paxito schrieb:Weder Dinge die man tut noch Dinge die man hat machen einen glücklich.
Sprich nur für Dich und nicht für alle. Mich machen durchaus Dinge die ich habe oder mache glücklich. Diese müssen ja nicht zwangsläufig mit Geld in Verbindung stehen. Daher kann ich diese Aussage so nicht akzeptieren.
EZTerra schrieb:naja, glücklich machen dich aber die dinge die du mit geld kaufst usw. und nicht das geld ansich.
Ohne das Geld könnte man das ja nicht. Und ich rede nicht ausschließlich von mir.
Alienp. schrieb:da gab's doch noch zeug zum tauschen!
Was nur ein Statthalter für Geld ist. Wenn man nichts zum Tauschen hat, ist halt auch Essig. Wenn man das nicht hatte, konnte man seine Arbeitskraft "zum Tausch" zur Verfügung stellen. Heute bekommt man Geld dafür. Meistens zu wenig - sieht man sich manche Berufsgruppen an.
Das böse Geld ermöglicht einem in Dach über dem Kopf, ne warme Heizung, Strom, Internet und den ganzen Kram. Wer sein "Geld" vom Amt bekommt, der vergisst wohl, dass andere es erwirtschaften müssen, damit man in den Topf greifen kann.
Deutschland ist ein Sozialstaat. Hier kommt man ohne das verpönte Geld in die Schule oder zum Arzt, an Medikamente - andere Länder sind da nicht so gut gestellt. Daher ist Geld nicht so unwichtig, wie viele hier so gerne tun möchten.
Bei aller Philosophiererei um den schnöden Mammon, sollte man die Realität nicht aus den Augen verlieren.