Letzter Film + Bewertung

Der schmale Grat (1998)
Jeder kämpft seine eigene Schlacht.
Drama, Historie, Kriegsfilm | 2h50m | FSK 16

Handlung:
Die C-Kompanie einer US-Division soll die Marine beim Erobern der pazifischen Salomonen-Insel Guadalcanal unterstützen. Die Soldaten sind allesamt unterschiedlich und jeder hat eine andere Intention: Private Witt verschwindet gerne zum einfachen Naturvolk der Insel, First Sergeant Edward Welsh deckt ihn dabei und hat sonst aber wenig Hoffnung, Private Jack Bell möchte so schnell es geht wieder zurück zu seiner Frau und Lieutenant Colonel Gordon Tall will Karriere machen. Die Kompanie soll eine Hügelkette erobern, aber der japanische Widerstand ist zu hartnäckig…
Quelle: TMDB

Habe den Streifen vor zig Jahren schon Mal gesehen und hatte den iwie besser in Erinnerung…
6.5/10

Pleasure (2021)
In the pursuit of fame, she discovers the price of pleasure.
Drama | 1h48m | FSK 18

Handlung:
Die 19-jährige Linnéa verlässt ihre schwedische Kleinstadt und zieht nach Los Angeles, um als „Bella Cherry“ der nächste große Pornostar zu werden. Doch der Weg dahin ist steiniger als erwartet. Zwar erhält sie schnell erste Aufträge, aber das Business ist gnadenlos. Bella erkennt, dass sie nur eine Chance hat, wenn sie ausnahmslos alles tut, was von ihr verlangt wird - selbst wenn dies Erniedrigung und Schmerz bedeutet. Doch wie weit kann sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen?
Quelle: TMDB

6.0/10

Possessor (2020)
No body is safe.
Horror, Thriller, Science Fiction | 1h43m | FSK 18

Handlung:
Tasya Vos ist eine Agentin einer Firma, die mit Hilfe der Hirnimplantat-Technologie in die Körper anderer Menschen eindringt und sie zu Morden zum Wohle der Firma treibt. Obwohl sie eine besondere Begabung für diese Arbeit hat, haben ihre Erfahrungen in diesen Jobs eine dramatische Veränderung in ihr bewirkt, und in ihrem eigenen Leben kämpft sie damit, gewalttätige Erinnerungen und Triebe zu unterdrücken. Mit zunehmender psychischer Belastung beginnt sie, die Kontrolle zu verlieren, und bald findet sie sich in den Gedanken eines Mannes gefangen, dessen Identität ihre eigene auszulöschen droht…
Quelle: TMDB

6.0/10

Braveheart (1995)
Jeder Mensch muss sterben, aber nicht heute.
Action, Drama, Historie, Kriegsfilm | 2h57m | FSK 16

Handlung:
Ende des 13. Jahrhunderts ermorden britische Besatzer die geliebte Frau des in Schottland lebenden William Wallace. Von dieser Tat aufgestachelt und blind vor Rache, mobilisiert er seine schottischen Landleute für einen Feldzug gegen die übermächtigen Engländer. Trotz ihrer nicht nur zahlenmäßigen Unterlegenheit schafft man das Unfassbare und besiegt die Armee des britischen Königs. Nach dem Sieg stehen jedoch nicht alle Schotten hinter Wallace und verraten ihren Freiheitskämpfer…
Quelle: TMDB

9.0/10

"Drecksau" (2013)

Nee nee nee....geht gar nicht.
Wenn ich schon einen Film mit einem abstossenden "Protagonisten" drehe und dem Publikum ein erklärendes Trauma (oder so) andrehen will, dann sollte dieser Protagonist wenigstens ansatzweise sympathisch sein können.
Ein wenig.

Dieser Typ hier ist ein widerliches Arschloch.
Und sonst gar nichts.

Der an den Haaren herbeigezogene Grund (der nicht sehr überzeugend wirkt, Stichwort Frauenfeindlichkeit) kommt viel zu spät und viel zu sparsam.

Genial ist allerdings (natürlich) James McAvoy, der die miserabel geschriebene Figur großartig spielt.


Ach ja, die "Handlung":

Ein korrupter, drogensüchtiger und in jeder Beziehung widerwärtiger Bulle ist korrupt, drogensüchtig uns in jeder Beziehung widerwärtig.

Wow.

2 von 10 Punkten, und beide nur für McAvoy.

Komisch- McAvoy ist ein großartiger Schauspieler, aber ich habe noch nie einen wirklich guten Film mit ihm gesehen.

"Split": Film total Banane
(Shyamalan halt),
McAvoy genial.

"Drecksau" Film Mist, McAvoy genial.

Selbst "Es- Part 2" war nur so mittel- aber er ein toller erwachsener Bill Denbrough.

@Stirnsänger
Ich fand den Film sogar recht gut. Klar, der Widerling ist ein Widerling, keine Frage, aber warum muss er sympathisch sein, um den Film tragen zu können? Er muss doch nur interessant sein, und das ist er definitiv, fand ich. Ein wie auch immer traumatisierter Soziopath, der durchweg auch noch narzisstisch und damit kaum bis gar nicht kritikfähig ist, macht eine bestimmte Entwicklung durch, die konsequenterweise so endet, wie sie irgendwo fürs Kino auch enden musste. Wobei mir eher das Ende nicht so ganz einleuchten will, weil sich solche Menschen meines Erachtens wenn überhaupt dann nur sehr langsam und mit sehr viel Unterstützung ändern .. aber gut, für einen Film war das schon ok.

Also von mir bekommt er eine gute 7
1 Punkt extra für die gut geschriebenen Nebencharaktere, die die ganze Handlung auch überzeugend mit tragen.

IamSherlocked schrieb am 22.09.2024:das dänische Original von ...

"Speak No Evil" bei Prime vom letzten Jahr

ausgeliehen/angesehen und bereue es...

Als so eine Art Gesellschaftskritik (übertriebene Höflichkeit, Anpassung aus Höflichkeit, Red Flags ignorieren) geht es, aber sonst hakt es da überall, vorallem bei der Logik.
Man muss das Teil als Horrorfilm sehen, was es eigentlich nicht ist, um die Unlogik des Handelns der Figuren nachvollziehen zu können... oder so.
Ich hätte bei meiner Skepsis nach den Rezis bei Moviepilot bleiben sollen...

Das Ende ist schon krass, aber halt dann doch folgerichtig irgendwie.
Aber ich hätte lieber einen 2. Teil (der dann vielleicht mal bisschen kriminalistisch aufdröselt... weil, ist ja nicht so, dass die in Dänemark unter der Brücke gelebt haben und die keiner vermisst... und ein echtes Motiv der Psychos aufzeigt), als gleich ein Jahr später ein Remake.

Werde aber wahrscheinlich ins Kino gehen, ohne Erwartung (soweit das geht, wenn man das Original kennt) und mich überraschen lassen.

IamSherlocked schrieb am 22.09.2024:Der Score ist 👍. Passt alles.

Alles in allem... mehr als 6/10 geht nicht.

Hab zum Vergleich noch mal meine Rezi vom Original hergeholt.

Habe nun, zwar nicht im Kino, sondern bei Prime, das Remake gesehen....

"Speak No Evil" (2024, James Watkins)

Um einiges besser als das Original, imho.
James McAvoy spielt Klasse (gefällt mir aber so aufgepumpt äußerlich nicht so), der Einfall hin zu etwas mehr Logik... super! Danke Ant.
Das war doch was für mein Krimi/Thriller- Herz...
Haha... auch guter Dreh... Hier hätten wir ein Ehepaar gehabt, dass evtl. nicht so schnell vermisst worden wäre in London... Tochter, Schule und so mal außen vor 😁, und die kriegen das besser hin, als die Dänen im Original, die auf jeden Fall vermisst worden sind/wären....
Für den Score hier bissel Abstriche, dafür der Lieblingssong von Paddy besser und auch die paar anderen Songs ("Cotton Eye Joe" z.B.) nicht schlecht. (Wenn auch Rednex als Schwedenband nicht so gut passt zu den Verweisen nach Dänemark 😁.)
Stofftiererklärung👍Fehlt auch im Original.
Versuch, das Motiv zu erklären 👍
Danke Ant. Danke James Watkins.
Mal ein Film von dir, den ich mir nochmal anschauen kann, bei "Eden Lake" geht das leider nicht.

8/10

Thanksgiving

Slasher geht ja im wesentlichen so: In der Vergangenheit ist irgendein übler Scheiß passiert, weswegen in der Gegenwart irgendeiner ziemlich mies drauf ist und die vermeintlich Verantwortlichen für das damalige Ungemach der Reihe nach meuchelt und metzelt.
Mit der Story punktet so ein Slasher also schonmal von Natur aus nicht.
Bleiben also noch die Kills, der Killer und die Atmo.
Auf den Standfotos fand ich den Look des Killers sehr cool, aber im laufenden Film irgendwie nicht, da konnte der nicht so überzeugen.
Die Kills sind z.T. recht übel und blutig, die Atmo eher dünn und wirklich spannende Momente rar.

6,5/10

@Groucho

Und man weiß ziemlich schnell, wer der Killer ist... und weil man das weiß, gibt es riesige Plotholes. 😉
Die ersten Szenen (Black Friday, Ansturm) fand ich fast am krassesten vom ganzen Film.

Dem würde ich 6/10 geben. Gerade so.
(Wenn es der gleiche ist, den wir meinen, also der von 2023)

IamSherlocked schrieb:(Wenn es der gleiche ist, den wir meinen, also der von 2023

Ja, genau der (ich kenne auch keinen anderen mit dem Titel).

IamSherlocked schrieb:Die ersten Szenen (Black Friday, Ansturm) fand ich fast am krassesten vom ganzen Film.

Ja ich fand die auch unangenehmer als die späteren Kills.

IamSherlocked schrieb:Und man weiß ziemlich schnell, wer der Killer ist... und weil man das weiß, gibt es riesige Plotholes.

Das ist nicht mal mein Haupt"problem" mit dem Killer, sondern schlicht, dass er nicht besonders bedrohlich rüber kommt.

locha schrieb am 17.12.2024:Der schmale Grat

Das ist für immer und ewig einer meiner Lieblingsfilme, egal, wie oft ich ihn sehe. Meine ganze persönliche 10/10.
Eigentlich weniger ein Kriegsfilm, als einer über die verschiedenen Arten, Dinge zu betrachten und zu verstehen, über die Schönheit der Natur und die Widersprüche des Lebens. Die Filme von Malick mochte ich bislang alle, gerade weil sie immer etwas ungewöhnlich sind. "Tree of Life" könnte man durchaus direkt im Anschluss an den schmalen Grat schauen, das passt.

locha schrieb am 20.12.2024:Possessor

Der ist mir gerade zufällig begegnet und ich dachte erst noch so, das wird ein schöner Scheiß werden, war dann aber doch von der Grundidee und ihren Verwicklungen überrascht. Mit höherem Budget wäre da mehr drin gewesen, aber cool ist der auch so. Gutes Mittelfeld jedenfalls.

Persönliche Weihnachtsfilme:

Der kleine Lord:

Muß man nichts zu sagen, einfach ein Klassiker, einfach schön

Wir sind keine Engel:

Bogart, Unstinov, Rey und "Adolph", ein Klassiker, geniale Besetzung in, mMn Hochform!

Das Lexikon des Internationalen Films urteilte positiv: „Von hervorragenden Darstellern getragene Gangstergroteske, reich an schwarzem Humor, Ironie und Satire, zuweilen an der Grenze zum Zynismus. Inzwischen eine Art Kultfilm des komischen Genres.“

Die Fernsehzeitschrift Prisma schrieb: „Eigentlich ist dies DER Film für Heiligabend oder Weihnachten. Denn das Ganze ist anrührend, witzig, mitunter auch schön böse und vor allem dank der brillanten Darsteller (inklusive Schlange Adolf) allerbeste Unterhaltung. Wer diesen Film einmal gesehen hat, wird nie mehr behaupten, Bogie könne nur hartgesottene film-noir-Typen spielen. Vielmehr zeigt er wieder hier sein Talent für komische Rollen.

QuelleQuelle:

Seit dem ich ihn vor 30 Jahren zuerst gesehen habe ist es schlicht meine ganz persönliche Weihnachtstradition - zusammen mit "der kleine Lord"

Wertung? 10/10

Ferry 2
Netflix
Dauer ca. 1 Stunde 35 Minuten

Der ehemalige Drogenboss Ferry Bouman hat sich nach Spanien abgesetzt und arbeitet dort unter anderem Namen auf einem Campingplatz. Dort findet ihn seine Großnichte Jezebel. Diese steckt in mächtigen Schwierigkeiten. Ferry möchte ihr beistehen...

6,5/10

Wie oft bei weiteren Folgen/Staffeln werden diese immer schwächer.
Hier ist einiges weniger interessant und auch ziemlich unrealistisch.

Ich weiß nicht ob der Film "Apartment 7A" hier schon erwähnt wurde. Er soll eine indirekte Vorgeschichte zu Polanskis "Rosemaries Baby" darstellen und schildert das Leben einer angehenden (Musical?) Tänzerin, die in dem aus dem Original bekanntem Haus (Dakotabuilding) zur Miete lebt. Zu Anfang hat sie Schwierigkeiten in dem Ensemble Fuß zu fassen. Aber durch die älteren Herrschaften in dem Haus, und ihren Einfluss in den auch sie immer mehr gerät - fast schon Sektenhaft versuchen sie die junge Frau zu manipulieren - erringt sie Erfolge, allerdings auf Kosten ihrer Konkurentin.

Es ist eben ein Paranoiathriller, in der sich eine junge Frau im Grunde einer Übermacht von Fremden gegenüber sieht, die ihr vermeintlich helfen, aber auf seltsam Weise bedrohlich ein ihr Privatleben, ihre Freiheit - und ihre Psyche eingreifen.

Der Film enthält Tanzszenen, und zudem verdammt gut inszenierte. Besonders eine bestimmte Tanzeinlage im Mittelteil funktioniert wie eine Geschichte, die ganz ohne Worte auf fulminante Weise beeindruckt.

Für mich auf jeden Fall eine positive Überraschung, denn ich hab im Vorfeld nichts von dem Film erfahren. Hatte keine Ahnung worum es geht ausser die Erklärung im "Klappentext". Wer mit dem Originalfilm etwas anfangen kann, und für den Tanz oder Musicaleinlagen keine Red Flag darstellen sollte mal einen Blick riskieren.

Angenehm überraschte 9/10

Stirnsänger schrieb am 20.12.2024:Dieser Typ hier ist ein widerliches Arschloch.
Und sonst gar nichts.

Das Buch ist wie Trainspotting einfach nur mega

xsaibotx schrieb:Das Buch ist wie Trainspotting einfach nur mega

Mag sein.
Den Film finde ich jedenfalls total daneben.

Also, "Drecksau" natürlich.

"Trainspotting" ist spitze.

Stirnsänger schrieb:Den Film finde ich jedenfalls total daneben.

Also, "Drecksau" natürlich.

"Trainspotting" ist spitze.

Ich fand „Drecksau“ sogar etwas besser als Trainspotting.
Also auf den Film bezogen. Die Bücher hab ich beide nicht gelesen,
da reicht Mir jeweils der zugehörige Film.
Drecksau würd ich eine 7,5 geben und Trainspotting eine glatte 7/10.

Ich versuche mal , alle Filme, die ich zu Weihnachten sah, kurz zu bewerten. Da ich die meisten davon nicht bei mir sah, sondern bei meiner Tochter, kann ich nicht nach TV, Prime und Netflix unterscheiden, aber es war wohl hauptsächlich Prime....

"Tatsächlich... Liebe" (noch zu Hause geschaut)

lief im TV bei VOX, glaube ich

Mein Lieblingsweihnachtsfilm: 9/10 noch immer

"The Substance" (Demi Moore, Dennis Quaid, Margaret Qualley)

Sehr interessanter Bodyhorror.
Das Ende ist da am besten, was den Bodyhorror betrifft, aber es wird auch etwas übertrieben.
Trotzdem, ich fand den gut.

8/10

"Lovely, Dark, and Deep"

Keine Ahnung, woher der die guten Kritiken hat.... Meine Kids und ich fanden den alle eher mau.
Georgina Campbell (bekannt aus "Barbarian") als Rangerin, die u.a. Vermisste finden will/soll.
Irgendwie Mysteryhorror, aber imho nix Halbes und nix Ganzes.

6/10

"Nightmare Alley" (der Neue von del Toro)

Nicht schlecht, Ausstattung klasse, Schauspieler spielen alle (Bradley Cooper, Cate Blanchett, Toni Colette, Willem Defoe ....) gut, aber am besten ist Richard Jenkins als Ezra Grindle.
Und Holt McCallany (Mindhunter) hat hier eine feine Nebenrolle.
Das Ende ist nicht wie im Original von 1947 (deutsch: Der Scharlatan, mit Tyrone Power), aber passt auch.
Manchmal etwas langatmig, Cate Blanchetts Rolle etwas zu überzeichnet (auch äußerlich), aber ganz okay insgesamt.

7,5/10

Dann nochmal Cate Blanchett 20 Jahre jünger in...

"The Gift- Die Dunkle Gabe" (Sam Raimi, Mysterythriller)

Typischer Anfang der 2000er- Film mit gewöhnungsbedürftigem Score, aber sonst auch nicht schlecht. Ein Mordfall wird mit Hilfe von der Gabe der Prota (CB), gelöst.
Spielen viele bekannte Akteure mit (Keanu Reeves, Hilary Swank, Giovanni Ribisi, Katie Holmes, Greg Kinnear, Gary Cole..., und Rosemary Harris)
Ich hatte den in den über 20 Jahren m.W. nur einmal im TV gesehen und konnte mich an kaum was erinnern... außer dass der es war, den ich sofort in Verdacht hatte...

7/10

Netflix

Nur ein kleiner Gefallen
Amerikanischer Spielfilm (Thriller/Krimi), 2018
Dauer ca. 2 Stunden
Mit Blake Lively, Anna Kendrick, Linda Cardellini u. a.

Stephanie Smothers ist eine Vollblutmutter und -Hausfrau, die sich nach dem Tod ihres Mannes um den kleinen Sohn kümmert. Regelmäßig dreht sie in ihrer Küche Videos über neue Rezepte, Dekoideen u.ä. Über einen Freund ihres Sohnes wird sie mit dessen Mutter, der eleganten und beruflich sehr eingespannten Emily Nelson, die mit Mann und Sohn in einer Villa lebt, bekannt. Beide Frauen freunden sich an. Eines Tages bittet Emily Stephanie, sich um ihren Sohn zu kümmern, da sie beruflich verreisen müsse. Doch dann verschwindet Emily....Stephanie fängt an zu ermitteln.

9/10

Spannend, witzig und herzlich.