Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
26.08.2020 um 09:19Guten morgen liebe @Trollkatze und lieber @Tom_GHNRWUP
Ich habe mir gestern noch ein Video entdeckt, ebenfalls von Quipus Paranormal Scanner, der sich gezielt mit den Geisterakten auseinandergesetzt hat. Das Video ist vor Staffel 3 erschienen, leider:
Um die 40 Minuten mal zusammenfassen, bzw. meine Wertung dazu:
Der gute Mann bezieht sich auf verschiedene Szenen/Verhalten. Z.B.
1. Die Haarsträhnenszene aus Staffel 1, hier deutet er an, dass eine Art zudraht zu sehen ist, und läd die GA dazu ein, dass er die Quelldaten mal analysieren kann.
2. Kinnect, hier zitiert er einen englischsprachigen Blogger, der aus technischer Sicht erleutert, warum die Idee sinnlos ist. Kurz zusammengefasst: Das Gerät wird wohl seit Paranormal Activity 4 benutzt (!). Eine korrekte Funktion des Gerätes ist nur gewährleistet, wenn sicher außer den Personen, die erkannt werden sollen, nichts im Erfassungsbereich ist. Das bedeutet, dass das Gerät einfach programmiert ist, super empfindlich zu sein, und überall Muster von Menschen zu suchen, wo IRGENDETWAS ist. Fehlerquelle vor dem Herrn. Und für Bewegungen ist das gar nicht ausgelegt, also ist es klar, warum die guten Menschen tonnenweise "Rückmeldungen" kriegen, wenn sie mit dem Ding rumrennen.
3. Die Türklinkenszene im Psychobunker hat er quasi mit purer Logik entlavt. Hier bewegt sich die besagte Klinke, dummerweise immer dann, wenn Daniel nicht hinguckt. Das ist eine astreine Technik aus Horrorfilmen, sorgt wunderbar für Spannung, hat aber sonst keinerlei Logik.
4. Das Portal wird nocheinmal aufs Korn genommen. Hier wird nochmal betont, dass es sich nur um ein Abspielgerät handelt und es so durchaus einfach zu bewerkstelligen ist, dass gewisse Sprüche aus dem Portal kommen können, und das Rückwärts, bevor es eine Person Vorort ausspricht.
5. Auf die "Dämonen"-Augen im Wald wird Bezug genommen, was meiner Meinung nach mehr als sinnlos ist, da da jeder selbst drauf kommen könnte, dass es sich um ein Tier handelt, was klassisch ins Licht schaut und erstarrt, wie es der ein oder andere leider von Wildunfällen kennt.
Der gute Mann ist relativ entspannt bei seinen Ausführungen und erklärt einige der "Arbeitstechniken" sogar für akzeptabel, was daran liegt, dass er den Satz, der zu beginn jeder Folge erschient, ignoriert und davon ausgeht, dass es sich um pures Entertainment handelt.
Des weiteren stellt er für sich fest, dass in den Folgen einfach nicht mehr passiert, als das es bei anderen Geisterjägern auch tut, nur gezielt besser, dramatischer und manipuliativer dargestellt wird.
Jetzt müsste man nur noch die über 8000 Gruppenmitglieder dazu bringen, sich dieses Forum durchzulesen, und die gute Libby würde wieder ein sicheres Leben führen und keiner von den Leuten muss sich mehr über Zeitmangel beschweren.
:)
Ich habe mir gestern noch ein Video entdeckt, ebenfalls von Quipus Paranormal Scanner, der sich gezielt mit den Geisterakten auseinandergesetzt hat. Das Video ist vor Staffel 3 erschienen, leider:
Die Geisterakten: ECHT oder FAKE?
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Um die 40 Minuten mal zusammenfassen, bzw. meine Wertung dazu:
Der gute Mann bezieht sich auf verschiedene Szenen/Verhalten. Z.B.
1. Die Haarsträhnenszene aus Staffel 1, hier deutet er an, dass eine Art zudraht zu sehen ist, und läd die GA dazu ein, dass er die Quelldaten mal analysieren kann.
2. Kinnect, hier zitiert er einen englischsprachigen Blogger, der aus technischer Sicht erleutert, warum die Idee sinnlos ist. Kurz zusammengefasst: Das Gerät wird wohl seit Paranormal Activity 4 benutzt (!). Eine korrekte Funktion des Gerätes ist nur gewährleistet, wenn sicher außer den Personen, die erkannt werden sollen, nichts im Erfassungsbereich ist. Das bedeutet, dass das Gerät einfach programmiert ist, super empfindlich zu sein, und überall Muster von Menschen zu suchen, wo IRGENDETWAS ist. Fehlerquelle vor dem Herrn. Und für Bewegungen ist das gar nicht ausgelegt, also ist es klar, warum die guten Menschen tonnenweise "Rückmeldungen" kriegen, wenn sie mit dem Ding rumrennen.
3. Die Türklinkenszene im Psychobunker hat er quasi mit purer Logik entlavt. Hier bewegt sich die besagte Klinke, dummerweise immer dann, wenn Daniel nicht hinguckt. Das ist eine astreine Technik aus Horrorfilmen, sorgt wunderbar für Spannung, hat aber sonst keinerlei Logik.
4. Das Portal wird nocheinmal aufs Korn genommen. Hier wird nochmal betont, dass es sich nur um ein Abspielgerät handelt und es so durchaus einfach zu bewerkstelligen ist, dass gewisse Sprüche aus dem Portal kommen können, und das Rückwärts, bevor es eine Person Vorort ausspricht.
5. Auf die "Dämonen"-Augen im Wald wird Bezug genommen, was meiner Meinung nach mehr als sinnlos ist, da da jeder selbst drauf kommen könnte, dass es sich um ein Tier handelt, was klassisch ins Licht schaut und erstarrt, wie es der ein oder andere leider von Wildunfällen kennt.
Der gute Mann ist relativ entspannt bei seinen Ausführungen und erklärt einige der "Arbeitstechniken" sogar für akzeptabel, was daran liegt, dass er den Satz, der zu beginn jeder Folge erschient, ignoriert und davon ausgeht, dass es sich um pures Entertainment handelt.
Des weiteren stellt er für sich fest, dass in den Folgen einfach nicht mehr passiert, als das es bei anderen Geisterjägern auch tut, nur gezielt besser, dramatischer und manipuliativer dargestellt wird.
Jetzt müsste man nur noch die über 8000 Gruppenmitglieder dazu bringen, sich dieses Forum durchzulesen, und die gute Libby würde wieder ein sicheres Leben führen und keiner von den Leuten muss sich mehr über Zeitmangel beschweren.
:)