hundert Grad, wenn die Luft wieder Abkühlt, lösen sich die Kondenzstreifen auf. Denn hat sich die Luft wieder abgekühlt, verschwindet der Kondenzstreifen wieder, vorher war ja auch keine Energie dafür da. Die Energie dafür kam von dem Flugzeugtriebwerk.

@ OpenEyes
Tut mir leid, aber das mach ich wegen solchen Trotteln wie dir. Ich habe nämlich keinen Bock mir hunderte Spamthreads von dir und anderen durchzulesen, oder um zu der Erkenntnis zu kommen das sich Hartz4 Empfänger versuchen an Wissenschaftlichen Diskussionen zu beteiligen.....

Mfg

"Nicht Wolken, Kondenzstreifen haben nur eine Lebensdauer von max 2 Stunden.
Lesen können ist schon ne Gabe ne!?
Wolken kondensieren bei durchschnittlich 12°C, Kondenzstreifen entstehen durch das heiße Triebwerk von mehreren Hundert Grad, wenn die Luft wieder Abkühlt, lösen sich die Kondenzstreifen auf. Denn hat sich die Luft wieder abgekühlt, verschwindet der Kondenzstreifen wieder, vorher war ja auch keine Energie dafür da. Die Energie dafür kam von dem Flugzeugtriebwerk."

Und nach _dem_ Erguss hast Du den Nerv pampig zu werden? Was hast Du eigentlich in der Schule gemacht?

@OpenEyes

"Was hast Du eigentlich in der Schule gemacht?"
Hätte es einen Sinn dir das zu erzählen, du hast ja anscheind keine besucht?!

"Und nach _dem_ Erguss hast Du den Nerv pampig zu werden?"

Oh tut mir Leid, ja es nervig immer wieder erinnert zu werden das anscheinend auch der Kindergarten einen Internetzugang hat....

Mfg

Na schön dann eben:

"Nicht Wolken, Kondenzstreifen haben nur eine Lebensdauer von max 2 Stunden.
Lesen können ist schon ne Gabe ne!?"

Nein.

"Wolken kondensieren bei durchschnittlich 12°C, Kondenzstreifen entstehen durch das heiße Triebwerk von mehreren Hundert Grad, wenn die Luft wieder Abkühlt, lösen sich die Kondenzstreifen auf. Denn hat sich die Luft wieder abgekühlt, verschwindet der Kondenzstreifen wieder, vorher war ja auch keine Energie dafür da. Die Energie dafür kam von dem Flugzeugtriebwerk."

Kompletter Unsinn. Lies doch mal ein paar Grundlageninformationen über Meteorologie. Lesen verbessert übrigens die Orthographie ganz erstaunlich schnell.