Was ist auf Oak Island?
16.11.2020 um 18:29Ich verfolge auch noch die Ausstrahlung in deutsch. Da hinkt man weit hinterher.
Auffällig hier: Sie haben eine große Anomalie in der Nähe vom MP geortet.
Bohren dort auch und verfehlen laut Grafik das Ziel doch knapp.
Ein weiteres Loch wird gebohrt, doch diesmal nicht um den MP oder die Anomalie genauer zu treffen,
sondern um einen alten Suchschacht genauer zu verorten.
Und diesen alten Suchschacht haben sie auch gefunden.
Frage: Wenn ich doch die genauen Ziel Koordinaten habe, warum bohre ich jetzt woanders?
Und ja, schon klar, Bohrungen in solcher Tiefe weichen oft ab.
@Clerodendrum
Das ist eben mein Gedanke...stecken die Laginas (und andere) wirklich noch ihre eigenen
Millionen von Dollar in diese Suche oder geht es ihnen wie vielen vor Ihnen nur noch darum
Sponsoren und Investoren zu finden, die die Suche an sich weiter finanzieren?
Denn wie ich schon bemerkte, kann Schatzsuche auch zur Sucht werden und man will immer
mehr davon, obwohl der Misserfolg längst feststeht.
Was mir an allen Folgen aufstößt, ist der immer selbe Ablauf.
Es wird sehr viel Aufwand betrieben um letztlich nur Artefakte zu finden.
Ein Stück Holz hier, eine Brosche da.
Dann dutzende Vermutungen woher, wann oder von wem?
Zur Unterstützung werden Expertisen eingeholt, die oft lauwarm daher kommen,
will sagen: könnte sein, hätte sein können oder höchstwahrscheinlich.
Denn na klar: jeder Fund muss ja rätselhaft bleiben, sonst springen die Investoren und Sponsoren ab.
Dabei, so sehe ich es zumindest, sind die meisten Funde ganz deutlich erklärbar und haben mit einem
Schatzversteck nicht im entferntesten zu tun.
90% sind Relikte früherer Grabungen oder Besiedlung.
7% stammen aus der früheren Geschichte Nordamerikas und dessen Eroberung.
3% sind Treibgut.
Denn man darf die Insellage und die Winterstürme nicht außer acht lassen.
Aber vor allem stelle ich mal die Ultimative Frage.
Wenn es heute mit Millionen Aufwand nicht gelingt den Schatz zu heben,
wie in aller Welt konnte es vor mehr als 200 Jahren gelungen sein, den Schatz zu verstecken?
Auffällig hier: Sie haben eine große Anomalie in der Nähe vom MP geortet.
Bohren dort auch und verfehlen laut Grafik das Ziel doch knapp.
Ein weiteres Loch wird gebohrt, doch diesmal nicht um den MP oder die Anomalie genauer zu treffen,
sondern um einen alten Suchschacht genauer zu verorten.
Und diesen alten Suchschacht haben sie auch gefunden.
Frage: Wenn ich doch die genauen Ziel Koordinaten habe, warum bohre ich jetzt woanders?
Und ja, schon klar, Bohrungen in solcher Tiefe weichen oft ab.
@Clerodendrum
Das ist eben mein Gedanke...stecken die Laginas (und andere) wirklich noch ihre eigenen
Millionen von Dollar in diese Suche oder geht es ihnen wie vielen vor Ihnen nur noch darum
Sponsoren und Investoren zu finden, die die Suche an sich weiter finanzieren?
Denn wie ich schon bemerkte, kann Schatzsuche auch zur Sucht werden und man will immer
mehr davon, obwohl der Misserfolg längst feststeht.
Was mir an allen Folgen aufstößt, ist der immer selbe Ablauf.
Es wird sehr viel Aufwand betrieben um letztlich nur Artefakte zu finden.
Ein Stück Holz hier, eine Brosche da.
Dann dutzende Vermutungen woher, wann oder von wem?
Zur Unterstützung werden Expertisen eingeholt, die oft lauwarm daher kommen,
will sagen: könnte sein, hätte sein können oder höchstwahrscheinlich.
Denn na klar: jeder Fund muss ja rätselhaft bleiben, sonst springen die Investoren und Sponsoren ab.
Dabei, so sehe ich es zumindest, sind die meisten Funde ganz deutlich erklärbar und haben mit einem
Schatzversteck nicht im entferntesten zu tun.
90% sind Relikte früherer Grabungen oder Besiedlung.
7% stammen aus der früheren Geschichte Nordamerikas und dessen Eroberung.
3% sind Treibgut.
Denn man darf die Insellage und die Winterstürme nicht außer acht lassen.
Aber vor allem stelle ich mal die Ultimative Frage.
Wenn es heute mit Millionen Aufwand nicht gelingt den Schatz zu heben,
wie in aller Welt konnte es vor mehr als 200 Jahren gelungen sein, den Schatz zu verstecken?