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Estonia Verschwörung

630 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörungen, Sprengung, Estonia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Estonia Verschwörung

21.04.2010 um 08:15
@geeky
also. meine persönliche einschätzung geht in richtung anschlag auf die Estonia. ich konnte mich zwar nicht so intensiv mit der sache beschäftigen wie es User hier im thread getan haben. ich denke irgend etwas wurde auf der Estonia transportiert, und irgend jemand wollte nicht das das transportgut am bestimmungshafen ankommt.
oder liegt vielleicht ein versicherunngsbetrug vor? denn die Estonia hatte meines bescheidenen wissens ja keine hochsee lizenz und war in sehr desolatem zustand.

nun. meine these eines versicherungsbetruges ist höchst spekulativ, denn für einen sollchen gibts keine hinweise, aber es gibt hinweise die für eine sprengung der bugscharniere der bugklappe sprechen.

lg all time the best and have a nice day.


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21.04.2010 um 09:01
@zaybatsu
als ich mich mit diesem thema befasst habe, bin ich auch zu dem ergebnis gekommen, das die Estonia sinken sollte. wer schickt schon eine küstenfähre auf die hochsee? und besetzt sie dann noch mit unerfahrenem personal? der notruf wurde auf finnisch abgesetzt, obwohl die int. sprache in der schfffahrt doch wohl englisch ist. die hochseetauglichkeit dieser fähre ist auch nicht gegeben, weil ihr schlicht ein inneres schott fehlte. auch die eigentumsverhältnisse deuten auf krumme geschäfte hin.
der probelauf am schwesterschiff, das ereignis selbst und alle geschehnisse im nachhinein sind indizien für ein krummes ding.

aber wenn die ostseepipeline gelegt wird, werden wir ja sehen was wieder zu tage gefördert wird.
diese geschichte wird weiter geschrieben und sie wird größere kreise ziehen als wir uns vorstellen können. denn wenn in dieser sache wirklich etwas faul ist, dann wurde hier auf ganz grosser bühne gespielt und der showdown wird dementsprechend sein. denn wenn dies wirklich eine gezielte aktion war, dann haben leute die finger im spiel, die ich nicht unbedingt persönlich kennen lernen wil. allein schon wenn man bedenkt welche nationen dort mitgemischt haben müssen.

letztendlich können wir spekulieren oder informieren. wichtig ist nur, die fakten nicht aus den augen zu verlieren. dazu zahlen auch die meldungen einiger geheimdienst im vorfeld, die sich mit anschlagsspekulationen durch eine schmutzige bombe überschlugen.
was letzlich wirklich bezweckt werden soll oder sollte wird man schon früh genug erfahren.
vllt. holt und diese geschichte doch noch mal ein und wir werden zeuge wie das atomprogramm eines unliebsamen staates zum stolperstein der eigenen internationalen politik wird oder ein gefakter anschlag wird einfach jemanden in die schuhe geschoben, der westasiatische raum bietet sich da ja förmlich an. und warum nicht den Iran als federführen beschuldigen wenn es in Afghanistan oder Israel so richtig kracht? wäre doch eine ironie des schiksals wenn so eine nummer mit radioaktivem material der ehemaligen armee der UdssR durchgezogen werden sollte.

aber genug spekuliert, die zeit wird zeigen wer und ob man sich überhaupt für die überbleibsel der fähre interessiert. denn genausogut könnte dies auch nur eine beschäftigungstherapie für VTler sein. nur so zum ablenken, oder?


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21.04.2010 um 10:23
@lemar

auch für dich

also. meine persönliche einschätzung geht in richtung anschlag auf die Estonia. ich konnte mich zwar nicht so intensiv mit der sache beschäftigen wie es User hier im thread getan haben. ich denke irgend etwas wurde auf der Estonia transportiert, und irgend jemand wollte nicht das das transportgut am bestimmungshafen ankommt.
oder liegt vielleicht ein versicherunngsbetrug vor? denn die Estonia hatte meines bescheidenen wissens ja keine hochsee lizenz und war in sehr desolatem zustand.

nun. meine these eines versicherungsbetruges ist höchst spekulativ, denn für einen sollchen gibts keine hinweise, aber es gibt hinweise die für eine sprengung der bugscharniere der bugklappe sprechen.


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21.04.2010 um 11:04
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb:So wie ich das sehe, sparst Du allerdings auch nicht mit Behauptungen. Der Geigerzähler blieb stumm, ist z.B. eine Solche...Wer hat das denn gegen geprüft, -zu welchem Zweck?
Entschuldige, wenn ich nicht für jedes erinnerte Detail sofort die Quelle angeben kann. Die Info mit dem Geigerzähler jedenfalls stammt vom Team Rabe selbst:

"Zunächst wurde von Jakob ein mit geführter Geigerzähler im Inneren des Vorschiffes deponiert um eventuell vorhandene radioaktive Strahlung im Bereich des vorderen Cardecks zu dokumentieren. Während der Jahre nach dem Untergang hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, daß sich an Bord der Estonia zwei LKW’s mit russischem Kernmaterial befinden würden, die nicht in den Ladepapieren registriert waren." http://www.grid-tech.de/GER/Projekte/Estonia_2000/body_estonia_2000.html (Archiv-Version vom 02.12.2009)

Danach wurde dieser Geigerzähler nie wieder erwähnt, was sich nur mit dem Fehlen der "eventuell vorhandenen radioaktive Strahlung" erklären läßt. Daß Rabe selbst eine der Quellen für diese Gerüchte war, wird in dem Bericht natürlich tunlichst verschwiegen. Um so lauter wäre ihr "ich habs doch schon immer gewußt"-Geschrei ausgefallen, gäbe es auch nur minimale Anzeichen radioaktiver Belastung auf dem Cardeck.

Die anderen Untersuchungsberichte zu Rabes Materialproben finden sich auf
http://web.archive.org/web/20040517111138/http://www.kadel.cz/ereports/default-ger.htm
Das freche Lügen konnte sie allerdings selbst auf dieser Seite nicht lassen:

"Allerdings möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die BAM diese Aussage getroffen hat, obwohl sie sich die relevanten Metallproben gar nicht angesehen hat, über die relevanten Metallproben in ihrem Bericht daher auch keine Aussagen über Strukturveränderungen zu finden sind und obwohl nicht mehr eindeutig festgestellt werden konnte, ob der Schiffsstahl überhaupt jemals mit einer Kugelstrahlbehandlung während des Fertigungsprozesses behandelt wurde."

Selbstverständlich wurden "die relevanten Metallproben" untersucht, selbstverständlich macht das BAM (auf S. 41) eindeutige Aussagen über Strukturveränderungen, die auf eine Kugelstrahlbehandlung zurückzuführen sind und die von den anderen Gutachtern als Indiz für explosive Druckeinwirkung fehlinterpretiert wurden.

Zu guter Letzt der offizielle Abschlußbericht:
http://www.onnettomuustutkinta.fi/estonia/index.html (Archiv-Version vom 27.04.2010)


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21.04.2010 um 11:07
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:meine these eines versicherungsbetruges ist höchst spekulativ, denn für einen sollchen gibts keine hinweise
Nicht nur das: Der desolate Zustand der Estonia hätte der Versicherung allen Grund gegeben, die Haftung wegen grob fahrlässigen Selbstverschuldens abzulehnen.
Zitat von EC145EC145 schrieb:es gibt hinweise die für eine sprengung der bugscharniere der bugklappe sprechen.
Es gibt auch Hinweise, daß ein Marschflugkörper das Loch im Pentagon verursachte.
Nur: wie verläßlich sind diese Hinweise?


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21.04.2010 um 11:12
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb: Nur: wie verläßlich sind diese Hinweise?
dies kann ich dir nicht beantworten.


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21.04.2010 um 11:17
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Der desolate Zustand der Estonia hätte der Versicherung allen Grund gegeben, die Haftung wegen grob fahrlässigen Selbstverschuldens abzulehnen
das wiedeum wäre doch ein grund die Estonia zu versenken. sprich die scharniere der Bugklappe zu sprengen.


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21.04.2010 um 11:54
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:das wiedeum wäre doch ein grund die Estonia zu versenken. sprich die scharniere der Bugklappe zu sprengen.
Welchen Sinn sollte das denn haben? Mit einer versenkten Fähre läßt sich kein Geld mehr verdienen.

Apropos Versicherung:

"Je mehr Geld im Spiel ist, desto blumiger die Phantasie der Gauner. So tauchen nach Katastrophen regelmässig Opfer auf, die in Wirklichkeit nie gelebt haben. Nach dem Untergang der «Estonia» musste die Passagierliste fünfmal neu angelegt werden, weil die estnische «Mafia» immer neue Geschädigte unterzubringen versuchte."
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/207cf1ae-b8fb-4768-ac5c-611828874b0e.aspx

"Erst nach der Katastrophe verordneten die estnischen Behörden, dass exakte Listen für den Fährbetrieb erstellt werden mussten."
http://mobil.freenet.de/magazin/wissenschaftmobil/geschichtemobil/tod-in-der-ostsee_739120_1130676.html


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21.04.2010 um 13:54
Im März 2001 bekräftigte die schwedische Regierung dann, dass sie nicht plane, eine weitere Untersuchung in Gang zu setzen. Im Februar 2002 hat der Oberste Gerichtshof Schwedens die Klagen von Hinterbliebenen des Unglücks endgültig abgewiesen und sich für nicht zuständig erklärt. Damit wird es zu keiner juristischen Klärung der Schuldfrage kommen.
Q: siehe oben

Keine Klärung der Schuldfrage?
Die ganze Reaktion der schwedischen Regierung ist doch letztlich mehr als verdächtig, oder nicht?

Erst handelt sie(die schwedische Regierung), plant eine großangelegte Versiegelung des Wracks, beginnt auch mit dem Zuschütten des Wracks mittels Geröll und Schutt, ändert Gesetze, stellt Untersuchungen am Wrack quasi unter Strafe, oder macht sie von Sondergenehmigungen abhängig, Dokumente wurden gefälscht, Zeugen eingeschüchtert, Politiker sind zurückgetreten etc. um sich dann an anderer Stelle für "nicht zuständig" zu erklären, das ist wahrlich eine Farce!

Ich sagte ja schon, es braucht keine Frau Rabe, um hier sehr deutlich erkennen zu können, dass da etwas faul war/ist und zwar im großen Stil!

Die hier erwähnten Manipulationen an ca. 40 Std Filmmaterial stellen da lediglich ein weiteres Indiz dar.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15348747.html

Auch recht interessant zum Thema:
http://www.estoniaferrydisaster.net/estonia/index.html

Was die Untersuchungen des Materials angeht, so verstehe ich den Einwand von Frau Rabe:

"Allerdings möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die BAM diese Aussage getroffen hat, obwohl sie sich die relevanten Metallproben gar nicht angesehen hat, über die relevanten Metallproben in ihrem Bericht daher auch keine Aussagen über Strukturveränderungen zu finden sind und obwohl nicht mehr eindeutig festgestellt werden konnte, ob der Schiffsstahl überhaupt jemals mit einer Kugelstrahlbehandlung während des Fertigungsprozesses behandelt wurde."

Denn hier wurden Vergleichsproben geprüft und die Kugelstrahlbehandlung am Estoniamaterial als gegeben vorausgesetzt, was aber nicht nachgeprüft wurde/werden kann/konnte..

Wenn die Kugelstrahlbehandlung also nicht stattgefunden haben sollte(bei der Fertigung des Estoniastahls), muss an den Proben von der Estonia eine andere Ursache für die Vergleichswerte spekuliert werden.

Frau Rabe ist die einzige Journalistin, die mit großem Aufwand, eben auch vor Ort, an dieser Sache geforscht hat, kein Wunder also, wenn sie da auch ständig in die Schusslinie gerät. Jedenfalls habe ich von Frau Rabe noch keine Kolportagen anderer, als Verschwörungstheorie gebrandmarkter Geschichten gelesen, oder gehört, DAS macht sie mir auf jeden Fall sympathisch.

Bleibt zu fragen, wie groß die Chancen für einen investigativen Journalisten sind, wenn er/sie gleich ganze Regierungen und deren Interessen gegen sich hat?

Aber ich bin sicher, das lässt sich ebenfalls einfach weg erklären, oder mit Diffamierungskampagnen über Geldgeilheit in Unwichtigkeit versenken. ;)

Viele Details bleiben als Ungereimtheit bestehen und die Ungeheuerlichkeit der gesamten Angelegenheit, bleibt als bitterer Nachgeschmack hängen!


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Estonia Verschwörung

21.04.2010 um 14:04
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Denn hier wurden Vergleichsproben geprüft und die Kugelstrahlbehandlung am Estoniamaterial als gegeben vorausgesetzt, was aber nicht nachgeprüft wurde/werden kann/konnte. Wenn die Kugelstrahlbehandlung also nicht stattgefunden haben sollte(bei der Fertigung des Estoniastahls), muss an den Proben von der Estonia eine andere Ursache für die Vergleichswerte spekuliert werden.
Bisher hatte ich dich eigentlich als sorgfältigen Leser in Erinnerung. Schau dir bitte das BAM-Gutachten noich einmal an, besonders den Punkt 6.4:
http://web.archive.org/web/20020302064819/http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,114569,00.html

Bist du noch immer der Meinung, Rabes Lügen wären stützenswert?


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Estonia Verschwörung

21.04.2010 um 14:23
War das Schwesternschiff der Estonia auch das Ziel eines Sprengstoffangriffs?


Die Schäden am Bugvisier der „Diana 2“ waren denen an der geborgenen Schiffspitze der „Estonia“ verdächtig ähnlich. Wie bei der estnischen Fähre waren die Schlösser und Scharniere derart schwach, dass die schwere Frontklappe des Schiffs um ein Haar genauso abgebrochen wäre, wie es zumindest der offizielle Untersuchungsbericht bei dem Todesschiff zumindest nahe legt.

Die dann mit den Instandsetzungsarbeiten beauftragte Schweißerei-Firma Tibab AB aus Trelleborg verzeichnete in ihrem damaligen Reparaturbericht unter anderem ein „völlig abgerissenes Steuerbord-Schloss des Bugvisiers“, „Risse im Verschluss-System backbord“, ein verzogenes Atlantik-Schloss sowie Risse an den Scharnieren des Bugvisiers.
http://www.expresso-guide.de/index_alt.php?module=thema&key=3


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21.04.2010 um 14:30
[...] Tonangebend war hier, was der SPIEGEL zum Thema publizierte oder über den eigenen TV-Sender laufen ließ.

Und das Nachrichtenmagazin konzentrierte sich zunächst auf die in der Tat verwirrende und im Zweifel dilettantische Arbeitsweise der Internationalen Havarie-Kommission. Dann verhedderte sich ein Teil der Redaktion in einem abenteuerlichen Gestrüpp aus – intern höchst umstrittenen – Attentatstheorien.

Dies kam der Meyer-Werft freilich höchst gelegen, hatte das fast ausnahmslos von Dilettanten besetzte Gremium doch von Anfang an der Meyer-Werft auf Grund von Konstruktionsmängeln an der „Estonia“ zumindest eine Teilschuld an dem Unglück attestiert.

Der grundsätzliche Tenor, wonach womöglich eine verbrecherische Verschwörung hinter dem Untergang der „Estonia“ stecke, war ab Frühjahr 1995 dominierend im deutschen Medienchor. Bis zum Jahr 2001, als sich der Chefredakteur mit seiner ehedem hochgepriesenen „Estonia-Spezialistin“ Jutta Rabe restlos überwarf und in der Folge ein unheilvolles Estonia-Bomben-Konspirationskartell in sich zusammenbrach.

Gerne wurde die „Deutsche Untersuchungskommission“ zitiert, die im Laufe der Jahre immer wieder neue, angebliche Beweise für ein Bombenattentat in die Welt hinaus posaunte. Ihr Leiter: Dr. Peter Holtappels. Ihr Financier: Die Meyer-Werft. [...] "
http://www.expresso-guide.de/index_alt.php?module=thema&key=3


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lemar ehemaliges Mitglied

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Estonia Verschwörung

21.04.2010 um 14:43
@geeky
das meinte ich mit "generalprobe".

aber letztlich spielt das wie eine eher untergeordnete rolle. ich kann bis heute nicht verstehen wieso man sich immer beim vorspiel so lange aufhällt und dann wenns interessant wird, dann kommt nur noch heiße luft.
ob da nun gesprengt wurde oder gesägt ist unerheblich für den eigendlichen grund des sinkens! WER hatte seine finger im spiel? WARUM ist sie unter gegangen? und ich meine nicht den defekt des schiffes sondern: war die fracht oder eine person DER grund?

WAS ist kurz vor dem auslaufen am zoll vorbeigeschleust worden?
WARUM ein versiegeln des wracks?
WIESO wurde das schiff nicht geborgen oder offiziell untersucht?
WARUM wich es nach süden vom kurs ab?
WAS sollte mit der brisanten ware denn eigendlich gemacht werden?
das sind die fragen die relevant sind, wenn man den grund für das vollaufen des schiffes gefunden hat, kann man vllt einen hinweis darauf bekommen wer seine finger bei diesem teilstück der aktion mit dirn hatte. das ist aber eher nettes beiwerk, mehr nicht.


zum thema versicherung: es scheint eher, daß die eigentumsverhältnisse verschleiert und vom eigendlichem thema abgelenkt werden sollte.


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21.04.2010 um 14:55
@geeky
Ist schon fein, ich habe ja verstanden, dass Du letztlich alle durch Frau Rabe zusammengetragenen Informationen an dem misst, was da bei der Stahluntersuchung herausgekommen ist. "Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit", ist aber keine 100% Aussage. Ich stütze hier keine Lügen und ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die andere Leute ob ihrer gemachten Fehler, sofort als Lügner diffamieren, sobald sie den Mund aufmachen. Irren ist menschlich. Die Arbeit von Frau Rabe ist bewundernswert, immerhin ist sie die einzige, die das Thema verfolgt hat, unter nicht geringem Aufwand. Egal, welche roten Heringe letztlich dazu geführt haben mögen, sie so unglaubwürdig erscheinen zu lassen.

Ich wiederhole mich, wenn ich schreibe, dass auch ohne Frau Rabe genug übrig bleibt, was an der ganzen Geschichte rund um das Unglück stinkt! Aber das spielt für Dich halt keine Rolle.


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21.04.2010 um 14:55
@lemar
Zitat von lemarlemar schrieb:zum thema versicherung: es scheint eher, daß die eigentumsverhältnisse verschleiert und vom eigendlichem thema abgelenkt werden sollte.
Ganz durchsichtig sind die Eigentumsverhältnisse wohl nie bei so großen Investitionsobjekten:
/dateien/gg34056,1271854547,1566909Original anzeigen (0,2 MB)
Aber das hat seine Ursache wohl eher in Steuersparmodellen als in versuchter Verschleierung.


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21.04.2010 um 15:01
@geeky
@schmitz

ich möchte euch mal danke sagen. denn ihr postet immer so gute links und schreibt sehr differenzirt fast wie experten. dank euch kann ich mich in die sache einschaffen.


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21.04.2010 um 15:06
Auch interessant zum Thema ist dieser Artikel, der unter anderem ein Interview mit dem damaligen Taucheinsatzleiter Mario M. Weidner enthält. Immerhin war er vor Ort.

http://www.grid-tech.de/GER/UWM_Artikel_Estonia_Komplett.pdf


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21.04.2010 um 15:08
Hier noch ein Bild des angesprochenen, aber nicht weiter beachteten(untersuchten) organgefarbenen Paketes:

/dateien/gg34056,1271855288,estonia paket 013hrg


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21.04.2010 um 15:08
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb:"Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit", ist aber keine 100% Aussage.
Weiter bist du nicht gekommen?
/dateien/gg34056,1271855337,1804803


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21.04.2010 um 15:11
@schmitz
das orange paket. es könnte sich vieleicht um eine nicht explodierte ladung handeln. die dann unter mysteriösen umständen verschwunden ist.


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