DearMRHazzard schrieb:"Philae" zu vergleichen mit der zivilen Luftfahrt ist als vergleiche man Äpfel mit Birnen. Selbstverständlich ist es (noch) möglich das ein Airliner einfach verschwinden kann. Er muss sich nur in einem Bereich befinden in dem keinerlei Radarerfassung gegeben ist und wenn sich der Pilot nicht mehr meldet und auch ACARS nichts mehr sendet dann ist es sehr einfach einen Airliner irgendwo in einem Ozean zu versenken und das war´s dann.
Es war nicht als Vergleich gedacht. Es sollte einfach nur zeigen, welche technischen Möglichkeiten heute uns zur Verfügung stehen und wie unwahrscheinlich es doch ist, dass ein Flieger einfach so spurlos verschwindet.
Mit den Militärsatelliten kannst du auf jeden beliebigen Punkt der Erde einem Terroristen beobachten, und da soll so einfach eine 777 mit riesiger Wärmespur verschwinden?
"The US military operates a worldwide network of optical and radar sensors called the Space Surveillance Network (SSN). The network is managed by the Joint Space Operations Center (JSpOC) located at Vandenberg Air Force Base in California."
http://www.thespacereview.com/article/1417/1 An dem Standort verfolgen die Militärs in Echtzeit jede Wärmespur über den Ozeanen. U-Boote mit atomaren Sprengköpfen halten sich bekannlich genau dort auf, wo man die MH370 vermutet.
Die müssen wissen wo die MH370 ihr Flugende hatte. Egal ob auf Land oder über Wasser.