@DearMRHazzard Also Verbrechen... ja, vielleicht im Endeffekt!. Bauchschmerzen bereitet mir die Sat-Anlage, die während des ganzen Fluges in Betrieb war. Sämtliche Funkgeräte aber offenbar Funktionslos waren.
Man könnte mutmaßen, das diese Sat-Anlage benötigt wurde um Befehle zu senden...
Meine ungeheuerliche Vermutung: MH 370 war für einen Testflug unter realen Bedingungen auserwählt. Für ein System, das bei einer terroristischen Übernahme des Flugzeugs, den Terroristen jegliche Handlungsfähigkeit nehmen sollte. Dabei lief etwas gehörig schief... man hatte die Maschine nur noch teilweise unter Kontrolle. Und ein "Zurück" gab es offensichtlich nicht mehr. Was nun folgt sind Verschleierungstaktik und Schadensbegrenzung: der kontrollierte Absturz in einem wenig befahrenen und beflogenen Teil des Indischen Ozeans. Schaut man sich die Besonderheiten des Weges von MH 370 an, so kann man nur zum Schluss kommen, das hier umfangreiche Spezialkenntnisse vorhanden gewesen sein müssen, die ein normaler Hacker wohl kaum haben kann.
Und man kann sich vorstellen, wenn so etwas an die Öffentlichkeit kommt... Boing könnte seinen Laden "dicht" machen...
Normalerweise kann ein Pilot jederzeit vom AP zur Handsteuerung übernehmen. Dieses Handling war offensichtlich versperrt. Es gibt mehrere Sicherheitsbarrieren im Bordsystem. Möglicherweise könnte bei einer Wartung der Maschine auch die Bordsoftware manipuliert worden sein, sozusagen als Anhängsel eines Firmware-updates. Über Satelit aktiviert und mit alleinigen "Administratorrechten" ausgestattet. In den vorgelagerten Testphasen funktionierte wahrscheinlich immer alles super. Und man wollte einen Test unter realen Bedingungen... und das ging in die Hose...
Analyser