Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
15.09.2020 um 13:10Dank Migräne und Krankschreibung konnte ich mir jetzt mal das Interview zu den Isabella Folgen anschauen.
Es wirkte auf mich sehr vernünftig und reflektiert. Hier wurde auch direkt zu Beginn der Punkt angesprochen, ob das mit der Puppe nicht auch eine Finte hätte sein können. Das wurde auch zugegeben, dass es so sein könne. Dazu gab es noch ein paar Infos, die es vorab in den Folgen nicht gab. Dass es einen E-Mail Austausch mit der (angeblichen) Besitzerin gab. Auch, dass man sich den Wohnwagen vorab angeschaut und durchsucht habe, man aber nur Unterlagen von einem Mann fand. Auch, dass das satanistische Ritualzeug bei der ersten Begehung nicht da war, man sich aber darüber kein Urteil bilden könne, wie es nun dahin kam und man nur spekulieren könne.
Man ist auch etwas auf die Kinect eingegangen. Hier wurde auch gesagt, dass diese normalerweise in viele Dinge starre Figuren reininterpretiere, man aber verwundert sei über die "beweglichen" Objekte (wie dieses katzenähnliche Ding, dass weggekrabbelt ist). Das könne man sich nicht erklären.
Fragen wurden zu den neuen Gerätschaften gestellt und hier bemerkte Daniel, dass man sich in Bezug darauf noch in einer Art Lernprozess befinde.
Das Interview war relativ überschaubar und kurz gehalten. Dass manchmal sehr viel in alles reininterpretiert wird, konnte man hier gut nachvollziehen. Es wurden z.B. auf irgendwelche Gesichter in Fensterscheiben und Störungen und Piepetöne hingewiesen. Aber auch hier sagte man, dass es sich bei den Gesichtern wahrscheinlich eher um Spiegelungen der Teammitglieder handele, die Störungen auch tatsächlich solche waren und die Pieptöne zur Hintergrundmusik gehörten. Auch das K2 Meter, was hinter Julia weggerutscht ist, wurde als eher natürlicher Zufall gedeutet.
Fand ich jetzt nicht schlecht.
Es wirkte auf mich sehr vernünftig und reflektiert. Hier wurde auch direkt zu Beginn der Punkt angesprochen, ob das mit der Puppe nicht auch eine Finte hätte sein können. Das wurde auch zugegeben, dass es so sein könne. Dazu gab es noch ein paar Infos, die es vorab in den Folgen nicht gab. Dass es einen E-Mail Austausch mit der (angeblichen) Besitzerin gab. Auch, dass man sich den Wohnwagen vorab angeschaut und durchsucht habe, man aber nur Unterlagen von einem Mann fand. Auch, dass das satanistische Ritualzeug bei der ersten Begehung nicht da war, man sich aber darüber kein Urteil bilden könne, wie es nun dahin kam und man nur spekulieren könne.
Man ist auch etwas auf die Kinect eingegangen. Hier wurde auch gesagt, dass diese normalerweise in viele Dinge starre Figuren reininterpretiere, man aber verwundert sei über die "beweglichen" Objekte (wie dieses katzenähnliche Ding, dass weggekrabbelt ist). Das könne man sich nicht erklären.
Fragen wurden zu den neuen Gerätschaften gestellt und hier bemerkte Daniel, dass man sich in Bezug darauf noch in einer Art Lernprozess befinde.
Das Interview war relativ überschaubar und kurz gehalten. Dass manchmal sehr viel in alles reininterpretiert wird, konnte man hier gut nachvollziehen. Es wurden z.B. auf irgendwelche Gesichter in Fensterscheiben und Störungen und Piepetöne hingewiesen. Aber auch hier sagte man, dass es sich bei den Gesichtern wahrscheinlich eher um Spiegelungen der Teammitglieder handele, die Störungen auch tatsächlich solche waren und die Pieptöne zur Hintergrundmusik gehörten. Auch das K2 Meter, was hinter Julia weggerutscht ist, wurde als eher natürlicher Zufall gedeutet.
Fand ich jetzt nicht schlecht.