Um die letzte Frage zu bearbeiten, ob die Welt davon besser werden würde.
Wenn wir das jetzt wirklich nicht eingrenzen, dann gehören ja auch Gefühle dazu, auch Liebe. Wenn man zu sehr dann von ihr abhängig wird, ist das auch nicht schön, aber eine gewisse Abhängigkeit halte ich für sinnvoll, sonst strebt man eventuell nicht mehr danach, wenn man z.B. einmal der mehrfach schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Dazu passt dann auch wieder ein Sprichwort: "Es ist besser geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben."
EIn Ansatz für gläubige Menschen, wie
@Menetekla Man kann ja sogar sagen, dass die Religion eine Art Droge ist und manche davon abhängig werden (können). Ich selbst nicht, ich bin nicht gläubig, aber für Menschen, die ohne Religion nicht leben können, kann das schon tragisch sein.
Man sollte nicht immer automatisch davon ausgehen, das "Abhängigkeit" rein negativ zu betrachten sein sollte.