@DearMRHazzard tatsächlich hat jede der bisher aufgestellten theorien, ob offiziell oder vt, mindestens einen entscheidenden punkt, der nicht passt.
-technisches versagen:
*schwer vorstellbar, dass sämtliche, mehrfach in unabhängigen strängen vorhandenen kommunikationssysteme gleichzeitig betroffen sind und dennoch
*der flug weitere ca. sieben stunden kontrolliert stattfinden konnte (in bezug auf flughöhe/leistung/kursführung).
*die satellitentelefone müssten eigentlich noch funktionsfähig gewesen sein, da es erfolgreiche handshakes gab.
*es erfolgte kein notlandeversuch.
*das timing zum übergabezeitpunkt zwischen zwei atc ist auffällig.
-entführung:
*alle passagiere und die crew, mit ausnahme von z.a.shah, wurde für unverdächtig erklärt.
*fehlende bekennerschaft.
*kein erkennbares terroristisches ziel.
*eigentlich überhaupt kein erkennbares ziel!
*im falle einer geglückten landung - kein erkennbarer nutzen aus maschine/ladung/passagieren.
-mitnahmeselbstmord des piloten z.a.shah:
*kein abschiedsbrief.
*keine beweisbaren familiären/beruflichen/psychologischen probleme.
*möglichkeit und anzunehmende ausreichende finanzielle mittel, das als undemokratisch und ungerecht wahrgenommene heimatland problemlos zu verlassen ("exil").
*motivation als politisches fanal zugunsten einer demokratieorientierten! opposisiton eher zweifelhaft.
*aufwendiges und planungsintensives vorgehen schließt kurzschlusshandlung, z.b. infolge rezenter eheprobleme und der erst unmittelbar zuvor stattgefundenen inhaftierung des oppositionsführers eigentlich aus.
*flugmanöver aufwendig. ein selbstmord wäre einfacher möglich gewesen, dafür hätte man nicht sieben stunden in den indischen ozean fliegen müssen.
*umgehung der militärischen luftraumüberwachung malaysias unnötig bei feststehender selbstmordabsicht.
*verschleierung unzuverlässig. eine rekonstruierbarkeit des hergangs konnte nicht mit sicherheit verhindert werden. (auch wenn genau dies in der retrospektive gelungen scheint, so konnte bei der planung nicht davon ausgegangen werden.)
*frühzeitiges ausschaltung des copiloten / unbemerkte eingabe einer abweichenden flugroute unwahrscheinlich zu verwirklichen.
-abschuss durch militär:
*kein wirklicher nutzen aus verschleierung, dafür gefahr diplomatischer konflikte bei bekanntwerden der vertuschung.
*dementi malaysias zu einem entsprechenden einsatz.
*andere nationen haben mh370 nie auf dem radar gehabt.
*fehlende explosion, nach der ja die usa gleich zu anfang per satellit gesucht haben.
*fehlende trümmer.
sonstige theorien, wie fernsteuerung, geheimdienstaktivität, ufos und plötzliche dämonische besessenheit (mein persönlicher favorit!!! =:O> ) klammere ich hier erstmal aufgrund der fehlenden primären grundlagen aus.