@brausud Klar ist es schwerer zu folgen, denn es fehlt ja jede Menge Hintergrund!
Andromeda driftete, ebenfalls wie B5 und DS9, ins Religiöse. Allerdings auf eine, ebenfalls, sehr tiefgründige Art und Weise. In der TV-Serie kam das dann nicht mehr ganz so rüber.
Und ja, es ist komplex. Aber deswegen weder blöde noch sonst was.
;) Wer dort gut oder böse ist, lässt sich so einfach auch nicht sagen. Wobei ich denke das dies so gewollt war. Schwarz und Weiß? Nein danke. Eher jede Menge Grautöne. Auch das hat DS9 und B5 ausgemacht.
:Y: Und letztendlich wollten der Abyss als auch die Lichtbringer das Universum zerstören. Das. welches wir kennen. Doch welche Bedeutung hat ein Menschenleben, ach was, ein ganzes Zeitalter, egal ob Mensch oder Außerirdischer, für eine Bedeutung, wenn dieses auf und ab ewig währt?
:D Gelle?! Wir kennen nur den Urknall. Was kommt davor? Was danach? Und wie oft war das schon?
;) Interessante Hypothesen, nicht wahr? Und dann kommt dieser Dylan. Und steht mitten drin. Und ist selber mehr als ein Mensch, kann denen Paroli bieten? Beiden Seiten? Welche Seite ist er dann? Eine Evolution, gewollt oder ungewollt, in wieviel tausenden oder Millionen Versuchen, das Universum zu schaffen, zu kreieren, zu verändern?
Man könnte tagelang darüber diskutieren, aber Roddenberrys Ansatz, aus dem Andromeda entstand, dürfte seine tiefgründigste und auch komplizierteste Version gewesen sein.