Thalassa schrieb:Nööööööööö, das gehört doch auch alles zum "Erben" ... angeblich ist ja jetzt schon einkalkuliert, daß solche "Fälle" wie der von mir beschriebene auch von der Gesellschaft übernommen werden ;)
Wenn du mir nicht glaubst, dann informiere dich doch selbst. Solche Sache werden, wenn sie relevant sind, genau wie Diebstahl und anderer Schwund einkalkuliert.
der-Ferengi schrieb:Tja, und der TE
* hat auch nichts mehr zu seinem Thema zu sagen, oder
* liest sich das Erbrecht durch
Der TE hat auch noch andere Dinge zu tun.
Deine Antwort habe ich überlesen, sry.
Intensiv habe ich mich damit nicht beschäftigt, nein. Ist auch nicht notwendig gewesen, da ich hier über die Gerechtigkeit/Ungerechtigkeit des Erbens generell und nicht über deutsches Erbrecht diskutieren wollte. Ich wollte hier auch kein neues System oder eine fertiges neues Erbrecht erarbeiten, sondern nur wissen, wie die anderen User hier denken.
Thalassa schrieb:Für mich ist das eine pure Neiddiskussion, da ja immer wieder das Argmentmit all den armen Schweinen kam, die nichts erben und nur deswegen im Nachteil wären/sind ... Mißgunst, mehr nicht!
Und warum meldest du dich in einer "puren Neiddiskussion" überhaupt zu Wort? Müsste doch eigentlich unter deinem Niveau sein und etwas Sinnvolles hattest du auch noch nicht beizutragen. Du hast nur KCs Gleichschaltungsmist nachgeplappert und als ich dich nach einer Begründung gefragt habe, bist du mit einer Gegenfrage ausgewichen.
Thalassa schrieb:Daß die Schere zwischen arm und Reich immer größer wird, hat nichts mit geerbten Gütern zu tun, sondern mit dem Gesellschaftssystem ...
Du bist ja richtig weise. Zeig mir mal bitte die Stelle, an der ich das behauptet habe.
Das Erben hat aber auf jeden Fall etwas damit zu tun, dass Reichtum "in der Familie" bleibt.
Zu dem Schulden erben: Soweit ich weiß, gilt die 6-wöchige Frist erst ab dem Zeitpunkt, an dem man von der Erbschaft erfährt.
@der-Ferengi kann hier vielleicht für Aufklärung sorgen. Er scheint da Ahnung von zu haben.