Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis
06.01.2009 um 13:46@FrankD
Somit ist die Länge von 23,039cm die reduzierte Pendellänge.
Die richtige Pendellänge kannst du garnicht ausrechnen, weil du weder Masse noch Trägheitsmoment weist. Aber das hast sowohl du als auch Bludorf erkannt.
Ich vermute er hat diese Formel benutzt:
Wikipedia: Physikalisches Pendel
@ilchegu
Erinnert mich irgendwie an die ersten Versuche des Einstein-De-Haas-Effekts. Da wurde der Fehler so groß angesetzt, bis man das Ergebnis hatte, das man wollte.
Es gibt Sachen die ändern sich nie :).
Vielleicht werd ichs selber mal messen. Natürlich mit Stativ, Windschutz und mehreren Messungen :). Ihr könnt euch ja schon mal die Fehler überlegen, die ich dann garantiert gemacht haben werde ;).
Werde es dann auch posten, wenn es Bludorfs Theorie widerlegt :D.
FrankD schrieb:Lustiger ist aber, wenn man mal die Gleichungen nach den Bludorf-Angaben auflöst. Nach der Pendellänge bekomt man eine Gesamtlänge von 23,039 cm heraus - lachhaft, was er abgebildet hat, ist länger.Das sollte man auch noch klarstellen. Er hat hier nicht die Pendelgleichung für ein mathematisches Pendel benutzt.
FrankD schrieb:Und wie gesagt, für die Art des Pendels gilt die Pendelgleichung eh nicht.Bludorf schreib selbst, dass er durch diese Messsung die Masse herauskürzen will. Also ist ihm das ebenfalls bewusst gewesen. Er ist schließlich auch Physiker und weis das.
Somit ist die Länge von 23,039cm die reduzierte Pendellänge.
Die richtige Pendellänge kannst du garnicht ausrechnen, weil du weder Masse noch Trägheitsmoment weist. Aber das hast sowohl du als auch Bludorf erkannt.
Ich vermute er hat diese Formel benutzt:
Wikipedia: Physikalisches Pendel
@ilchegu
ilchegu schrieb:Ein paar Millimeter Unterschied in der Pendellänge machen bereits diesen Unterschied in der Schwingungsdauer aus.Ich versteh nicht, wieso du ihm unterstellst, dass er das nicht weis. Ich würde den Fehler deswegen max auf 2 Milimeter setzen. Das sind dann 0,5 Sekunden gerundet. Halte ich trotzdem für zu hoch, da man an der Ketten die Noppen (oder runde Kügelchen?) abzählen kann und somit sieht ab man verrutscht ist.
Erinnert mich irgendwie an die ersten Versuche des Einstein-De-Haas-Effekts. Da wurde der Fehler so groß angesetzt, bis man das Ergebnis hatte, das man wollte.
Es gibt Sachen die ändern sich nie :).
Vielleicht werd ichs selber mal messen. Natürlich mit Stativ, Windschutz und mehreren Messungen :). Ihr könnt euch ja schon mal die Fehler überlegen, die ich dann garantiert gemacht haben werde ;).
Werde es dann auch posten, wenn es Bludorfs Theorie widerlegt :D.