@Salmonete 
Salmonete schrieb:Sorry, auch wenn es dem einen oder anderen nicht gefällt, sollte
der (riskante) Flug über die Straße v.Malaka stattgefunden haben, macht es für mich nur Sinn
wenn das Ziel im Norden oder Nordwesten lag.
Das sieht auch für mich so aus. Weshalb der Flieger eine 180° Kehre macht, um ins Nirgendwo bis Spritende zu fliegen ist doch völlig sinnfrei. Wenn der Pilot auf Selbstmord aus war, dann schaltet der nicht die Transponder ab. Das am nächsten liegende Szenario für einen Flug ins Nirgendwo wäre doch der Flug nach Osten gewesen, in die Weiten des Pazifiks Richtung Südamerika. Spricht gegen Selbstmord.
Die ganze Rechnerei mit den Pings und den angeblichen Vergleichen 6 anderer Flieger, die am gleichenTag geflogen sind, was soll das beweisen? Der Uralt Satellit noch von von Iridium ist überhaupt nicht für solche genauen Messungen ausgelegt. Außerdem taumelt er ist nicht geostationär wie er sein sollte.
Der Zeitpunkt, der Ort, die Indizien (gelöschte Festpaltte des Flugsimulators, unbekannter Anruf 1 h vor Abflug auf Shahs Handy, 2 Iraner mit geklauten Pässen, 3 Jahre vorher in einem Pilotenforum hat einer malayischer Pilot sich schlau gemacht wie man die Tail-ID ändert) sprechen gegen einen Unglücksfall.
Man braucht nur 1+1 zusammen zu zählen und schon wird Conspiracy pur draus.
Ich sag es mal so, der gesunde Menschenverstand sagt mir, so viele Zufälle gibts nicht.
Anderseits will der Mensch an das Einfache nicht glauben und lässt seiner Phantasie freien Lauf.
DearMRHazzard schrieb:Dann hast Du Ockhams Rasiermesser nicht verstanden. Versuche mal die Anzahl der Hypothesen zu vergleichen zwischen Unfall und Highjacking durch den Piloten.
Löwensempf schrieb:Oh, da fällt mir zum Unfall aber wesentlich mehr an plausiblen Mutmaßungen ein als zum Pilotensuizid.
