mietzi85 schrieb:Ich glaube das Flugverhalten war nicht geplant, bei so auffälligen Manövern hätte Shah glaube ich nicht gedacht so weit zu kommen, unbemerkt und ohne aufgehalten zu werden.
Hier wurde alles getan um die B777-200ER verschwinden zu lassen. Der Transponder wurde abgestellt um ein Echtzeittracking zu unterbinden und ACARS wurde abgeschaltet um keine GPS-Positionsangaben zu senden alle 30 Minuten und um keinerlei Statusmeldungen mitzuteilen. Auch per Funk oder Satellitentelefon wurde nicht kommuniziert um jeden im unklaren darüber zu lassen was überhaupt los ist.
Kurz, MH370 war unsichtbar für die zivilen Radarschirme und für MAS. Nur die Luftwaffe konnte hier also noch handeln.
Die Luftwaffe hätte Kampfjets aufsteigen lassen können um MH370 zu verfolgen. Aber was dann ? Es hätten sich nur 2 Optionen ergeben. Kurzfristig hätte man MH370 abschiessen können, was möglicherweise dem Täter sehr entgegengekommen wäre denn dann hätte sich die Regierung des Massenmords schuldig gemacht und langfristig hätte man MH370 weiterfliegen lassen müssen Richtung SIO und die Kampfjets hätten schon sehr bald abdrehen müssen. MH370 wäre dann so oder so allein gewesen mitten im Nirgendwo.
Es wird schon seinen Grund gehabt haben warum MH370 an der Luftwaffenbasis Butterworth (Hauptquartier FPDA) vorbei flog und anschliessend über der Strasse von Malakka als "Bogey" unautorisiert durch militärischen Luftraum. Das kann man auch als Provokation deuten nach dem Motto : "Schiesst diesen Airliner ab".
Malaysia hat MH370 nicht abgeschossen also müssen sie halt nach dem Flugzeug suchen. So oder so, Malaysia steht im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Ich gehe davon aus das genau das auch das Ziel war. Ein Angriff auf die Regierung Malaysias um sie bloß zu stellen um so einen politischen Change zu erzwingen.