Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

Und vun den USA versteckt!
@UffTaTa

Warum werden diese Unterlagen bisheute
nicht freigegeben?

@Doors

mal wieder, sehr guter Post!

@UffTaTa:
Danke für das Lob! Ich werde mich auch weiterhin nach Kräften bemühen,Qualität von Inhalt und Form zu wahren.

Der Ufftata ist überall!

Oder etwa die Ufftata?

das Ufftata hat völlig recht. dem Doors war mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen,jetzt schon.

@Doors

Danke das es noch User wie dich gibt!:)

Zu den Thema wollte ichnur einmal einige Links posten die für Pro und kontra stehen!

Links:http://www.nuclear-free.com/deutsch/pflugbeil.htm (Archiv-Version vom 27.12.2006)
www.strahlentelex.de/Stx_05_436_S01-03.pdf

Ich wollte noch hinzufügen, das ichmich erninnere als ich vor ca. 2 Jahren beim Artz war das ein ähnlicher Bericht auch imSpiegel stand!

Die Ausgabe weis ich aber nicht mehr ist ja schon lange her!

Aber ich glaube damals vor zwei Jahren gab es von Spiegel sowieso eine ganze Hitlerreihe also so ca. 4 Hefte!

Hätten die Deutschen Ende des Zweiten Weltkriegs das Rennen um die Atombombe umein Haar vielleicht doch noch gewonnen? Ganz sicher nicht! Auch wenn Hitler bis zuletztimmer wieder von der angeblichen Wunderwaffe faselte, die in Kürze einsatzbereit seinsollte und dem Krieg die entscheidende Wende geben werde: Ernsthaft hat die Aussichtdarauf niemals bestanden. Auch haben Werner Heisenberg und seine Kollegen nach dem Kriegglaubhaft gemacht, dass für sie von vornherein festgestanden habe, dem SS-Staat einesolche Waffe nicht in die Hände zu geben. Tatsächlich zumindest liefen die Arbeiten inHeisenbergs Institut wohl auch nicht auf dem Hochdruck, den die Wissenschaftler derNS-Führung vorspielten.
So weit der bisherige Stand der Forschung. Rainer Karlschindes lenkt in seinem Buch die Aufmerksamkeit endlich einmal auch auf andereForschungsgruppen als das Heisenberg-Team, die an alternativen Möglichkeiten des Reaktor-und Bombenbaus forschten. Er berichtet von mehreren erfolgreichen Atomwaffentests aufRügen und Thüringen, denen hunderte Menschen zum Opfer fielen. Auch wenn dasZerstörungspotential von Hitlers Bombe weit unterhalb des Potentials der beidenamerikanischen Atombomben gelegen habe, hätte ihr Einsatz, zeigt sich der Autorüberzeugt, "dem Zweiten Weltkrieg beinahe noch ein weiteres furchtbares Kapitelhinzugefügt".

An den Haaren herbeigezogen, wie erste Reaktionen noch vorVeröffentlichung des Buches hätten glauben machen können, scheint Karlschs Darstellungnicht. Der Autor stützt sich auf zahlreiche bislang unbekannte Quellen, die er sauberdokumentiert und zu denen unter anderem sowohl sowjetische wie auch amerikanischeGeheimdienstberichte gehören. Wie es am Ende eines Forschungsberichts mit Blick aufweitere Förderung gerne heißt: Further research is necessary! -- Andreas Vierecke

Kurzbeschreibung:
Unter Aufsicht der SS testeten deutsche Wissenschaftler 1944/45auf Rügen und in Thüringen nukleare Bomben. Dabei kamen mehrere hundert Kriegsgefangeneund Häftlinge ums Leben.
Nach jahrelanger Recherche entschlüsselte der BerlinerHistoriker Rainer Karlsch eines der größten Rätsel des Dritten Reiches. Neben Belegen fürdie Kernwaffenversuche fand er auch einen Entwurf für ein Plutoniumbombenpatent aus demJahr 1941 und entdeckte im Umland Berlins den ersten funktionierenden deutschenAtomreaktor.


Quelle: Hitlers Bombe. Die geheime Geschichte der deutschenKernwaffenversuche von Rainer Karlsch

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Undnun?? Was ist denn, wenn es so war? Und was, wenn nicht?

Es gibt auch"Desinformationen", schon mal von gehört?

Ist nicht böse gemeint, sondern sollanregen weiter zu "lernen"....


Mfg

Müssen aber seeehr kleine Bomben gewesen sein, denn ein radioaktiver Fallout aus dieserZeit ist m.W. weder in Rügen noch in Thüringen nachweisbar. Ich bin nach wie vor derAnsicht, dass derlei "Deutsches Reich erste Atommacht"-Phantasien ebenso Ausgeburtenschöpferischer Kreativität von sehr späten Nachkriegsautoren sind wie Haunebus oderNeuschwabenland-Gefasel.

Hoppla, Doors, wir sind ja Brüder im Geiste!

Tja, manchmal trifft man überraschend auf Verwandtschaft. Aber auch Brüder müssen janicht zwingend und immer einer Meinung sein. Wäre langweilig.
Sind wir irgendwannschon mal aneinander geraten?
(Schöner Anbagger-Spruch auf Parties)

Weiss nicht!
Vielleicht drüben im Waffenrecht-Thread?!

wie kann man nur solche schwachsinnige theorien aufstellen?

Ich schließ das ganze nicht aus, denn was war mit der Haunebu I, II oder III oder andrensehr hoch entwickelten Waffen ?
Ich denk mir schon das das Deutsche Reich soentwickelt war das es Atombomben herstellen könne, doch gezündet ?, - ohne Verluste ?

Bitte, bitte nicht schon wieder "Haunebus und andere hochentwickelte Waffen".
In denca. 30 Jahren, in denen ich mich mit der Luftfahrt- und Rüstungsgeschichte Deutschlandsbeschäftigt habe, ist mir nicht ein einziger konkreter Beleg für die Existenz von"Nazi-UFOs" in die Hände gefallen.
Diese ganze Verschwörungstheorie um UFOs,Wunderwaffen, Neuschwabenland und Hohlerde nebst der Entschuldigung "eigentlich waren dieNazis ja Ausserirdische" ist doch so offensichtlich politisch gezielt wie faktischblödsinnig. Wenn die Nazis Ausserirdische waren - was können wir denn dafür!

Wieich schon mehrfach schrieb, gab es durchaus "phantastische" Waffenprojekte, die in derZeit zwischen 1939 und 1945 von deutschen Technikern entwickelt wurden. Realisierbar warnur ein kleiner Teil davon, realisiert wurde nur ein noch kleinerer Teil davon."Kriegsentscheidend" wäre, mit Ausnahme der A-Bombe vielleicht, keine davon gewesen.
Für vieles fehlten glücklicherweise die Ressourcen, die Fertigungskapazitäten und dasPersonal. Wenn man sich die technischen Mängel in der Rüstungsproduktion ab ca. Mitte1943 vor Augen führt, also etwa ab dem Zeitpunkt, wo die allierten Luftoffensiven Wirkungzeigten und die Ostfront die Facharbeiter "wegfraß", dann kann man sich in etwavorstellen, dass "Hightech made in Germany" ab diesem Zeitpunkt nicht mehr machbar war.
Nicht vergessen: Mit dem Wundervogel Me 262 sind mehr Piloten durch technische Mängeloder mangelnde Ausbildung ums Leben gekommen, als durch Feindeinwirkung. Wer die"Versagerquoten" von V1-Geschossen analysiert, wird feststellen, dass auch dieseWunderwaffe unter Berücksichtigung von Aufwand und Erfolg ein Flop war. Die industriellenKapazitäten, die in die Entwicklung und Fertigung der V-Geschosse eingebunden wurden,fehlten anderswo. Wunderwaffen hin oder her - spätestens ab 1943 war der 2. Weltkrieg vonDeutschland ökonomisch, industriell und militärisch nicht mehr zu gewinnen. Und das istauch gut so!

Wo da noch "Haunebus" oder "Vrils", "Schallkanonen" oder"Todesstrahlen" hätten herkommen sollen - ausser aus der Phantasie von (überwiegend)Nachkriegsautoren - möge noch erst einmal bewiesen werden.

"Beweise! Beweise!"
(Käpt'n Blaubär)

Dann stellen sich mir ein paar Fragen ... z.b
Warum haben die Amis wenige Monate oderJahre NACH dem Krieg, auf einmal hochentwickelte Flieger oder Waffen gehabt ? Warumstehen bei dem Amis in geheimakten lauter Pläne für " Haunebu`s " ... warum gibt esBilder davon von denen es fast ausser Frage ist das sie gefälscht sind ? Warum schautjedes 2. gesichtet " UFO " so aus wie ein deutsches ... warum erkennt man bei näherembetrachten bei manchen Bildern die vor ein paar Jahren gemacht worden sind Wolfsangelnoder Eiserne Kreuze usw. warum wurden massenhaft deutsche U-Boote niemals gefunden, aberdennoch notiert.
Also ausschliessen kann ich es auf keinen Fall ... und es ist jaklar das das alles Verleugnet wird, oder ? Wär eine Riesen Blamage für die USA ... undwarum wird kein einziges " UFO " über Deutschland gesichtet ? größtenteils über Amerikaund Russland. Das ergibt alles einen Sinn. Der Grund warum es keiner glaubt istwahrscheinlich der das es Heruntergezogen wurde oder das es als UFO erkannt wird undsomit im Gehirn den Kindergedanken auslöst das das alles Bilderbuchgeschichten wären. Unddas Verleugnen das ist sicher so.
Verlgeicht man doch mal die Zahl der Toten beiDresden am 13 und 14 Februar.
Jedes Jahr sinken die Zahlen damals waren es 350.000Tote heute sind es 10.000
Das gleiche mit Hamburg ... selbst bei den Engländernsteht ja das es 350.000 Tote waren ... nur heute will es ja keine wahrhaben... allein derGedanke der Deutsche Verbrecher, schuldig für immer und ewig. Naja soetwas gibt doch malzu denken

@noRdiC: Es nützt nichts, sie wollen es nicht kapieren. Du hast vollkommen recht undsolange nicht alle das was wirklich geschah vergessen besteht noch Hoffnung.

Mit ein wenig Hirn kann man sich solche Fragen, wie lächerlich sie auch zu scheinenseien, selbst beantworten. Die Amis haben viel von der erbeuteten Technik gelernt,abgeschaut und sie sogar verbessert. Und ganz nebenbei war die MiG-15 der F-86 um einigesüberlegen. Das zu den tollen Flugzeugen.
Weiterhin solltest du mal in Bezug auf die"vermissten" U-Boote "Stichwort Regenbogen" googeln... Auch Operation Deadlight, welchedie Alliierten ins Leben gerufen haben, trug dazu bei das sehr viele deutsche U-Boote bisheute unauffindbar sind.
Zur Wolfsangel: Schau dir mal das Stadtwappen vonHalberstadt an...

Du solltest dich einfach mal informieren!
Ich empfehl dirhierfür:

Gerhard Große-Löscher: "Musterbuchvorlage und Ausführung beiHirschfängerklingen. Eine vergleichende Untersuchung an zwei Beispielen mit einem Exkurszur Wolfsangel in: Waffen- und Kostümkunde."

Jahrgang 2001, Heft 2, ISSN0042-9945

@nordic_race

gehts wieder los? Rücki-Zucki von Atombombe zu Hanebuhus und nachDresden. Was kommt als nächstes?

Und zu deinen Fragen, blöder hättest du auchnicht finden können, wie. Schon mal mitbekommen das die Aliierten damals ebenso anDüsenjets und Raketen bastelten? So wie an Radar, selbstlenkwaffen, Kryptographie undsonstigem Zeug?

Und noch was, dei Einzigen, die "immer und ewiglich" meinen dassdie Deutschen immer und ewiglich als Verbrecher angesehen werden, sind die immer undewiglichen Revisionisten und anderer Zurückgebliebener.

Ja, ja! Jetzt kommt aber gleich Doors und erzählt Dir, wie "die" Franzosen noch heuteüber uns denken! Wart´s nur ab!