@kai_s"Und wie war der Ausbildungsstand?"
Der Ausbildungsstand derRegulären Infanterie auf den japanischen Mutterland war gut, doch war auch dort der Drilldes "Kämpfen bis zum Umfallen" vorhanden. Die Garnisonskräfte waren je nach Art aufverschieden Ständet.
"Nachschub von Munition ,Waffen und Verpflegung"
Fürdie Anspruche des Japanischen Soldaten gesehen sogar mehr als genügend. Ein Soldat desKaiserreichs brauchte im Schnitt nur zwei Pfund an Nachschub jeglicher Art, einAmerikaner braucht über 50 Pfund, pro Woche.
Die Waffen war aber veraltet unddas seit langem.
"Luftwaffe?"
Wäre größtenteils nur noch inSelbstmordmissionen eingesetzt wurden. Ich schätze mal das Japan noch 20.000 Flugzeug für die Endschlacht aufbieten konnte, wie viele davon modern wären kann ich nicht sagen.Treibstoff war noch für mittelfristige Kampfhandlungen vorhanden gewesen. Aber dankfehlendes Wartungspersonal und so schlechter Zustand und Reparaturfähigkeit der Flugzeugewar der zu Ende gehende Treibstoff nicht das größte Problem.
"Marine?"
Warnur noch ein Schatten ihrer selbst, vielleicht noch ein letztes Gefecht vor Japan, abermehr auch nicht.
"Organisation allgemein?"
Die Taktik war die gleiche wie inOkinawa und Iwo Jima, man hätte einfach versucht die Stellung solang wie möglich zuhaltenbis sich entweder die Offensive der USA totläuft oder man den Heldentod stirbt. Da dazues nicht einmal soviel Organisation bedarf ist klar.
"Und was eine noch sogute Armee ohne Luftüberlegenheit über dem Schlachtfeld wert ist hat man ja 1944 inFrankreich gesehen"
Es ist ein Fehler von der mechanisierten Armee des Reichesauf die rein mit Infanterie kämpfende Armee Japans zuschließen. Ein mobiles Heer, daseben auf diese fußt, ist durch fehlende Luftherrschaft deutlich stärker eingeschränkt alseine Armee die sich nur verschanzt und auf den mobilen Faktor pfeift.