@hyetometerIch selbst suche auch nach weiteren Infos.
Gedankenspiel/Spekulation/Verschwörungstheorie:
Erste Pläne für eine politisch motivierte Flugzeugentführung gehen auf 2013 zurück. Seit dieser Zeit gab es Kontakt mit verschiedenen, teils hochrangigen Oppositionellen, etwa im Militär, bei der Fluggesellschaft und den Luftfahrtbehörden. Der Cpt hat von Anfang an bewusst über soziale Netzwerke im Internet die Öffentlichkeit für die Zeit nach der Tat gesucht. Die Kontakte dienten dazu, für Unterstützung zu werben und/oder Informationen einzuholen, etwa zu den Bereitschaftszeiten des Militärs in Penang oder zu der Personalsituation bei der Luftkontrolle in Kuala Lumpur. Da die Regierung das Militär vor allem dazu einsetzt, die vielen Aufstände im Land niederzuschlagen, spart man bei der Landesverteidigung. Sympathien für den Plan gab es auch deshalb, weil die Fluggesellschaft durch die Regierung zum Transport gekaufter Wähler aus dem Ausland missbraucht wurde. Der Prozess gegen Anwar Ibrahim, bei der zu erwartenden Verurteilung, war dazu der ausgewählte Tag. Ziel sollte es sein, die Schwächen der Landesverteidigung und der Luftverkehrskontrolle aufzuzeigen. Es sollten Köpfe rollen: die militärische Führung, vielleicht der Verteidigungsminister und der DCA Direktor. Ziel war es, ein überwiegend mit Chinesen (die in Malaysia viele nicht leiden können) besetzten Nachtflug abzulenken und wahrscheinlich auf einer abgelegenen Landebahn, also wahrscheinlich auf den australischen Kokosinseln, zu landen.
Als Copilot wurde ein Azubi ausgewählt, der dafür bekannt war, junge Frauen im Cockpit zu unterhalten. Er hat es vielleicht lange gar nicht gemerkt, dass die Cockpit-Tür verschlossen war. Er hatte durch die Beziehungen seiner Familie eine steile Karriere, und war einer von denen, die der Cpt nicht mochte. Es war alles gut geplant. Wie vereinbart, rief der Supervisor in Kuala Lumpur erst nachdem MH370 den Radarbereich verlassen hatte, MAS OPS an, mit der Bitte um Anruf im Cockpit. Der Anruf ging durch, alles klar. Man hatte es auch geschafft, die Vietnamesen mit der vorgestäuschten Flugroute über Kambodscha aus der Verantwortung zu nehmen. Dann ging es schief. Die Besatzung und die Passagiere dachten, sie wären in einem 9/11 Terroranschlag, das Ziel wären vielleicht die Kuala Lumpur Towers. Der Flug wurde ein zweites Mal sabotiert, diesmal mit tödlicher Folge.
Die Offiziellen in Malaysia hatten gleich diesen Verdacht, dass das Flugzeug entführt und irgendwo gelandet werden sollte. Aus diesem Grund dementierte man sofort die Meldung der Vietnamesen, das Flugzeug sei abgestürzt, da man warten wollte, ob die Landung gemeldet wird. Man überlegte sich sofort verschiedene Szenarien. Was ist wenn es nicht landet? Wenn DIE Story publik wird, kommen Klagen in schwindelerregender Höhe auf den Staat zu, besonders von den Chinesen und Amerikanern, man denke an die unterschiedliche Kaufkraft dieser Länder. Und was wird dann die politische Situation sein, wenn man ohne handfeste Beweise Teile der Opposition beschuldigt? Ein Bürgerkrieg? Ein Putsch? Also stellt man sich lieber dumm. Man folgt der Kommunikationsstrategie von MAS OPS, dass das Flugzeug im Golf von Thailand abgestürzt ist, obwohl man durch den zweiten Anruf davon ausgehen konnte, dass es noch stundenlang geflogen ist. Man bezahlt ein paar Augenzeugen, die Zeitungen sagen, sie hätten das Flugzeug gesehen. Langsam verlegt man das Suchgebiet in die Straße von Malakka. Die Anfragen von Inmarsat werden abgebügelt. Als sich Inmarsat daraufhin an das Pentagon und die Presse wendet, spielt man auf Zeit, die Informationen seien "ungenau". Die Amerikaner verlegen unterdessen die Suche in den Indischen Ozean. Man lässt einige Tage verstreichen, bevor man den Flugsimulator konfisziert und die ersten Zeugen befragt. Bei den dringenden Anfragen des FBI, ihnen den Flugsimulator zur Verfügung zu stellen, spielt man weiter auf Zeit. Inzwischen streut man das Gerücht, der Pilot habe darauf einen Flug nach Diego Garcia trainiert, um im Internet eine Verschwörungstheorie zu lancieren. Nach zwei Wochen bekommt das FBI endlich den Flugsimulator und stellt fest, der Pilot hat darauf eine Flugzeugentführung mit Ziel Kokosinseln trainiert, und diese Dateien etwa einen Monat vor dem Abflug sachkundig zerstört. Also verlegt man das Suchgebiet erneut, da man zuvor davon ausging, das Flugzeug sei nach der südlichen Wende einfach geradeaus geflogen. Da war es aber schon zu spät, die Trümmer waren gesunken. Um die Opposition zu beruhigen, ersetzt man einige Monate später den Lufwaffenchef, und bestellt für die westliche Öffentlichkeit einen neuen Verkehrsminister. Der Verteidigungsminister bleibt aber. Die erste Klage aus Malaysia regelt man außergerichtlich. Selbst wenn das Flugzeug gefunden wird, die Ursachen wird man, wenn überhaupt, frühestens dann erfahren, wenn die juristischen Auseinandersetzungen abschließend geklärt sind. Bis dahin blühen Verschwörungstheorien (wie diese)
Wie gesagt, reine Verschörungstheorie, es ist ein Verschörungstheorie-Forum.