Es wird nichts wirklich geboren, genausowenig, wie etwas stirbt... alles sind temporäre Muster, die in Erscheinung treten und wieder verschwinden... alles Energie, die in Bewegung ist.
@iamback Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»
Wenn ich ein langes glückliches Leben gelebt habe,dann nein! Ich glaube und hoffe natürlich, dass ich im hohen Alter auf ein zufriedenes Leben zurückblicken kann und dann auch den Tod akzeptieren werde,da er ja zum Leben dazu gehört.Aber ich hoffe das es in meinem neuen Leben danach erst so richtig abgeht ha ha ha!!!! Schlimm für mich ist nur, wenn junge Menschen sterben und das auch noch als Gewaltopfer...
Ich habe keine Angst mehr und ich stress mich auch wegen nichts und niemandem mehr rein!
Wenn ich gewusst hätte, das nach dem "Tod" wirklich endgültig alles zu ende ist und ich endlich mit der ganzen scheiße nix mehr zu tun habe, hätte ich mich schon längst umgebracht.
Das Problem war aber das ich "es" besser wusste und man dann eben nicht seine ruhe hat und dass man besser dran ist, wenn man die scheiße hier mitmacht.
Einmal wäre ich fast verreckt (Unfall mit fast Erstickungstod), seitdem lebe ich mein Leben so als gäbs kein Morgen mehr. Naja fast jedenfalls. So ein bisschen Kamikazestyle-mäßig. Ich legs halt voll drauf an, entweder ich verhunger oder verdurste oder so(Ich war auch schon obdachlos), oder es geschieht ein "Wunder" und es geht irgendwie weiter mit mir.
Im Tagesfluß ist der Tod, jedenfalls für mich, immer nur ein Wort... ein weit entfernter Zustand dem ich mich irgendwann einmal stellen muss. Oft trennt man sich aber recht schnell von dem Gedanken. Wenn ich aber in mich kehre - meist Abends oder Nachts - und den Gedanken festhalte, wird mir ganz Bange.
Mein Bewusstsein, meine Gedanken, meine Verbindungen zu anderen Menschen, mein Körper der atmet... das alles ist nicht mehr. Ich bin einfach nicht mehr da. Leider habe ich den unpopulären Glauben, dass wir nur biologische Roboter sind. Die Natur, die Evolution hat keinen Nutzen von einem "Leben nach dem Tode".
Es ist so wie vor der Geburt - und je intensiver ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir bewusst was das Leben für ein Geschenk ist. Ich habe Angst vor dem Nichts - nicht mehr da zu sein... auch wenn ich davon nichts mehr mitbekomme.
Das materielle Ich stirbt ja nur. Was bleibt, und das für ewig ist die Seele, aber auch die vereint sich irgendwann mit Gott (Superenergie in der letzten Dimension aus der alles geschaffen wurde). Aber nur wenn die Seele sich entwickelt und eine höhere Frequenz erreicht. Nicht so(falls jmd davon gehört hat) wie die Reptilianer, die sich von den niedrigen Frequenzen anderer Lebewesen ernähren und gefangen in der 4. Dimension sind.