Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
28.08.2020 um 09:43Guten morgen liebe Freunde,
ich habe mir gestern die neue Untersuchung des thematisierten Team angesehen.
Es handelte sich dabei um eine recht angenehme Folge, da diese sehr unaufgeregt war.
Daniel und Stephan sind zu zweit in einen Bunker gestiegen, der wohl aus dem zweiten Weltkrieg stammt.
Die Location erinnert ein wenig an den Psychobunker.
Einige Punkte sind mir aufgefallen, denen ich skeptisch gegenüberstehe.
Diese Folge ist geprägt von EVPs. Was ich relativ auffällig finde ist, dass diese EVPs meistens in Situationen aufgefangen werden, wenn gerade irgendetwas passiert, also wenn das Team z.B. in Bewegung ist, so dass diese EVPs meistens in einem Rascheln von Kleidung auftauchen.
Eine EVP fand ich besonders auffällig, da sie dann doch in einer relativ ruhigen Situation aufgetaucht ist. Seltsamerweise wird diese EVP von einem tonaufnahmetypischen Rauschen begleitet, was nach der EVP direkt verschwindet.
Für eine authentische EVP-Messung bedarf es meiner Meinung allerdings eine vollkommen ruhige Umgebung. Diese Bewegungsgeräusche wurden wieder typisch mit Untertiteln versehen, ich muss mich leider auch hier äußert kritisch äußern, da ich anfangs jede der EVPs überprüft habe und dem vorgegeben nicht übereinstimme.
Die Kinnect in ihrer neuen, mobilen Form, die ich bereits aufgrund ihrer Hardware und Programmierung kritisiert habe, kam auch wieder zum Einsatz, hat dieses mal allerdings sehr wenig aufgefangen.
Einmal wurde ein Türrahmen erkannt, was leider direkt wieder mit "hier war etwas" kritisiert wurde.
Da die Räume im Bunker größtenteils leer waren, ist diese Tatsache gut erklärbar. Hätte man einen Hocker in einen der Räume gestellt, hätte die Kinnect da sicherlich einen Geist drauf erkannt.
Interessanterweise wurde stellenweise nicht einmal Stephan erkannt, man muss dazu allerdings sagen, dass die beiden wohl relativ dunkel unterwegs waren.
Ein neues Gerät kam auch wieder zum Einsatz, die sogenannte "Poltercom Pico" laut Daniel ist dieses Gerät wie ein Spirit Radio, welches seine Umgebung mit verschiedenen Sensoren wahrnimmt und dementsprechend die Frequenz einstellt, später wirft er noch den klassischen Elektromagnetismus in den Raum.
Diese Aussage sagt meiner Auffassung nach eine Menge über Daniels technisches Verständnis aus. Er scheint sich mit Elektrotechnisch wenig auszukennen. Oder vielleicht auch seine Rolle.
Im Laufe der Folge, hat sich der gut sichbare Sensor, der ja die Frequenzen einstellen soll, aufgehört zu bewegen. Aus dem Gerät kamen relativ unverständliche aber klar hörbare Stimmen, was mich daran zweifeln läßt, dass es wirklich permanent die Frequenzen wechselt.
Auch bin ich skeptisch, dass der Radioempfang unter Erde wirklich so gut ist.
Innerhalb der Folge poltert es hier und da mal, da das Team anfangs jedoch direkt auf Ratten verweist, ist eine mögliche Erklärung da.
Bei einem Geräusch reagierte Stephan relativ sonderbar. "Was war das" oder ähnliches, das wirkte sehr stark und sehr schlecht geschauspieltert für mich. Zu hysterisch. Aber das ist nur meine Empfindung.
Das Portal kam selbstredend auch wieder zum Einsatz, hat dieses mal relativ wenig erwähnenswertes von sich gegeben.
2 Punkte, die für mich dann doch wieder sehr Richtung "Unterhaltungssendung" gingen, waren zum ersten das Comeback von Ameline, die in der Schattenvilla, die zufälligerweise nicht weit weg ist erschienen ist, und sich jahrelang nicht gemeldet habe. Leider war sie nicht sonderlich gesprächig, aber immerhin konnte man herausfinden, dass sie wohl im März 1937 geboren ist.
Da sich in der Folge eine Tür befand, die seltsamerweise und trotz sichtbar offenem Riegel nicht aufging und auch seltsame Geräusche machte, hat man sich dazu entschieden das Zoom-Aufnahmegerät und ein K2-Meter dort zu lassen und dies zu filmen.
Irgendwann nach 2 Uhr nachts klopfte es dann tatsächlich an der Tür und das K2 schlug parallel zur Geräuschkulisse aus. Ich empfinde diese Szene persönlich als Unterhaltungssendung.
ich habe mir gestern die neue Untersuchung des thematisierten Team angesehen.
Es handelte sich dabei um eine recht angenehme Folge, da diese sehr unaufgeregt war.
Daniel und Stephan sind zu zweit in einen Bunker gestiegen, der wohl aus dem zweiten Weltkrieg stammt.
Die Location erinnert ein wenig an den Psychobunker.
Einige Punkte sind mir aufgefallen, denen ich skeptisch gegenüberstehe.
Diese Folge ist geprägt von EVPs. Was ich relativ auffällig finde ist, dass diese EVPs meistens in Situationen aufgefangen werden, wenn gerade irgendetwas passiert, also wenn das Team z.B. in Bewegung ist, so dass diese EVPs meistens in einem Rascheln von Kleidung auftauchen.
Eine EVP fand ich besonders auffällig, da sie dann doch in einer relativ ruhigen Situation aufgetaucht ist. Seltsamerweise wird diese EVP von einem tonaufnahmetypischen Rauschen begleitet, was nach der EVP direkt verschwindet.
Für eine authentische EVP-Messung bedarf es meiner Meinung allerdings eine vollkommen ruhige Umgebung. Diese Bewegungsgeräusche wurden wieder typisch mit Untertiteln versehen, ich muss mich leider auch hier äußert kritisch äußern, da ich anfangs jede der EVPs überprüft habe und dem vorgegeben nicht übereinstimme.
Die Kinnect in ihrer neuen, mobilen Form, die ich bereits aufgrund ihrer Hardware und Programmierung kritisiert habe, kam auch wieder zum Einsatz, hat dieses mal allerdings sehr wenig aufgefangen.
Einmal wurde ein Türrahmen erkannt, was leider direkt wieder mit "hier war etwas" kritisiert wurde.
Da die Räume im Bunker größtenteils leer waren, ist diese Tatsache gut erklärbar. Hätte man einen Hocker in einen der Räume gestellt, hätte die Kinnect da sicherlich einen Geist drauf erkannt.
Interessanterweise wurde stellenweise nicht einmal Stephan erkannt, man muss dazu allerdings sagen, dass die beiden wohl relativ dunkel unterwegs waren.
Ein neues Gerät kam auch wieder zum Einsatz, die sogenannte "Poltercom Pico" laut Daniel ist dieses Gerät wie ein Spirit Radio, welches seine Umgebung mit verschiedenen Sensoren wahrnimmt und dementsprechend die Frequenz einstellt, später wirft er noch den klassischen Elektromagnetismus in den Raum.
Diese Aussage sagt meiner Auffassung nach eine Menge über Daniels technisches Verständnis aus. Er scheint sich mit Elektrotechnisch wenig auszukennen. Oder vielleicht auch seine Rolle.
Im Laufe der Folge, hat sich der gut sichbare Sensor, der ja die Frequenzen einstellen soll, aufgehört zu bewegen. Aus dem Gerät kamen relativ unverständliche aber klar hörbare Stimmen, was mich daran zweifeln läßt, dass es wirklich permanent die Frequenzen wechselt.
Auch bin ich skeptisch, dass der Radioempfang unter Erde wirklich so gut ist.
Innerhalb der Folge poltert es hier und da mal, da das Team anfangs jedoch direkt auf Ratten verweist, ist eine mögliche Erklärung da.
Bei einem Geräusch reagierte Stephan relativ sonderbar. "Was war das" oder ähnliches, das wirkte sehr stark und sehr schlecht geschauspieltert für mich. Zu hysterisch. Aber das ist nur meine Empfindung.
Das Portal kam selbstredend auch wieder zum Einsatz, hat dieses mal relativ wenig erwähnenswertes von sich gegeben.
2 Punkte, die für mich dann doch wieder sehr Richtung "Unterhaltungssendung" gingen, waren zum ersten das Comeback von Ameline, die in der Schattenvilla, die zufälligerweise nicht weit weg ist erschienen ist, und sich jahrelang nicht gemeldet habe. Leider war sie nicht sonderlich gesprächig, aber immerhin konnte man herausfinden, dass sie wohl im März 1937 geboren ist.
Da sich in der Folge eine Tür befand, die seltsamerweise und trotz sichtbar offenem Riegel nicht aufging und auch seltsame Geräusche machte, hat man sich dazu entschieden das Zoom-Aufnahmegerät und ein K2-Meter dort zu lassen und dies zu filmen.
Irgendwann nach 2 Uhr nachts klopfte es dann tatsächlich an der Tür und das K2 schlug parallel zur Geräuschkulisse aus. Ich empfinde diese Szene persönlich als Unterhaltungssendung.