Mal eine Frage in die Runde zu psiram:
https://www.psiram.com/de/index.php/Sprengungshypothesen_zum_11._September_2001#.22Geb.C3.A4ude_7_st.C3.BCrzte_in_freiem_Fall_ein.22 (Archiv-Version vom 04.02.2021)Woher kommt die völlige Inkonsistenz mit NIST ? Da stürzen (unsichtbar + ohne Beleg) initial ostseitig Etagen ein und der Freifall betrifft nur die Nordfassade (die muss sich dann wohl "magisch" vom Rest des Gebäudes gelöst haben).
Eine Erklärung oder gar wissenschaftliche Arbeit fehlt, wie das mit dem PC vonstatten gehen soll, der zuerst nur innen erfolgt und dann gleichzeitig teilweise im Freifall die Aussenstruktur runter bringt. Dass dazu alle Aussenstützen gleichzeitig versagen müssen und wie das qua einem asymmetrischen Inneneinsturz getriggert werden kann, wird elegant nicht thematisiert.
Und das:
https://www.psiram.com/de/index.php/Sprengungshypothesen_zum_11._September_2001#.22Daten_werden_geheimgehalten.2C_um_unabh.C3.A4ngige_Untersuchungen_zu_verhindern.22 (Archiv-Version vom 04.02.2021)kann man echt nur mehr als schlechten Witz bezeichnen, zumindest wenn man etwas Ahnung von FEM hat. Viel offensichtlicher geht's ja nicht, dass gerade die Daten geheim bleiben, welche für eine Validierung des NIST-Modells erforderlich wären.
Dass man (wieder nach nötigen FOIA-Klagen) eigene Modelle entwickeln kann, das zeigt doch die laufende Arbeit der Uni Fairbanks, das ist aber nicht das Thema der Kritik.
Die psiram conclusio:
Die Behauptung, das NIST verhindere durch Geheimhaltung von Daten eine Überprüfung seiner Ergebnisse, ist gegenstandslos
ist eine einzige Nebelkerze, die den wesentlichen Umstand, die Unmöglichkeit der Validierung der NIST-FEM-Ausgangsdaten und somit der
"physikalischen Korrektheit" der Modell-Bildung, verhindert.