Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

Korrektur: Die letzten Bilder vom Führer wurden in Berlin ende April gemacht, beider
Ordensverleihung an Hitlerjungen. Diese Szene war auch im Film Der Untergang zusehen,
ist da original nachgestellt.
Ein Abwurf über Washington DC war für dieDeutschen
technisch noch nicht möglich, im ganzen Krieg hat es eine FW 200 inSichtweite der US
Küste geschafft.

Über die letzten Bilder wurde oft gestritten. Es wird auch behauptet das das Bild von derneuen Reichskanzlei, wo Hilter in der Tür steht und sein perönlicher Adjutant ihm dasAusmaß der Zerstörung erklärt, das letzte Bild sein soll (Titel Plakat des Films "DerUntergang").

Nach Joachim C. Fest sind diese Aufnahmen bereits im Märzentstanden (lese Buch "Der Untergang", auf diesem Buch basierend wurde auch der Filmgemacht) wo eine kleine Einheit der HJ antritt. Lese dazu auch das Buch "Der letzteBefehl" wo diese Angaben durch den Autor bestätigt werden, da er selbst einer dieserJungs war.

Das mit Washington DC war auch nicht ernst zunehmen. 1945 war der derdeutsche Luftraum in der Hand der allierten und da hätte es ein mit einer A-Bombebemahntes Flugzeug sicher nicht weit geschaft!

Weiter gegen eine deutscheAtombome spricht die Bildauswertung der Allierten, wo deutsche Gebiete genaustensuntersucht wurden. So wurde auch der Herstellungsort sowie Testgelände der V1 und V2aufgespührt. Diese wurden anschließend durch Britsche Bomber bombadiert (wobei hier auchnoch andere Informationsquellen eine Rolle spielten). Ein Test einer solchen Bombe wäreden Allierten sicher nicht entgangen ...

Trotz der Beherrschung des Luftraums der Allierten, waren immer wieder deutsche Aufklärerüber England unterwegs, von daher wäre es schon möglich gewesen

Etwa in Geschichte nicht aufgepasst ?

Könnte ich dich Fragen Cartman.

Was das besagte U-boot nach Japan rüberschaffte war lediglich Grundwissen undspaltbares Material für die Japanischen Forscher.


Wikipedia: U 234

Trotz der Beherrschung des Luftraums der Allierten, waren immer wieder deutsche Aufklärerüber England unterwegs, von daher wäre es schon möglich gewesen


So oft kanndas nicht passiert sein sonst hätten sie die DDAY Flotte gesichtet bzw die Vorbereitungenfür die Normandie.

Link: de.wikipedia.org (extern)

@ Cartmann

Hitler versteckte sich unter Potsdamer Platz? Wie groß war den dannder Bunker???

Er versteckte sich da mit einem Japaner Namens Sony und baute dannanstatt die große Halle das Sony Center welches in Berlin am Potsdamer Platz steht.

Wat ein quatsch! Er war zwar in seinem Bunker, der war aber unter der neuenReichskanzlei in der Herman Göring Straße (heute heißt sie anders) und quer dazu war dieVoßstraße (welche heute noch denn Namen hat). Dies war alles im Regierungsvirtel welchesheute dort auch noch beherbegt ist.

Die Bunkeranlage wurde von denn Russengesprengt!

Heute stehen auf dem Gelände Wohnhäuser, nur eine Informationstafeldeutet auf die Vergangenheit hin.

Schaut auf denn Link ...

Fedaykin, die deutschen Aufklärer waren schon mäßig, aber regelmäßig unterwegs. Dusolltest nicht vergessen, daß die Alliierten eine gigantische Scheinflotte am Pas deCalais aufgestellt haben, die Landung allgemein war der Deutschen Aufklärung durchausbewußt.
Vor allem Ar 234 Düsenbomber flogen zum Ende des 2. Weltkrieges dieAufklärung, die waren nicht abzufangen

1. Theorie, wird in der Öffentlichkeit als wahr dargestellt:
Die Deutschen besaßendie Atombombe nicht.

2. Perverse Theorie:
Die Deutschen wie auch dieAmerikaner besaßen die Bombe. Doch es wurde ein geheimes Abkommen geschlossen. Sie solltenie eingesetzt werden, da die Nachwirkungen allen Parteien wohl bewusst sind! DenAmerikanern spielte das in die Hände. Sie wollten niemals eine Atombombe überEuropäischem Boden zünden! Als die Deutschen den Krieg verloren haben hatten sie in Japanfreie Hand......

@N0myStery's Theorien

1. Ich denke nicht nur dargestellt sondern ist wirklichso!

2. Klingt sehr unrealistisch. Hitler macht mit Franklin D. Roosevelt einenPackt über eine Atombome und die Amis landen dennoch in der Normandie. Troz des Packteswerden Amerikansiche Schiffe von deutschen U-Booten versenkt, werden Amerikaner vondeutschen getötet und deutsche von Amerikanern und so weiter und sofort ...

Indem Krieg wurden soviele Regeln (sofern es sowas gibt in einem Krieg) gebrochen von derdeutschen Seite aus (bsp. Hitler Stalin Packt) das dieser nachdem die Amis sich immermehr an dem Krieg beteiligten, auch gebrochen worden währe.

Ein seltsamesBündnis. Hitler währen die Auswirkungen egal gewesen auch wenn man dann das Land erstjahrzente später besideln hätte können. Wieso forschten denn die deutschen an eineMegabombe? Sicher nicht um, wenn sie fertig gewesen währe, zu sagen "nee, lass ma lieber,hat ja nichts mehr mit Krieg zu tun!" Nee nee ...

@mystery

2Die Deutschen wie auch die Amerikaner besaßen die Bombe. Doch es wurdeein geheimes Abkommen geschlossen. Sie sollte nie eingesetzt werden, da die Nachwirkungenallen Parteien wohl bewusst sind! Den Amerikanern spielte das in die Hände. Sie wolltenniemals eine Atombombe über Europäischem Boden zünden! Als die Deutschen den Kriegverloren haben hatten sie in Japan freie Hand...... 2

Hast du dazu irgendeinen,klitzekleinen Beweis, oder wenigsten irgendwelche Gründe?
Und wo bitte solch dasspaltbare Material hergekommen sein? Bitte erkläre mir das?

Ich möcht dabei nur anmerken das die Amerikaner eine riesenfabrik aufgezogen haben an derzehntausende von Menschen arbeiteten um das Uran 235 zu konzentrieren. Die andereMöglichkeit wäre die Erzeugung von Plutonium gewesen.

Es gab aber im 2WK in ganzEuropa keinen einzige funktionstüchtigen Reaktor der Plutonium hätte erzeugen können undauch keine Anreicherungsfabrik für U235. Etwas in dieser Größenordnung wäre auchunmöglich zu verstecken gewesen (unter anderem auch wegen der Einigma-Sache,Wiederständlern, Spionen und vielen, vielen anderen Gründen) und wäre spätestens nach demWK2 gefunden wurden und man könnte die Spurenb auch heute noch zweifelsfreinachweisen....aber...NADDA, NIX, es waren weder die Voraussetzungen, noch die Fachkräfte,noch das Material, noch die Anlagen vorhanden und das Wunsch und Wirklichkeit nicht dasGeliche ist, zeigt ja die Niederlage der Herrenmenschen vortrefflich.

Leute, Leute, ich sagte doch bereits: Es ist nur eine Theorie. Ich selber tendiere aucheher zu dem Standpunkt, die deutschen hatten im zweiten Weltkrieg nie die Atombombe.

Wenn die Nazis einen Atomtest gemacht haben dann keinesfalls im März 45.
Da war derKrieg eh schon gelaufen, ich glaube nicht das es mit der Infrastruktur etc hingehauenhätte so etwas durchzuführen.....

Und so viel ich weiss,verlasste sich Hitler eher auf Seine tolle armee als aufwunder waffen (die funktionierten nur in seinen Träumen am ende des krieges bsp: 1000000v2 Raketen auf London zu werfen oder Die ganze Luftwaffe durch moderne Düsenjägerausstatten)

*verneig*

Seiren


ps: Bei der herstelllung derAtombombe waren sie nicht effizient genug,um es kurtz zu sagen.

"Ein Abwurf über Washington DC war für die Deutschen
technisch noch nicht möglich, imganzen Krieg hat es eine FW 200 in Sichtweite der US
Küste geschafft."

Eshandelt sich hierbei offenbar um die Verwechslung mit der Ju 390 V2 der FAGr.5, dieangeblich im Januar 1944 bis ca. 20 km vor die Küste der USA geflogen sein soll, was aberinzwischen von Ernst zu nehmenden Luftfahrthistorikern auf Grund der mangelndenReichweite in Zweifel gezogen wird.

"Vor allem Ar 234 Düsenbomber flogen zumEnde des 2. Weltkrieges die Aufklärung, die waren nicht abzufangen"

Das ist sonicht ganz korrekt, zwar flogen Ar 234 B bis kurz vor Ende des KriegesAufklärungseinssätze über Grossbritannien, so zuletzt eine B-1 des Kommandos Sperlingoder Hecht (widersprüchliche Quellenlage) von Rheine aus über Scapa Flow, aber mit Vmaxvon 742 km/h in 6.000 m waren die Maschinen nicht unverwundbar.
Wie jeder Jet zähltenStart- und Landephasen zu den extrem kritischen Momenten, vor allem, da sich in denletzen Kriegswochen nahezu ständig allierte Jäger in "Warteposition" über den wenigensogen. "Silberplätzen" der Luftwaffe befanden, um die sitting ducks vom Himmel zu holen.
Darüber hinaus waren technische Standards, zuverlässiger Kraftstoff und geschultesPersonal Mangelware. Durch diese Mängel gingen mehr Maschinen verloren als durchFeindeinwirkung.
Hat sich was mit "Wunderwaffen" !
Glücklicherweise, wie ichanmerken möchte.

hier eine skizze, die ein deutscher physiker in amerikanischer gefangenschaft aus demkopf heraus gemacht hat.......
http://www.pbs.org/wgbh/nova/hydro/clos-01.html

Wusste gar nicht, das Skizzen explodieren können...

n_n

Ja, Skizzen wo oben Uranbombe drauf steht und die einen Plutoniumsperngkern haben

Fehler, wie sie jedem Physiker gerne mal unterlaufen :)

Nun, wer sich mit Paper Clip und anderen mehr oder weniger freiwilligen Wissenstransferszwischen ehemaligen Kriegsgegnern der Jahre 1945 ff. beschäftigt und dem Komplex echterund fantasierter sogenannter "Wunderwaffen" vom Krummlauf bis zur Midgardschlange, vonder Fliegerfaust bis zum Haunebu beschäftigt, wird feststellen, dass es jede Mengefleissiger Wissenschaftler und Konstrukteure gab, aus deren Hirnen Entwürfe nur so auf'sZeichenbrett flossen. Hauptgrund: Sich wichtig machen, um so zu Beschäftigung, Geld,einem Dach über dem Kopf, anständiger Kleidung, warmem Essen, Anerkennung oder einer neueIdentität auf Seiten der Sieger zu kommen.
Wie viele der "sagenhaften"Rüstungsprojekte, Flugzeuge und Lenkwaffen, die niemals vom Reissbrett abhoben, Panzer,die niemals eine festere Form als die der Gedanken annahmen, Schiffe, die höchstens dasWasser im Glas auf dem Schreibtisch sahen, wohl auch schon während des Krieges nur auseinem Grunde ersonnen wurden: Es ist halt angenehmer, UK-gestellt im warmenKonstruktionsbüro zu sitzen und "kriegswichtig" zu tun, als sich in Russland den Arschabfrieren und die Birne wegschiessen zu lassen.
Aus jeder noch so kleinen Handskizzeoder jeder diffusen Notiz aus Verhörprotokollen werden 60 Jahre später die tollstenFabeln zusammen gedichtet.
Das für mich faszinierendste daran ist die Faszination,die von diesem Komplex ausgeht und diese eigenartige Mentalität vieler heutiger"Wunderwaffen-Fans", die sich mit dem Satz umschreiben lässt:
"Wie wir beinahe denKrieg gewonnen hätten, wenn wir nur wirklich gewollt hätten!".
Die erinnert michimmer wieder ungut an die am Stammtisch geschlagenen Schlachten, wo wir es dem Iwan malso richtig gezeigt haben, und wir hätten gewonnen, hätte der Führer nur auf mich gehörtetc. pp., die ich mir in meiner Kindheit und Jugend von besoffenen ehemaligenKriegsteilnehmern anhören durfte.