Ich denke wir haben hier in Deutschland aktuell eine Tragödie die sich möglicherweise auch mit dem Fall MH370 vergleichen lässt hinsichtlich des möglichen Erklärungsansatzes das der Täter MH370 verschwinden lassen wollte um seine Täterschaft zu verschleiern und um der Nachwelt ein einziges Rätsel zu hinterlassen.
Wer es noch nicht mitbekommen hat, als Vergleich dient die Tragödie um die Familie Schulze aus Drage. Der offizielle Erklärungsansatz der Ermittler zu dieser Tat lautet das der Ehemann und Vater seine Ehefrau und Tochter ermordet hat um sie anschliessend verschwinden zu lassen. Nach diesen Taten entschied er sich dazu Selbstmord zu begehen indem er an die Elbe fuhr, sich dort mit einem Betonklotz beschwerte und in die Elbe sprang und schliesslich ertrank (selbst sein Fahrrad schmiss er vorher noch in die Elbe). Die Ermittler konnten den Vater jedoch finden nach einigen Tagen weil der Betonklotz mit dem er sich beschwerte nicht schwer genug war und seine Leiche wieder auftauchte.
http://www.bild.de/news/inland/familie/5-raetsel-und-die-erklaerungen-der-ermittler-42277462.bild.htmlUlf Küch (52) vom Bund deutscher Kriminalbeamter meint :
„Wenn Männer Suizid begehen, neigen sie mitunter zu einer besonderen Theatralik. Ich würde nicht ausschließen, dass der Vater der Nachwelt bewusst ein Rätsel aufgeben wollte.“Sollte der offizielle Erklärungsansatz der Ermittler zutreffend sein dann haben wir hier ein sehr gutes Beispiel wozu ein Mensch fähig sein kann der erst mordet um dann auch sich selbst das Leben zu nehmen. Eine Tat die sich nicht innerhalb von Minuten abgespielt haben kann sondern viele viele Stunden andauerte. Der Mörder und zugleich Selbstmörder begnügte sich möglicherweise nicht damit einfach alle zu töten und dann sich selbst, nein, er musste auch noch unbedingt all seine Taten verschleiern um der Nachwelt ein knackiges Rätsel zu hinterlassen.
Dieses Beispiel zeigt somit das es manchen Selbstmördern ganz und gar nicht egal ist was passiert nach ihrem Tod sondern sie arbeiten zielgerichtet darauf hin der Nachwelt ein einziges Rätsel zu hinterlassen aus irgendwelchen persönlichen Beweggründen heraus.
Gemäss dem offiziellen Erklärungsansatz der Kriminalpolizei gibt es bislang keinerlei Erkenntnisse hinsichtlich eines Motivs und überhaupt das gesamte Vorgehen des Täters ist nicht rational nachvollziehbar. Auch gibt es keinerlei Erkenntnisse über irgendwelche psychischen Probleme die der Vater gehabt haben könnte.
All diese Geschehnisse rund um die Tragödie der Familie Schulze aus Drage sind möglicherweise aus rein psychologischer Sicht vergleichbar mit dem Fall MH370. Es ist auch hier sehr wohl denkbar das der Täter 238 Menschen an Bord tötete und dann sich selbst und ebenfalls das Ziel verfolgt haben könnte seine Täterschaft zu verschleiern um, aus welchen persönlichen Beweggründen auch immer, der Nachwelt ein einziges Rätsel zu hinterlassen.
Zz-Jones schrieb:Da MAS Kunde mit ihren 380 bei der LH ist, hat er auch da einen gewissen Einblick.
huk schrieb:im Reiseflug werden die PCU Ventile geöffnet so das sich die Flape +/- 10° frei im Luftstrom bewegen kann.
schaunischaf schrieb:....ich finde den Link leider nicht mehr, habe aber heute gelesen, dass Frankreich über die "leider verbrannten"
