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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

6.156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Spuk, Paranormale ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

10.05.2024 um 21:48
Zitat von azaleeazalee schrieb:Es ist der normale Futterneid.
Zitat von azaleeazalee schrieb:Stimmt, und da wird es oft sehr ungnädig. Während andere gar keine Ergebnisse haben (Unterstellung) werden die Ergebnisse von den einen dann ggf. abgeschwächt. Gleiches gilt auch wenn einer gute Ergebnisse hat und man seine Liga für sich alleine haben möchte.
Nein, ich spreche hier kein Team an. Es ist der normale Futterneid.

Gönnen können. Wenn es nicht den eigenen Geschmack der Beweise trifft, dann ist das an und für sich ja kein Problem.
Das ist leider Gottes so ein ewiges Totschlagargument und hat bei vielen Kritikern keinesfalls irgendetwas mit Missgunst zu tun.
Nehmen wir mal ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, um meine Ansicht kurz zu verdeutlichen.
Team XY wird bei Famile ABC zur Hilfe gerufen und soll sich den dortigen Problemen annehmen. Nach einer gewissen Zeit beginnt man irgendwelche gebündelten Kräuter zuverbrennen. Diese werden zum ausglimmen in einen Glasaschenbecher gelegt. Der Aschenbecher zerspringt , die Klienten bekommen Panik und anstatt man die einfachsten logischen und physikalisch Erklärungen sucht, wird eine übernatürliche/dämonische Präsenz prognostiziert.

Wenn du mich fragst, hat eine Kritik an solchen Szenen 0,0 mit Neid, oder dem Anderen nichts gönnen zu tun.
Es ist schlichtweg völliger Unsinn den dir jeder mittelmäßig gebildete Achtklässler erklären kann (oder sollte).

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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

10.05.2024 um 22:05
Zitat von azaleeazalee schrieb:Während andere gar keine Ergebnisse haben (Unterstellung) werden die Ergebnisse von den einen dann ggf. abgeschwächt. Gleiches gilt auch wenn einer gute Ergebnisse hat und man seine Liga für sich alleine haben möchte.
Nein, ich spreche hier kein Team an. Es ist der normale Futterneid.
Es kommt immer auf die Definition von Ergebnis an.

Paar Beispiele:

- Für den einen ist es ein Ergebnis, wenn man ein "Orbfoto" hat, welches aber für jemanden, der sich mit Fotografietechnik auskennt, kein Ergebnis ist, da es in aller Regel aufnahmetechnische Fehler bzw. Unschärfekreise sind (rationale Gründe).

- Für den einen sind schwarze Flächen an den Wänden in der Wohnung Anhaftungen von rachsüchtigen Seelen (wirklich wahr). Für jemand, der mit Rationalität daran geht Schwarzschimmel.

- Für den einen ist das Heulen auf der Tonaufnahme aus einer Mutter/Kind-Trackt das eines Geisterkindes, für den anderen, der ratioanl agiert, der Schrei eines Waldkauzes

- Für den einen sind Gesichter im Wirbel im Wasserglas ein Beweis für die Anwesenheit eines Geistes und für den anderen eine optische Täuschung (Pareidolie).

Mit Futterneid hat das akribische und sehr rationale Vorgehen beim Ermitteln von Ergebnissen rein gar nichts zu tun. Es ist doch an sich sinnvoller, wenn man umsichtig und akribischer unter Einbeziehung aller vernünftigen rationalen Möglichkeiten etwas bewertet :-)
Es hilft doch keinen, wenn etwas als paranormal "verkauft" wird, wenn es doch an sich erklärbar ist.
Zitat von azaleeazalee schrieb:Wer also setzt hier die allgemeingültigen Parameter ... und für was überhaupt. ;-)
Allgemein gültige Parameter sollten ein Standard sein, was es aber leider nicht ist. Darunter fallen mehr als Schulkenntnisse zB von Fotografietechnik, Physik, Religionen, Allgemeinwissen, paranormalen Thesen und Geschichte zu haben.
Zitat von SkepticOneSkepticOne schrieb:Das ist leider Gottes so ein ewiges Totschlagargument und hat bei vielen Kritikern keinesfalls irgendetwas mit Missgunst zu tun.
Leider oft der Fall....
Zitat von SkepticOneSkepticOne schrieb:die Klienten bekommen Panik und anstatt man die einfachsten logischen und physikalisch Erklärungen sucht, wird eine übernatürliche/dämonische Präsenz prognostiziert.
... ich hatte das einem Psychologen gezeigt und der war leicht schockiert, da die Klienten ganz offensichtlich eine Panikattacke hatte und die Gruppierung die eher noch verstärkte.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

10.05.2024 um 22:19
Zitat von Doreen_EchosDoreen_Echos schrieb:Diese negativen Erfahrungen haben schon viele von uns machen müssen. Leider ist das Thema Paranormales hier in Deutschland noch recht verpönt und viele Menschen sind dem gegenüber sehr unaufgeschlossen.
Laut einer Doku im ÖRR geben 75%aller Westeuropäer an, mindestens einmal im Leben Zeuge eines mutmaßlichen paranormalen Ereignis zu sein.

Ab ungefähr Minute 21 kommen auch weitere sehr interessante Aussagen eines Psychologen dazu.

https://www.ardmediathek.de/video/alpha-doku/stimmen-schatten-spukgestalten-unterwegs-mit-den-geisterjaegern/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNjaGVkdWxlU2xvdC8zMzQ2ODM3MjI4MTNfRjIwMjNXTzAwNjQxMUEw


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

10.05.2024 um 22:21
Zitat von SkepticOneSkepticOne schrieb:Das ist leider Gottes so ein ewiges Totschlagargument und hat bei vielen Kritikern keinesfalls irgendetwas mit Missgunst zu tun.
Nehmen wir mal ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, um meine Ansicht kurz zu verdeutlichen.
Team XY wird bei Famile ABC zur Hilfe gerufen und soll sich den dortigen Problemen annehmen. Nach einer gewissen Zeit beginnt man irgendwelche gebündelten Kräuter zuverbrennen. Diese werden zum ausglimmen in einen Glasaschenbecher gelegt. Der Aschenbecher zerspringt , die Klienten bekommen Panik und anstatt man die einfachsten logischen und physikalisch Erklärungen sucht, wird eine übernatürliche/dämonische Präsenz prognostiziert.

Wenn du mich fragst, hat eine Kritik an solchen Szenen 0,0 mit Neid, oder dem Anderen nichts gönnen zu tun.
Es ist schlichtweg völliger Unsinn den dir jeder mittelmäßig gebildete Achtklässler erklären kann (oder sollte).
Warum gleich so agressiv?
Tein Text war für mich völlig eingängig und ich hab mich echt gefreut, bis du den Achtklässler angebracht hast.
Zur Bildung gehört auch gutes Benehmen.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

10.05.2024 um 22:35
Zitat von azaleeazalee schrieb:Warum gleich so agressiv?
Ich bin sogar völlig tiefenentspannt :-)
Zitat von azaleeazalee schrieb:ich hab mich echt gefreut, bis du den Achtklässler angebracht hast.
Für deine subjektive Wahrnehmung kann ich nichts.

Der mittelmäßig gebildete Achtklässler sollte keinesfalls eine Abwertung darstellen, sondern lediglich aufzeigen dass man kein Professor sein muss solche Themen rational erklären zu können.
Als Gruppierung die Menschen Hilfe anbietet, sie sogar mit vor die Kamera nimmt, besteht ohnehin eine besondere Pflicht zur Sorgfalt.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

10.05.2024 um 23:11
Stimmt, das mit den Achtklässlern hab ich in den falschen Hals gekriegt. Mein Fehler, du hast völlig richtig argumentiert.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

11.05.2024 um 10:17
Stimmt, es ist ein Totschlagargument. Und leider oft eine menschliche Tatsache.
Wenn ich die Existenz übersinnlicher Phänomene erforschen will, dann liegt es für mich auf der Hand, dass irdische Parameter hier nicht greifen. Danach wird es schwammig. Keiner weiß, was er erwarten/erfahren darf und die Erlebnisse sind extrem vielfältig.
Für meinen (im wissenschaftlichen Sinn ziemlich ungeschulten) Verstand erschließt sich halt nicht, wie man mit irdischen Parametern etwas erforschen will, dass es offiziell nicht gibt.
Die Religionen tun sich da leichter, denn dort ist es Glauben.
Und hier in D haben wir die Religion von den anderen Bereichen (Politik und Gesellschaftsleben) getrennt. Daher fließen diese Dinge nur noch im Brauchtum und dem Abfeiern der gesetzlichen Feiertage ein. In Bayern sagt man noch "Grüß Gott" und "Pfiadi" was die Kurzform von "behüt Dich Gott" ist. Keiner denkt sich was dabei - also hier in Bayern.
Wären wir noch religiöser (was ich definitiv nicht propagiere, also nicht im Sinne der großen Religionen mit ihren Restriktionen und Machtansprüchen) wären wir was Übersinnliches angeht, sicherlich offener. Die Interpretationshoheit läge aber auch nicht bei uns, sondern bei den Fachleuten. Die religiösen Fachleute hatten/haben Machtanspruch. Wenn also jemand etwas sieht/hört/wahrnimmt, dann wird das gründlichst untersucht. Da braucht es schon außerordentliche Stärke, hier nicht ins Wanken zu kommen und an seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Ist dieser Zweifel erst mal da, dann ist naturgemäß das Vertrauen in sich weg.
Die Instanz hingegen rühmt sich, wieder etwas entdeckt zu haben, was nicht richtig war. Motiv: Ansehen

Die Ghosthunter unter sich mögen sich sicherlich gerne helfen, das spreche ich nicht ab. Und das Beispiel mit dem Aschenbecher/Kauz/Schimmel mag stimmen. Wenn es dazu beiträgt aus der Euphorie/Panik wieder herauszukommen, ist das eine gute Sache.
Der Wunsch mag manchmal ja so groß sein, dass interpretiert wird, als gäbe es kein Morgen. Da gehe ich völlig mit. Ist mir ja auch schon passiert :-)


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

11.05.2024 um 11:31
Zitat von azaleeazalee schrieb:Wenn ich die Existenz übersinnlicher Phänomene erforschen will, dann liegt es für mich auf der Hand, dass irdische Parameter hier nicht greifen.
Dies schließt irdische Parameter und damit naturwissenschaftliche nicht aus. Nur weil wir scheinbar paranormale Phänomene und Geistererscheinungen haben, bedeutet dies nicht, dass diese dennoch nicht irgendwann naturwissenschaftlich erklärbar sind. Ansonsten sind wir in der "Wünsch Dir was"-Ecke und dies hilft doch niemandem weiter.


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11.05.2024 um 11:58
Zitat von azaleeazalee schrieb:Und hier in D haben wir die Religion von den anderen Bereichen (Politik und Gesellschaftsleben) getrennt.
Was auch absolut richtig, nicht zuletzt auch,weil Religionen vielfach mit ihren Überzeugen, Lehren und Haltungen im Mittelalter behaftet sind. Sei es die Rolle der Frau, queere Menschen oder das Thema Abtreibungen u.a.
Zitat von azaleeazalee schrieb:Die religiösen Fachleute hatten/haben Machtanspruch. Wenn also jemand etwas sieht/hört/wahrnimmt, dann wird das gründlichst untersucht.
Und oft genug wird es nicht als "paranormal" deklariert.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

11.05.2024 um 12:08
Zitat von Tom_GHNRWUPTom_GHNRWUP schrieb:Und oft genug wird es nicht als "paranormal" deklariert.
richtig. In der Regel aus guten Gründen, hin und wieder aber auch ... weil die Wunderhoheit bitteschön den Heiligen und deren Günstlingen vorbehalten zu sein hat. (Unterstellung meinerseits)


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

11.05.2024 um 12:30
Zitat von azaleeazalee schrieb:richtig. In der Regel aus guten Gründen, hin und wieder aber auch ...
Und selbst diese muss man mit Fragezeichen versehen


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

21.05.2024 um 11:15
Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, ihr hattet ein tolles Wochenende! :)

Ich grätsche mal rein in die Diskussion! :)

Hier wurde in letzter Zeit ein Weltbild gezeichnet, in dem der Geist etwas ist, was über allen steht. Ergo: Weder Materie noch Energie.

Das ist prinzipiell gar nicht mal falsch, aber dann müssen wir unsere Messgeräte kritischer betrachten, da diese eben mit Sensoren ausgestattet sind, die auf genau diese beiden Dinge reagieren.

Mit der Wissenschaft nicht auf einen grünen Zweig sein heißt leider nicht, dass man dann auch gewisse Regeln ausgrenzen "darf", weil man es nicht ganz verstehen kann.

Wenn es um Themen wie diese geht, habe ich oft das Gefühl, dass "Wissenschaft" falsch verstanden wird, gerne als etwas "spielverderberisches", erwachsenes, langweiliges.
:)

Eine Säule der Wissenschaft ist allersdings, dass einer was behauptet, (These) und alle versuchen, es zu widerlegen. D.h. man überprüft gewisse Sachverhalte (der Thematik entsprechend natürlich) mit einer globalen Community.


Bzgl. der Ectoplasma-Geschichte von @azalee

Klammern wie das scheinbare Zentrum der Geschichte (Ectoplasma) einfach mal kurz aus, genauso wie die Person, die die Geschichte erzählt.

Bleiben wir einfach mal bei der Frage nach der Motivation.

Warum sollte man eine Geschichte wie dies in einem Forum wie dieses, in dem verschiedene Menschen aufeinander treffen, die mal mehr oder mal weniger "skeptisch" sind?

azalee erzählt uns diese Geschichte mit den Bemerkungen dass es
a. Keine Zeugen gab
b. dass sie oder er schon wegen dem Erzählen der Geschichte diskreditiert wurde
c. tut dies anonym in einem Internetforum

Daraus lesen kann man, dass azalee generell erstmal keinen finanziellen Vorteil hat, sollte man dem erzählten Glaube schenken. Auch ein kurzer Besuch des Profils und ein Blick auf das Posting-Verhaltens sagt eher aus: Hier ist jemand unterwegs, der sich einfach für das Thema interessiert. Man könnte hier tatsächlich Fake-Profile vermuten, wie es im politischen Sinne gerade viel getan wird, allerdings erscheint mir das reichlich bei den Haaren herbei gezogen.

Die Frage, die sich mir stellt:
Was beabsichtigst du eigentlich mit dem teilen deiner Geschichte?

Möchtest du eine sachliche Erklärung oder suchst du nach Genossen, denen ähnliches passiert ist, als eine Art Bestätigung?

Die Sache ist nämlich die: Wer würde mich jetzt (z.B.) davon abhalten, zu erzählen, dass mir ähnliches bereits passiert ist? (Was natürlich recht unglaubwürdig ist in meinem speziellen Fall... :) )


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

24.06.2024 um 16:27
@AXLDesmond
Wir hatten ja mal das Thema Tierkommunikation in Bezug auf Ghostflix angesprochen. Ich hab mich damit mal intensiver beschäftigt und dies ist das Reslutat:

Um mir auch ein umfassenderes Bild von der Thematik der Tierkommunikation zu machen, stöberte ich auf einschlägigen Seiten, wo derartige Dienstleistungen angeboten werden. Ja, Dienstleistungen, da immerzu auch ein festes Honorar verlangt wird. Die Einarbeitung und Informationsbeschaffung verschlang viel Zeit und je tiefer ich eintauchte, desto umfassender wurde das Bild das sich mir bot. Ich kann mich noch an einen meiner Gedanken erinnern: „Womit man nicht alles Geld machen kann“.

Tierkommunikation… in einfachen Worten: Die telepathische Kontaktaufnahme zu einem Tier bzw. bei verstorbenen Tieren, zu deren Seelen, was dann hinlänglich als Jenseitskontakt bezeichnet wird.

Es wird gerne behauptet, dass Tiere telepathische Fähigkeiten besitzen und auch wir Menschen. Bei uns Menschen spricht man dann eher von Medialität (im spirituellen/esoterischen Bereich), besonders soll diese bei bei „Medien“ (also Mz. Medium) ausgeprägt sein. Dass ich gegenüber solchen Medien sehr kritisch eingestellt bin, ist meinen bisherigen Artikeln und Podcasts zu entnehmen (u.a. bei TomsTalkMystery).

Gerne werden von Tierkommunikations-Dienstleisterinnen (künftig abgekürzt als „TKD“) auch Naturvölker und deren Umgang mit der Natur und den Tieren als Beweis angeführt, dass Telepathie funktioniert. Ich gebe zu, dass ist ein Punkt, wo man mich vielleicht kriegen könnte, aber auch nur könnte, wäre da die Ratio nicht. Aber gerade bei den Naturvölkern, zB bei den Bewohnern des Amazonas ist es doch so, dass sie von Kindheit an mit der Natur und den Tieren leben und eine Symbiose eingehen. Sie wachsen im Bewusstsein mit der Natur und Umwelt auf und entwickeln doch dafür ein Gespür und eine besondere Sensibilität für die Tiere und Natur, nehmen Nuancen in deren beispielsweise verändertem Verhalten war und wissen, wie sie damit umgehen. Aber ist dies Telepathie? Ich würde eher sagen: Ein hohes Maß an Sensibilität und Wahrnehmung. Über Jahrtausenden von Eltern zu Kindern weiter vermittelt. Und mit Telepathie hat dies meiner bescheidenen Meinung nach nichts zu tun.

Auch werden gerne von TKD wissenschaftliche Erkenntnisse angeführt, die diese Telepathie ansatzweise bestätigen. Auf esoterischen und spirituellen Plattformen findet man zwar manches, aber diese halte ich eher für fragwürdig. Die Corona-Pandemie hat ja beispielsweise gezeigt, dass es auch in der Wissenschaft Gelehrte gibt, die eher fragwürdige Aussagen tätigen und Corona als nahezu harmlos abgetan haben. Aber zurück zum eigentlichen Thema.

Wie läuft so eine Tierkommunikation üblicherweise ab?

Die Tierkommunikation kann für alle Arten von Tieren vorgenommen werden. Der Hauptanteil betrifft Katzen und Hunde. Aber auch Pferde, Schlangen, Hamster, Nutztiere sind anfragbar.

Halter/Halterinnen nehmen Kontakt mit einer TKD auf und es findet dann ein Beratungsgespräch statt. Im Vorfeld des Gespräches teilt man grundlegende Informationen zum betroffenen Tier sowie Fragen und bestimmte Thematiken mit, um die es gehen soll. Ferner Informationen zur Geschichte des Tieres und Bildmaterial (Fotos/Videos). Je nach TKD variiert es, wie viele Fragen man zunächst mit dem Tier geklärt werden können (max. 5-10, bei mehr Fragen steigen die Kosten). Nach einem ersten Gespräch findet dann die eigentliche Sitzung statt, die nahezu immer nicht im Beisein der Halter/innen stattfinden. Die Zeitspanne ist variabel, aber vielfach wird von 30-45 Minuten gesprochen. Während der Sitzung nimmt die TKD telepathisch Kontakt mit dem Tier auf und geht den gestellten Fragen nach. Hiervon wird ein Gesprächsprotokoll angefertigt. Die Ergebnisse werden dann im Anschluss besprochen und diesen wird ggfs. auch noch bei einem weiteren Termin konkreter nachgegangen.

Wo liegen die Kosten?

Es gibt in diesem Bereich keine einheitlichen Preise. Ich habe bei der Recherche 15 Websiten besucht und dies sind die Ergebnisse:

Tierkommunikation mit lebenden Tieren: Je Sitzung 60-150 € und das Zeitfenster liegt bei 0,5-1 Stunde zzgl. Ergebnisbesprechung, die in den Kosten beinhaltet ist. Manche bieten auch eine Abokarte an. Ich lass es mal so stehen.

Für einen Jenseitskontakt werden zwischen 35-135 € genommen.

Besonders bei Jenseitskontakten zu verstorbenen Tieren bekomme ich Bauschmerzen. Denn wenn man sich in entsprechenden FB-Gruppen umschaut, werden in erster Linie Fragen danach gestellt,

- ob es dem Tier nun besser geht
- wo es nun ist
- dass man das Tier sehr vermisst und sehr lieb hat
usw.

Die Fragen ähneln jenen sehr, die auch bei Jenseitskontakten zu verstorbenen Menschen gestellt werden.

Mal etwas Grundsätzliches:

Kurz vorab: Es geht nun nicht um die Frage, ob Tiergeister existieren oder nicht, sondern um den Umgang mit der Trauer...

Wenn man einem verstorbenen Menschen oder Tier etwas mitteilen möchte, dann braucht man nicht den kostenträchtigen Weg zu einem Medium oder TKD antreten. Es reicht auch vollkommen aus, wenn man an das Tier oder Menschen denkt oder Fotos/Videos anschaut und dass ausspricht, was man loswerden möchte und es ist auch persönlicher als über eine dritte Person. Das gesparte Geld kann man zB dann in Gedenkkerzen investieren und diese an den Bildern oder Urne mit der Asche des geliebten Tieres aufstellen. Gerade das, was TKD bei Jenseitskontakten zu Tieren wiedergeben, da gibt es keinen Beweis dafür, dass wirklich ein Kontakt zustande kommt. Auch ist es ganz wichtig, dass man versucht mit der Trauer umzugehen. Bei manchen dauert es lange, bei anderen geht es schneller. Nur wenn man merkt, dass man aus der Trauer keinen Ausweg findet, dann sollte man örtliche Selbsthilfegruppen aufsuchen, wo Gleichgesinnte sich gegenseitig Halt geben und einen Ausweg finden oder notfalls sogar eine professionelle Trauerbearbeitung in Anspruch nehmen. Dieser Rat gilt gleichfalls für Hinterbliebenden von verstorbenen Tieren und Menschen.

Soviel zu Jenseitskontakten und Trauer…

Auffallend ist bei der Betrachtung von entsprechenden Websiten, dass die TKD auch zugleich Seminare und Kurse anbieten, damit Interessierte selbst in die Tierkommunikation eintauchen und sich ausbilden lassen können. Die Preise variieren sehr, es hängt auch sehr von der Intensität des Kurses ab. Ich habe Preise von 400-2.700 € gefunden. Es gibt aber auch kostengünstigere Alternativen in Form von Literatur.

Es gibt bei Facebook sogar Übungsgruppen für Tierkommunikationen zu lebenden, wie verstorbenen Tieren. Genauso wie für menschliche Kontakte, aber da geht es nur zu 100% um Verstorbene. Neugierig wie ich bin, ging ich in eine solche Gruppe – wie auch damals für menschliche. Sorry für den kurzen Ausflug, aber in der damaligen Gruppe für Jenseitskontakte wurden sogar Bilder von Menschen auf dem Sterbebett gepostet, aufgenommen wenige Minuten nach dem Ableben. Ich stellte damals auch Fragen nach einer Person mit einem fiktiven Tod und Unfall. Alle Aussagen der involvierten Medien waren falsch. Als ich nach wenigen Minuten den Test beendete und die echte Geschichte präsentierte – man warf nahezu Hinkelsteine nach mir. Und solche „Medien“ werden auf hilfesuchende und trauernde Menschen losgelassen…! Genug des Ausschweifens und nun zur Übungsgruppe für Tierkommunikation:

Ich postete ein Bild von unserer Penny aus Griechenland und wollte wissen, was sie uns zu erzählen hat und gab die Info, dass sie aus dem Tierschutz ist. Die Kontaktaufnahmen sind hier kostenfrei. Es bot sich dann jemand an und ich zitiere mal den Chatverlauf:

X „Gut ich habe mit Penny gesprochen“
T „Ja schön, bin gespannt“
X „Bitte antworte auf jeden Kommentar ob es passt oder nicht“
T „Ok“
X „Penny kam zögerlich auf mich zu. Ich empfand sie als zurückhaltend, aber neugierig“
T „Passt nicht“
X „Gut. Sie ist freundlich, verschmust, bei ihren Menschen zutraulich und anhänglich“
T „passt“
X „sie ist Freigänger“
T „passt nicht“
X „sie bekommt trocken und Nassfutter“
T „passt nicht“
X „sie mag es ihre Menschen zu beobachten, ich hatte den Eindruck, dass sie versucht eure Gewohnheiten zu verstehen“
T „passt halbwegs“
X „sie mag es, wenn man ihr den Kopf streichelt und unter dem Kinn“
T „Passt nicht und passt“
X „körperlich geht es ihr gut“
T „passt“
X „Weisst Du was über ihre Vergangenheit?“
T „Nein“
X „Ok, ich bekam, dass sie unterernährt war und aufgepäppelt werden musste. Aber da kannst Du sicher nichts dazu sagen.“
T „Nein“
X „Wussten die aus dem Tierschutz nichts?“
T „Nein“
X „Am Ende hatte sie noch eine Botschaft. Ich wollte meinen Menschen schon immer sagen, dass ich es ihnen hoch anrechne, dass sie mich zu sich geholt haben. Ich hab ein sehr schönes zuhause, wo ich mich wohl fühle“
T „Danke“
X „ist sie fremden Menschen gegenüber aufgeschlossen oder eher zurückhaltend?“
T „offen“ (eher aufdringlich) - (ENDE)

Wie man aus meinen Antworten ersehen kann, passte manches und manches gar nicht. Manche Fragen kann mal auch als Cold Reading ansehen (Cold Reading = (engl. für „kalte Deutung“, auch sensory leakage) ist ursprünglich der von professionellen Zauberkünstlern und Mentalisten verwendete Fachausdruck für verschiedene Techniken, in interviewartigen Situationen ohne wirkliches Wissen über den Gesprächspartner bei diesem den Eindruck eines vorhandenen Wissens zu erwecken (Quelle: Wikipdia)) und manche Aussagen waren sehr allgemein und können vielfach gedeutet werden. Dass Penny aus dem Tierschutz kommt, da ist die Möglichkeit nicht selten, dass sie auch als Kitten unterernährt war. Die erhaltenen Aussagen waren zur Kenntnis zu nehmen, brachten aber auch nichts neues zu Penny.

Mal ein paar Zahlen:

Als ich bereits anfing an diesem Artikel hier zu schreiben, wollte ich auch mal die Dienstleisterinnen (ich fand keinen männlichen) mit einbinden und schrieb 10 an, um Folgendes zu erfahren:

Wie das prozentuale Verhältnis der Anfragen liegt und zwar zwischen erbetenen Kontakten zu

a.) lebenden und verstorbenen Tieren und bei
b.) jeweils wie vielen (prozentual gesehen) es zu tatsächlichen Kontakten kommt
c.) wie viele der erbetenen Kontakte zu lebenden Tieren im Rahmen einer Behandlung beim Tierarzt erfolgen (2. Diagnose) und
d.) wie oft dabei eine andere „Diagnose“ gestellt wurde und dadurch eine bessere Behandlung erfolgte (nebst Beispiel).

Von den 10 angefragten Damen erhielt ich 7 Rückmeldungen nun von 5 Zahlenmaterial. Unter den angefragten TKD befand sich auch jene, die ihre Arbeit auf der Streaming-Plattform vorstellte. Eine Antwort ließ mich aufhorchen. Denn eine TKD riet mir von dem Artikel vorerst ab, bis ich eine Tierkommunikationsausbildung absolviert und erste eigene Erfahrungen gesammelt haben sollte. Sprich: Bezahl bevor Du schreibst. Ich lass es mal so stehen.

Im Ergebnis ist festzuhalten, dass die TKD in den überwiegenden Fällen für eine Kontaktaufnahme zu lebenden Tieren aufgesucht werden (75-85%). Der Prozentsatz für nicht zustande gekommene Kontakte lag bei 5- 10%. Bei den Kontaktaufnahmen zu lebenden Tieren, wo es um eine 2. Diagnose ging liegt bei ca. 50-65%. Und darunter befinden sich ca. 70-85% „Beschwerdeherde“, die bislang von Tierärzten nicht erkannt wurden (Anm. Autor: ob diese "Beschwerdeherde" tatsächlich vorhanden waren, da fehlt der Beweis).

Wichtig und was ich den TKD positiv anrechnen möchte ist und worauf auch die 5 der 10, die freundlicherweise Auskunft erteilten, nicht nur in ihren E-Mails hinwiesen, sondern dies auch auf sämtlichen Homepages steht, dass die Aussagen der TKD bzw. die Auskünfte der Tiere, die von den TKD nur wiedergegeben werden, keinesfalls einen Gang zum Tierarzt/Tierärztin ersparen. Nur wie geht der Halter und Halterin mit den Botschaften um, die sie über die TKD von ihren Tieren erhalten? Wenn man eine zusätzliche „Diagnose“ von einer TKD erhält, so ist man schon vorbelastet und es wäre interessant, wie oft es zu Differenzen zwischen dem Tierarzt/Tierärztin und der Halterin/Halter kommt, wenn die Tierärzte die zusätzliche Diagnose nicht bestätigen können. Wenn Tierärzte/Tierärztinnen dies hier lesen, wäre ich mal an einem Erfahrungsaustausch interessiert (natürlich auf privater Ebene und ich würde nach Absprache dann die Erfahrungen gerne hier noch nachträglich anonym einbauen).

Was bleibt als Fazit:

Jeder Halter und Halterin von Tieren, die sich mit ihren Tieren innigst beschäftigen, ein sehr großes Vertrauen aufbauen und ein Gefühl für das Befinden ihrer Tiere entwickeln, können anhand der Verhaltensweise ihres Tieres schon merken, wenn es ihnen nicht gut geht. Auch Blicke und Laute die ein Tier von sich gibt, können Hinweise auf das Wohlbefinden geben. Da braucht es keiner TKD.

Die Kosten für eine Diagnose einer TKD liegen je nach Untersuchungsaufwand beim Tierarzt etwa gleich bzw. sind niedriger, aber wenn die Diagnose der TKD ergibt, dass zB der Hund die Gelenke des Vorderbeines wegen Athrose-Schmerzen permanent leckt, dann sollte man dennoch zum Tierarzt und dort fallen Kosten an. Und die TKD empfehlen auch das Aufsuchen von Tierärzten.

Und ich kann nur den Rat geben: Geht lieber einmal zu viel zum Tierarzt oder Tierärztin Eures Vertrauens, als gar nicht (und schließt nach Möglichkeit eine Tierkrankenversicherung ab). Denn die Tiere, besonders Hunde und Katzen sind nur eine begrenzte Zeit unsere Begleiter und genießt die Zeit mit ihnen, denn für uns ist es leider nur ein Abschnitt unseres Lebens, aber für sie ist es ihr ganzes Leben mit uns – wir sind ihr Lebensinhalt.

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass es natürlich jedem überlassen ist, ob man nun TKD aufsucht oder nicht. Ich persönlich würde davon Abstand nehmen und dies auch entsprechend meiner obigen Ausführungen begründen. TKD ersetzen niemals einen Tierarzt/Tierärztin, zumal im Rahmen einer ausführlichen Untersuchung und Anamnese bei dem auch die eigenen Beobachtungen mit einfließen, man auf der sicheren Seite ist. Und man sollte sich auch immer vor Augen halten, dass das, was an Botschaften "übermittelt" wird, gar nicht von den Tieren selber stammen "könnte" (es gibt keine fundierten seriösen Beweise für Telepathie und Medialität).


Weiterführender interessanter Link:
- GWUP Gedankenübertragung - Ein Test zweier Probandinnen in Italien (https://blog.gwup.net/2018/12/25/gedankenuebertragung-ein-test-mit-zwei-probandinnen-in-italien/) vom 25.12.2018


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

gestern um 12:37
Youtube: .Endfield Demon House Connecticut USA .Teil 2
.Endfield Demon House Connecticut USA .Teil 2
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"Endfield Demon House Connecticut USA.Teil 2" ... mit Vernunft schwer zu ertragen und ein weiterer Beleg dafür, dass "Medien" nicht gerade glaubwürdig sind - auch wenn sie aus Deutschland kommen.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

gestern um 12:38
Zitat von Tom_GHNRWUPTom_GHNRWUP schrieb am 24.06.2024:Gerne werden von Tierkommunikations-Dienstleisterinnen (künftig abgekürzt als „TKD“) auch Naturvölker und deren Umgang mit der Natur und den Tieren als Beweis angeführt, dass Telepathie funktioniert. Ich gebe zu, dass ist ein Punkt, wo man mich vielleicht kriegen könnte, aber auch nur könnte, wäre da die Ratio nicht. Aber gerade bei den Naturvölkern, zB bei den Bewohnern des Amazonas ist es doch so, dass sie von Kindheit an mit der Natur und den Tieren leben und eine Symbiose eingehen. Sie wachsen im Bewusstsein mit der Natur und Umwelt auf und entwickeln doch dafür ein Gespür und eine besondere Sensibilität für die Tiere und Natur, nehmen Nuancen in deren beispielsweise verändertem Verhalten war und wissen, wie sie damit umgehen. Aber ist dies Telepathie? Ich würde eher sagen: Ein hohes Maß an Sensibilität und Wahrnehmung. Über Jahrtausenden von Eltern zu Kindern weiter vermittelt. Und mit Telepathie hat dies meiner bescheidenen Meinung nach nichts zu tun.
Spannend, weil die "Wilden" etwas können, was wir nicht verstehen, ist es direkt "Magie" oder was "Übernatürliches". War mal genau anders herum.


Klingt für mich, wie so oft schon, mal wieder nach einen "Markt" der die Trauer der Menschen abschröpft.

Hier in Deutschland gibt es eine sehr seltsamte Art, mit Trauer umzugehen. Der Tod gehört zum Leben dazu, definiert sogar das Leben an sich. In anderen Kulturbereichen wird der Tod allerdings weitaus weniger "schlimm" empfunden.
Schon seltsam, zumal man sich ja hier in einen christlichen Land befindet. Scheinbar ist man am Ende des Tages doch nicht so gläubig.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

gestern um 13:04
Zitat von Tom_GHNRWUPTom_GHNRWUP schrieb:"Endfield Demon House Connecticut USA.Teil 2" ... mit Vernunft schwer zu ertragen und ein weiterer Beleg dafür, dass "Medien" nicht gerade glaubwürdig sind - auch wenn sie aus Deutschland kommen.
....hatte ich diesen Typ Mensch nicht bereits des öfteren beschrieben? Da fehlt eigentlich nur noch die obligatorische E-Dampfe.


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novaxito am 28.07.2011, Seite: 1 2
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am 13.08.2015 »
von DaXx
Filme: Der Doku Sammelthread über Paranormales und Mysteriöses
Filme, 54 Beiträge, am 13.01.2015 von miku
Lilith00 am 01.08.2012, Seite: 1 2 3
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am 13.01.2015 »
von miku