Was geschah mit Flug MH370?
24.10.2019 um 08:38@passato
Wo habe ich Dich beleidigt? Ist das eine Selbstreflexion von Dir?
Dein Argument ist, die Route diente dazu, möglichst unbemerkt in den SIO zu kommen? (oder sonst einen Ort, wo man das Flugzeug unauffindbar versenken kann).
Zunächst mal hätte es auf diesem Flug oder einem anderen dafür beste Gelegenheiten gegeben, bei denen die Spur gar nicht mehr nachzuverfolgen wäre. Hier hat aber der Entführer einen Ort gewählt, der zu den bestbewachten der Welt zählt, wo es also auch nachts am meisten Radarüberwachung von gleich mehreren Ländern gibt. Zudem hat er (oder sie) mind. eine Militärbasis direkt überfolgen, ein paar weitere waren in der Nähe. Auch nach dem Flug in den Andamanen hat MH370 nicht einen weiten Bogen um Sumatra gemacht (was einfach möglich gewesen wäre), sonst ist dann direkt nach Süden weiter, hat sich dabei zumindest der Küste (mit Militärbasis) wieder genähert und ist wahrschenlich sogar über Land geflogen.
Weit entfernt davon, nicht auffallen zu wollen, sieht das ganze vielmehr nach einer bewussten Provokation aus, bei der die Luftüberwachung brüskiert werden sollte. Also das genaue Gegenteil eines unauffälligen Verschwindens.
Ich wüsste auch niemanden hier im Forum oder sonst in Foren, der wie Du glauben würde, die Route zurück nach Malaysia und über die Andamanen sei so gewählt worden, dass der Entführer nicht auffallen wollte. Im Gegenteil er musste davon ausgehen, getrackt zu werden. Genau das hätte er vermeiden können, hat es aber nicht getan.
Du bist mit der Meinung ganz alleine. Was daran liegt, dass sie sehr wahrscheinlich falsch ist.
Wo habe ich Dich beleidigt? Ist das eine Selbstreflexion von Dir?
passato schrieb:Deswegen ist es aber doch nicht verboten dieses Szenarium zu analysieren. Ich verrate dir sogar gerne ein Geheimnis: das gleiche trifft für alle anderen denkbaren Szenarien auch zu!Es ist wie Du sagst, das Suizidszenario ist eines unter mehreren. Dein Problem ist, Du stellst es so dar, als sei es das einzige oder praktisch einzige. Dann haben wir das jetzt geklärt. Es ist nicht das einzige.
Dein Argument ist, die Route diente dazu, möglichst unbemerkt in den SIO zu kommen? (oder sonst einen Ort, wo man das Flugzeug unauffindbar versenken kann).
Zunächst mal hätte es auf diesem Flug oder einem anderen dafür beste Gelegenheiten gegeben, bei denen die Spur gar nicht mehr nachzuverfolgen wäre. Hier hat aber der Entführer einen Ort gewählt, der zu den bestbewachten der Welt zählt, wo es also auch nachts am meisten Radarüberwachung von gleich mehreren Ländern gibt. Zudem hat er (oder sie) mind. eine Militärbasis direkt überfolgen, ein paar weitere waren in der Nähe. Auch nach dem Flug in den Andamanen hat MH370 nicht einen weiten Bogen um Sumatra gemacht (was einfach möglich gewesen wäre), sonst ist dann direkt nach Süden weiter, hat sich dabei zumindest der Küste (mit Militärbasis) wieder genähert und ist wahrschenlich sogar über Land geflogen.
Weit entfernt davon, nicht auffallen zu wollen, sieht das ganze vielmehr nach einer bewussten Provokation aus, bei der die Luftüberwachung brüskiert werden sollte. Also das genaue Gegenteil eines unauffälligen Verschwindens.
Ich wüsste auch niemanden hier im Forum oder sonst in Foren, der wie Du glauben würde, die Route zurück nach Malaysia und über die Andamanen sei so gewählt worden, dass der Entführer nicht auffallen wollte. Im Gegenteil er musste davon ausgehen, getrackt zu werden. Genau das hätte er vermeiden können, hat es aber nicht getan.
Du bist mit der Meinung ganz alleine. Was daran liegt, dass sie sehr wahrscheinlich falsch ist.