Was geschah mit Flug MH370?

Hatte die Sache mit der MH370 fast schon verdrängt, aber jetzt kommt noch mal echt was Neues:

Könnt ihr euch daran erinnern, das vor ein paar Wochen ein aktuelles Thema im TV behandelt wurde? Es ging um die Möglichkeit Flugcomputer von außen zu hacken und die Steuerung zu übernehmen. Entgegen zu unseren Home-PCs oder Laptops sollen Jets nämlich gar keinen Virenschutz oder nur sehr rudimentäre Sciherheitsprogramme beseitzen.

Das Ausschalten der Responder wurde vielleicht nicht von den Piloten durchgeführt sondern von einem Hacker, der zeigen wollte, was er kann, bzw. wie anfällig die Systeme sind? Oder Schlimmeres?

http://www.welt.de/wirtschaft/article141007629/Die-Angst-der-Airlines-vor-den-Flugzeug-Hackern.html

@Dr-Inge-Seier

Ich denke die Region in der gesucht wird ist schon abgelegen genug. Sie ergibt schon Sinn wenn es der Plan gewesen sein sollte den Airliner verschwinden zu lassen.

@DearMRHazzard

DearMRHazzard schrieb:Doch vielleicht kann er das gar nicht ? Nicht weil er keine hat sondern vielmehr weil seine Quellen das nicht wollen. Immerhin ist das hier eine laufende Untersuchung.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Information zurückgehalten würde, weil die Untersuchung zu diesem Fall immer noch läuft, zumal es auch schon im Juni seit geraumer Zeit keine neuen Informationen mehr gab. Es ist schon seltsam, dass das erst weit über ein Jahr nach dem Verschwinden plötzlich auf den Tisch kommt. Ich würde solchen Informationen wenig vertrauen schenken.

@allmyjo

Ja, zweifellos alles denkbar.

@DearMRHazzard

Ich versuche mal, so neutral wie möglcih zu antworten:

Im Bericht sind keine Anhaltspunkte dafür, dass Shah psychogisch auffällig war. Die facebook-Einträge mit Äußerungen gegen die Regierung halte ich für irrelevant. Es wurde schon festgestellt, das der Fllightsimulator schon länger außer Betrieb war. Es war die Frage, ob Shah seine Frau verlassen hat oder in Sicherheit gebracht hat.

Wissen wir allles nicht.

Die Sympathiepunkte gehen eindeutig an Shah. Und mit der Argumentation, der wollte rebelllieren aber kein Zeichen hinterlassen, das ist doch eine Sackgasse.

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wofür es aber keine Anhaltspunkte gibt (die gibr es wohl in den Fällen selten) wäre eine Psychose, wo man Stimmen hört (hallo, Psychiater an Bord?), die einem befehlen, was zu tun ist. Da wäre es vielleicht denkbar, die Maschine noch stundenlang zu fleigen und dann zu versenken.

Für mich die andere Stiuation, die ich immer noch bevorzuge, der Absturz durch menschliches/technisches Versagen, wo hier in der Diskussion viele Beispiele angefrührt wurden, wie es zu so was kommen kann. Die Idee, dass der Abriss des Flaperons evt, zu den Defekten in der Elektrik geführt haben könnte und damit auch keine Kommunikation möglcih war bzw. diese 'Ping-Pause'verursacht haben könnte, das möchte ich gerne noch von mal den Raum stelllen.

Hmmm das der Abriss eines Tragflächenteils die komplette Flugzeugkommunikation außer Funktion setzt, das halte ich für ausgeschlossen. Es wurde ein Wrackteil gefunden, das mit Sicherheit nicht die Ursache für den Blackout war.

hier kann man sehen, von welchem Absturzpunkt die Wrackteile in welche Richtung getrieben wären:

https://www.deltares.nl/en/news/aircraft-debris-mh370-makes-northern-part-of-the-search-area-more-likely/ (Archiv-Version vom 05.08.2015)

vieles deutet auf weiter nördlich als bisher angenommen hin:

https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/07/30/perth-statt-peking-2/

@aronsperber
Mist, du warst eine minute schneller ;-) Dafür hab ich die Grafik mit drin :-)

@DearMRHazzard
Danke für den Artikel, dass die Angehörigen innerhalb der nächsten zwei Tage informiert werden - das gibt uns zumindest eine ungefähre Vorstellung davon, ob die Untersuchungen für einige Stunden oder einige Wochen angeplant sind, bis man erste Ergebnisse veröffentlicht.

Eigentlich machts ja erst Sinn, sich über den tatsächlichen Absturzort Gedanken zu machen, wenn das Teil auch tatsächlich von MH370 stammt, aber hier mal ein Artikel (auf Englisch), in dem holländische Wissenschaftler behaupten, dass der Absturzort nicht stimmen kann so weit südlich, weil da ein Antreiben auf Reunion mindestens 18 bis 24 Monate dauern soll laut Simulationen.
Wobei es im nördlcihen Suchgebiet so etwa ein Jahr dauert.

...found that particles released in the northern part of the search off central Western Australia reached the coast of Reunion Island within a year of release.

“Those released at the southern section do not travel as far and do not make it to Africa within the simulation period,” the researchers said.

Hier der Artikel:
http://www.news.com.au/travel/travel-updates/group-of-dutch-hydrodynamic-experts-releases-modelling-showing-mh370-search-is-in-the-wrong-place/story-e6frfq80-1227470226495

und hier die Seite der beiden Wissenschaftler mit weiteren Ausführungen:
https://www.deltares.nl/en/news/aircraft-debris-mh370-makes-northern-part-of-the-search-area-more-likely/

Hier haben sie mit grün und grau gleichzeitig simuliert, wohin Teile aus dem südlicheren Suchgebiet, und wohin aus dem nördlicheren Gebiet, treiben, und kommen auf den Schluss, dass die südlicheren Teile zu lange brauchen, um auf Reunion anzukommen, die nördlichen jedoch sehr wohl innerhalb des Zeitraums

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Anmerkungen von mir:
* je weiter südlich, desto größer müsste ja auch die Wahrscheinlichkeit sein, dass was auf Australien angeschwemmt wurde, deutlich bevor was auf Reunion ankam - wieso hat das keiner gefunden?
* der Mai (Flaperon lag ja angeblich schon seit Mai auf Reunion und wurde als Sitzgelegenheit etc benutzt) kommt mit dem nördlicheren Absturzgebiet auch gut hin

Danke für das Posten der Grafik - ich tippe, dass das Flugzeug oberhalb des bisher abgesuchten nördlichen Suchgebietes gefunden werden wird.

Sorry Leute ,aber da ist doch die reine verarsche. Jetzt kommt man mit irgendwelchen Animationen an.
Das hätte man schön längst machen müssen und nicht jetzt "zufällig"da ein Teil angeschwemmt wurde.
Jetzt weiß man komischerweise wo die Teile herkamen ...ergibt dann na logisch Sinn,denn da müssen sie ja herkommen,wenn die Maschine dort aufgeschlagen ist ....is klar .
Stärkt nur noch mal Inmarsat...nur dummerweise findet man nichts dort in diesem Gebiet .
Alles Vertuschung .
Für mich wurde das Teil da absichtlich abgelegt . Komisch das es jetzt genau passen würde mit der Zeit ...vorher hat niemand gesucht oder was gefunden ...

Wenn ich doch davon ausgehe,dass die Maschine wirklich dort abgestürzt ist ...dann suche ich dort nicht nur auf dem Grund des Meeres ,sondern berechne auch DIREKT wo die ganzen Trümmerteile hintreiben würden !
Das würde nicht gemacht ! Unfassbar !
Wieviel Tage hat es gedauert bis man auf den SIO gekommen ist !? Ab da an direkt hätte man die meeresströme sich anschauen können und dann den Trümmern sozusagen hinterherfahren können !!!

@Charlyfirpo
Du hast völlig recht, was all die unterbliebenen Aktionen angeht!
Allerdings können wir ja die Zeit nicht zurückdrehen, und es GAB ja auch vor einem Jahr schon Berechnungen zu möglichen Anströmgebieten, allerdings hat sich da wahrscheinlich keiner dafür verantwortlich gefühlt.
zb:

Unheimliche KarteForscher sagten voraus, wo das Wrack von MH370 angespült würde

Im Indischen Ozean wurde vor der Insel La Reunion ein Teil eines Flugzeugflügels gefunden.

Experten sind zuversichtlich, dass das Stück der Tragfläche zum Unglücksflug MH370 gehört, der im März 2014 spurlos verschwand. Dass dort, 5600 kilometer von der vermuteten Absturzstelle entfernt, die Bruchstücke angespült werden, konnten Ozeanographen bereits vor einem Jahr vorhersehen. Sie fertigten eine Karte an, die zeigt, wohin die Wrackteile aufgrund der Strömung treiben könnten – Zur Insel la Reunion.

http://videos.huffingtonpost.de/news/unheimliche-karte-forscher-sagten-voraus-wo-das-wrack-von-mh370-angespuelt-wuerde_id_4851361.html

diese Karte entstand ja schon vor einem Jahr und wird jetzt häufig benutzt, um die Strömungen graphisch darzustellen:



Wie ich auch schon vorgeschlagen hab - aber interessiert ja keinen, ich bezweifle, dass hier verantwortliche Ermittler mitlesen haha - könnte man ja Sattelitenbilder auswerten:

* die vom Südkorridor zum Zeitpunkt des Absturzes und in den Wochen danach entlang der Strömung weitersuchen,

* von Reuion aus - falls das Teil von MH370 stammt - sich entgegen der Strömung mit den dementsprechenden (ungefähren) Daten vorarbeiten und sehen woher das Teil kommt.

Ein Versuch wärs ja wert, am besten den aktuellen Medienrummel nutzen und wieder eine Tomnod Suche starten, bei so vielen interessierten Hobby-MH370-Forschern dürfte das keine unendliche Geschichte werden. Vielleicht wird es dauern, aber es wird genug Leute geben, die mithelfen und vielleicht findet man ja was.
Leider weiß ich überhaupt nicht, welche Institutionen Satellitenbilder machen und speichern, und dann müssten die auch erst mal auf die Idee kommen, die online zu stellen und eine öffentliche Suche initiieren...
Bestimmt auch nicht ganz easy im Bezug auf Datenschutz, nationale Sicherheit, militärische Anlagen/Schiffe etc.

Aber sehr traurig, dass damals nicht gleich was gemacht wurde, sie hätten ja auch diese Bouys (wie Bojen) an ein paar Stellen mit GPS Sendern auswerfen können, und somit die Strömung verfolgen über die Monate, hätte sicher auch keine Unsummen gekostet, die an sagen wir zehn Orten auf dem Südkorridor abzuwerfen.


Aber: Hätte, hätte, Fahradkette (oder Nähmaschine?)

Oh, hier mal von offizieller Stelle, dem ATSB:
LEST EUCH DEN GANZEN ARTIKEL DURCH, und zur Not auf google übersetzer nochmal auf Deutsch.
(https://translate.google.de/)

Ist gut zusammengefasst, gibt gute Infos.
http://www.atsb.gov.au/publications/2015/mh370-drift-analysis

Sie sagen, die aktuellsten Strömungs-Berechnungen sind konsistent mit dem aktuellen Suchgebiet (auch im Süden - entgegen meinen links einen Post vorher)

The surface search in the southern Indian Ocean commenced 9 days after MH370 went missing. By this time much of any debris left floating after the crash would likely have either sunk or have been dispersed. The surface search initially, briefly, targeted the correct area based on the initial, and then subsequent work, to reconstruct the aircraft’s flight path and therefore the surface search at this point in time represented the best chance to identify and recover any floating debris.

Most recent drift modelling indicated that the net drift of most debris in the months to July 2015 is likely to have been north and then west away from the accident site. The drift analysis undertaken by the CSIRO further supports that the debris from MH370 may be found as far west of the search area as La Réunion Island and is consistent with the currently defined Search area.

Außerdem gibts Erklärungen, welche Parameter miteinbezogen werden müssen (Zeit, Wetter, Form der Teile,...) und dass die meisten Sachen sinken, und die wenigen schwimmenden Teile sehr verstreut werden (wegen der unterschiedlichen Form, und den unterschiedlichen jeweiligen Bedingungen wie Wellen, Wetter etc), und dass DANN auch noch was angeschwemmt wird, ist recht selten und nur bei optimalen Kombinationen von Bedingungen möglich.

Berechnet hat das ganze das CSIRO, APASA usw, alles recht internationale Forschungsstellen.

A drift modelling working group was set up, comprising a number of organisations including: the Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO), Asia-Pacific Applied Science Associates (APASA), the US Coastguard, the Bureau of Meteorology (BOM) and Global Environmental Modelling Systems (GEMS) to ensure that best practice modelling was put in place for the subsequent search

Außerdem sagen sie, dass bereits im Juni 2014 ein Modell berechnet wurde, welches vorhergesagt hat, dass die Teile ab Juli 2014 auf Sumatra angespült werden - dieses Modell wurde nun nochmal verfeienert nach dem aktuellen Fund. Sumatra wurde aber bereits vor dem Reunion Fund darauf hingewiesen, die Augen offen zu halten.

This modelling indicated that the first possible landfall was on the west coast of Sumatra, Indonesia and would have occurred in the first few weeks of July 2014. Indonesian search and rescue authorities were subsequently advised of the possibility of debris washing up on their shoreline.

Also haben sie auch in der Zwischenzeit was gemacht.
Jedenfalls wurde das Modell noch einige Male verfeinert und die Aussage ist, dass ein Anströmen auf Reunion auf jeden Fall aus dem aktuellen Suchgebiet möglich ist und es trotzdem nciht möglich ist, durch den Fund den Absturzort zurückzurechnen.

It shows the final image from a computer simulation of the movement of potential debris resulting from the crash of MH370 somewhere along the 7th arc between latitude 39°S and 32°S. The simulation was run from 8 March 2014 to 30 July 2015, to see if the flaperon found on La Réunion (21.2°S 57°E) could have drifted there from the MH370 search zone in the intervening time. The movement of the items is calculated from the combined influence of ocean currents, winds and waves. Currents and winds are estimated by the Bureau of Meteorology’s operational ocean and weather forecasting systems, while the Stokes drift due to ocean waves is estimated from the NOAA Wavewatch III model. Dr David Griffin from the CSIRO concluded that if the flaperon drifted with an effective leeway factor of about 1.5% then its arrival at La Réunion does not cast doubt on the validity of the present MH370 search area, taking the errors of the ocean, wind and wave models into account. He also concluded that because of the turbulent nature of the ocean, and the uncertainties of the modelling, it is impossible to use the La Réunion finding to refine or shift the search area.

Aber am besten, ihr lest euch den ganzen Text mal selber durch!

@citybird

Ganz tolle Recherche und perfekt zusammengefasst. Solche Publikationen hätte ich mir jedoch vom ATSB vor dem Fund des Wrackteils gewünscht und nicht danach. Nur zu reagieren schafft kein Vertrauen, sondern das Agieren wird gefordert und davon kommt seit dem Verschwinden von MH370 tatsächlich nicht sehr viel an in der Öffentlichkeit.

Charlyfirpo schrieb:Sorry Leute ,aber da ist doch die reine verarsche. Jetzt kommt man mit irgendwelchen Animationen an.
Das hätte man schön längst machen müssen und nicht jetzt "zufällig"da ein Teil angeschwemmt wurde.

Volle Zustimmung.

Das ATSB sagt hier die Vergangenheit voraus in der Gegenwart. Das hinterlässt in jedem Fall einen faden Beigeschmack, keine Frage.

So, nun sind wohl die Experten am Luftfahrt-Technikzentrum der Rüstungsabteilung des französischen Verteidigungsministeriums in Toulouse voll dabei und schauen sich das Stück Schrott genau an.

Hoffentlich gestaltet sich die forensische Untersuchung nicht schwieriger als sie ohnehin schon ist denn ich kann mir vorstellen das Franzosen, Malaysier, Chinesen und Amerikaner es nicht gewohnt sind zusammen zu arbeiten in dem Fachbereich. Da stellt sich vermutlich auch erstmal die Kulturfrage. Jeder geht da evtl. anders an die Problematik heran. Hoffentlich pocht Malaysia nicht allzusehr auf seine Ermittlungshoheit sondern lassen die anderen in Ruhe arbeiten.

Die IG mit ihrem Experten für Mathematik und Physik, Dr.Henrik Rydberg, hat aufgrund der aktuellen Ereignisse eine Endpoint-Zone errechnet die sowohl mit den DCL-Daten, dem Performance-Limit der Maschine, und das ist nun völlig neu, einem Driftmodell das auf den Wrackteilfund auf La Reunion basiert, in Einklang zu bringen ist.

Die IG lässt in ihren neusten Erkenntnissen keinen Raum für Fehler.........


There is only one place on Earth which meets the Inmarsat (BTO and BFO) data, matches the fuel range, and is likely to result in debris washing up on Reunion after 12 months. That location is 34S, 94E.

http://www.duncansteel.com/

Sich bereits so sicher zu sein ("Es gibt nur einen Platz auf dieser Erde der mit allen erhältlichen Informationen in Einklang zu bringen ist"), empfinde ich als äusserst gewagte Aussage.

Die neue Endpoint-Location der IG liegt nun hier.....


(Quelle : DearMRHazzard)

....exakt 630.79 Kilometer weiter nordöstlich als die ursprünglich kalkulierte Endpoint-Zone der IG, kalkuliert im Juni 2014.

Interessant hierbei ist die unmittelbare Nähe zu der von INMARSAT kalkulierten Position im September 2014. Die Abweichung beträgt nur 93.17 Kilometer nach Nordosten wandernd.

Diese neue Kalkulation der IG liegt ausserhalb des erweiterten Suchgebiets. Stand heute wird das ATSB niemals dort suchen. Fortsetzung folgt in diesem völlig verrückten Fall.

@DearMRHazzard

Ja, das ist wohl doch etwas gewagt. Schliesslich ist so eine Strömungsberechnung ja nie exakt, wie auch die Wissenschaftler immer wieder betonen. Das Wrackteil kann durch zig Einflüsse von aussen, Wind, Sturm, Strudel, Schiffe, usw. von einer Standardrichtung abgelenkt worden sein. Eine grobe Richtung kann man sicher vorhersagen, aber ob man sich so festlegen kann?

Bevor ich das tun würde, wünschte ich mir erst einmal mehr Wrackteile. Ein einziges kann ja durchaus eben durch eine Abweichung vom Standardkurs nach La Reunion gelangt sein. Man müsste eigentlich einmal entlang der gesamten südöstlichen Küste Afrikas suchen.

@DearMRHazzard
Dieser Fall ist tatsächlich verrückt.
Und warum dieser Thread in der Rubrik Verschwörung zuhause ist ist mir echt schleierhaft.

Wo denn sonst? Wenn man angeblich sämtliche Signale des Flugzeuges um es zu orten abgeschaltet hat, UND niemand wissen will wo das Flugzeug hingeflogen sein könnte, und wo es jetzt ist. @EC145

@HeurekaAHOI
Und das soll eine Verschwörung belegen?
Das Attentat auf JFK war eine Verschwörung. Dieser Fall hier nicht.