akropolis schrieb:Der Sinn könnte sein, dass jemand von dieser falschen Spur profitiert.
Entweder wird so Zeit geschunden, oder es geht um die Vermessung und Kartografierung des Ozeans.
Ich meine nicht die Firmen, die damit beauftragt werden und so ihr Geld verdienen, aber wer weiss, was auf dem unerforschten Meeresgrund noch so alles ans Tageslicht kommt (ausser der Maschine).
Ich vermute fast, dass da noch irgend was anderes auftaucht.
Dieser Gedankengang erinnert mich an den Film "Sphere". Wer weiss, vielleicht finden die ja wirklich noch ein Jahrtausende altes Raumschiff aus einer anderen Welt ? Leider werden wir auch das niemals erfahren. Schon gemein irgendwie ;-).
Löwensempf schrieb:Also ist dieser Part schon eine Desinformation, ob gezielt oder nicht besser gewußt, wollen wir mal dahingestellt sein lassen.
Die Handystory um den Co-Piloten lässt sich nicht einfügen in das Gesamtbild. Nicht ohne Grund hat man auch nie wieder etwas von der Geschichte gehört dabei wurde diese Meldung offiziell bestätigt von H.Hussein.
Interessant an diesem Sachverhalt ist das die Meldung um den erfolgreichen Einlogversuch des Handys von Fariq Abdul Hamit am 12.April erschien, verbreitet von der malaysischen NEW STRAITS TIMES.
http://www2.nst.com.my/nation/general/call-traced-to-co-pilot-s-phone-1.562612 (Archiv-Version vom 08.08.2014)Zu dieser Zeit wurde zuletzt am 08.April das vierte und letzte sogenannte "Blackbox"-Signal vor Australien empfangen und als man bis zum 14. April keine weiteren Signale mehr empfing entschied man sich mit der Unterwassersuche zu beginnen.
Doch wie um alles in der Welt kam man bloss auf dieses neue Suchgebiet in dem man auch noch wie durch ein Wunder BB-Signale empfing ?
Die Story um das Handy des Co-Piloten könnte hier die Antwort gewesen sein denn durch diese Meldung hat man versucht einen Beweis zu konstruieren um zu belegen das.......
1.) MH370 tatsächlich in die Strasse von Malakka flog
2.) MH370 sehr viel Sprit verblasen haben musste bei seinen Manövern über Malaysia
....denn andere Beweise für diese Annahmen gab es keine. Denn jedem war klar, die Radar-Daten sind unbrauchbar bzgl. der Flughöhenbestimmung des UFO´s über Malaysia.
Durch die Handygeschichte konnte man so belegen das es richtig war das Suchgebiet zu dieser Zeit immer weiter nach Nord-Osten zu verlagern weil MH370 langsamer geflogen sein musste um dieses Gebiet zu erreichen.
Da sich jedoch am Ende herausstellte das die "BB-Pings" alles andere waren aber nicht die Signale einer Blackbox hat danach auch niemand mehr je wieder die Handygeschichte aufgegriffen.
Heute wissen wir, durch die Kalkulationen vom ATSB vom 26.Juni 2014, dass MH370 schneller Richtung Süden geflogen sein muss. Das bedeutet wieder das MH370 über Malaysia Sprit sparte gegenüber den Annahmen die noch im April gemacht wurden. Und das bedeutet am Ende das die Story um das Handy vom Co-Piloten nicht mehr ins Gesamtbild passt und somit von Beginn an BULLSHIT war.