DearMRHazzard schrieb:Gut. Dann sind wir uns ja einig.
Dann aber auch bitte vollständig zitieren, damit der Sinn nicht verloren geht.
;)PrivateEye schrieb:DearMRHazzard schrieb:
Wo Menschen arbeiten geschehen Fehler
Korrekt. Daher auch die renundanten Maßnahmen und Systeme. Einen hat jeder Vollpfosten also frei, ohne das was geschieht! ;)
koef3 schrieb:Damit ist alles gesagt.
Denke ich auch. Und neue Krankheiten entwickeln sich nun einmal ständig, da ist auch nichts neues dran.
P.S.
Selbst die Pest gibt es immer noch, erstaunlich, nicht wahr? In Madagaskar kommt es seit einigen Jahren immer wieder zu lokalen Ausbrüchen, die aber scheinbar gut mit Antibiotika zu therapieren sind. Darüber zerfetzt sich aber wohl niemand...
https://www.deutschlandfunk.de/pestausbruch-in-madagaskar-epidemische-ausbreitung-der.676.de.html?dram:article_id=408164https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/madagaskarsicherheit/207960koef3 schrieb:Wenn überhaupt, könnte ich mir einen Zwischenfall/Unfall vorstellen (bspw. defekte Lüftung wie damals 1979 in Swerdlowsk).
Natürlich gibt es mal Unfälle, aber die sind eher selten und es wird auch daraus gelernt.
koef3 schrieb:Bedenken über eine etwaige fehlende Transparenz bei der Offenlegung und Information über solch etwaige Unfälle könnte ich dann aber gerade in Bezug auf China durchaus teilen.
Eigentlich waren und sind die Chinesen bei der Öffentlichkeitsarbeit dazu sogar erstaunlich transparent als auch offen, intern wie extern. Generell hat das Coronavirus ja auch ein Potential, durch die schnelle Verbreitung. Die Chinesen werden sicher Bammel haben, das man es ihnen letztendlich in die Schuhe schiebt und sind an einer Eindämmung nicht nur deswegen interessiert.
Auch wirtschaftlich dürfte das ganze Auswirkungen haben, sogar weltweit. Und damit wollen es sich weder die Chinesen selbst, noch andere Investoren vergraulen.
LG
Eye