Corona-Virus - Wuhan National Biosafety Laboratory
31.01.2020 um 23:09DearMRHazzard schrieb:Momentan interessiert mich nur das es eine Simulation gegeben hat am 19.Oktober 2019 in der eine Coronavirus-Pandemie simuliert wurde mit 65 Millionen Toten in Event 201. An Event 201 war auch die Bill & Milianda-Gates Foundation beteiligt. Rund einen Monat später nahm eine Coronavirus-Pandemie, die uns nun hier jeden Tag beschäftigt in dieser Diskussion, in China ihren Anfang.Der N-cov2019 Virus, wie der Virus wirklich heißt, gehört zur FAMILIE der Coronaviren.
Die Coronavirenfamilie ist eine sehr große Virenfamilie und diese umfasst unter anderem Sars-Cov und Mers-Cov.
Diese beiden genannten Viren, sind neben Ebola diejenigen, die in den letzen 20 Jahren Probleme bereiten und im Hinblick darauf, in welchen Lebewesen sie existieren und in welchen Regionen sie beheimatet sind, ist in der Kombination problematisch. Es stellt also überhaupt keine Überraschung dar oder ist ein Mysterium, warum man diese Virusfamilie untersucht und eine Simulation startet.
Viren wie der Ebolavirus mögen viel tödlicher in der rate sein, jedoch haben einige Coronaviren die Charekteristik inne, dass die Peplomere( besser als Spike bekannt) bei vielen Tieren andocken können. Sie haben eine hohe Infektionskette. Das bedeutet auf deutsch, das einige in dieser Virenfamilie, von Menschen zb zu Hühnern übergehen können, von dort aus zu Schweinen und dann zu Schlangen und dann zurück zu Menschen. Das stellt in Bezug auf die MASSE ein größeres Problem dar, als ein Virus der nur eine hohe tödliche Rate hat.
Ich werde dir mal ein kleines Geheimnis verraten. Die spanische Grippe mit den 25-50 Millionen Toten, hatte auch nur eine Tödlichkeit von 3% gehabt. Sie ist auch dann wirklich tödlich geworden, als sie mutiert ist und die Ausbreitungsrate sich erhöht hat, Es geht also nicht nur um die Inkubationszeit, Ausbreitungsrate, Tödlichkeitsrate, sondern auch darum, inwieweit die Viren anderswo noch ihr rückzugsreservoir haben und wie groß dieser ist.
Jetzt frage dich selber, ob du ein besonders guter Fragesteller bist, der besonders gut dinge recherchiert oder einfach ohne sich ein wissen anzusammeln, einfach wild durch die Gegend dinge vermutet. Wenn jetzt bei dir der Groschen nicht fällt, kann man dir nicht mehr helfen.