Gendern im Gespräch
22.02.2022 um 13:57@peekaboo
Was für eine Ideologie habe ich denn deiner erlauchten Meinung nach? Da müsstest du mich schon sehr gut kennen. Das Urteil, welches man sich aufgrund einer Handvoll Sätze über eine unbekannte Person aus dem Internet bildet, ist meist eher extremst oberflächlich.
Aber wir lieben Schubladen, nicht wahr?
Nur ganz minimal an der Oberfläche gekratzt: Ich hasse Gendersprache wie die Pest - aber ich bin politisch nicht rechts und will mit Faschisten und Rassisten nichts zu tun haben. Aber mit linken Fanatikern auch nicht.
Ist genauso, wie ich Star Trek Discovery einach nur noch grauenhaft finde. Aber das macht mich nicht zum Rassisten - nur weil da ne schwarze Frau in jeder Folge der Mittelpunkt des Universums ist.
Oder ich empfinde Serien wie die demnächst erscheinende "Vikings Valhalla" als absolute Frechheit und Beleidigung, weil da eine SCHWARZE FRAU einen norwegischen Jarl spielt (!!!) - macht mich aber nicht zum Rassisten; selbst wenn sich geisteskranke Trullas auf Twitter auf den Kopf stellen.
Ebenfalls ein Schlag ins Gesicht von MILLIONEN Fans: Die "Herr der Ringe" Serie, die Amazon momentan verbricht - der Shitstorm ist episch und verdient. Auch hier: So einen Müll nicht zu mögen und auch nicht zu akzeptieren macht mich nicht zu einem Rassisten oder Sexisten (eine schwarze Frau... es ist hier ein gewisser Trend zu erkennen... spield da eine Zwergenfrau...und nen schwarzen, kurzhaarigen Elben gibt's da auch...)
Was hat das mit Gendersprache zu tun? Insofern, als dass die Themen, die hierzulande über die Sprache ausgefochten werden, sich in den USA über Themen wie "Black Lives Matter" drehen.
BEIDES Themen, die von einer kleinen Zahl Ideologen dem Rest der Bevölkerungen aufgezwungen werden.
Und egal ob Gendersprache oder andere Arten der vermeintlichen Gleichmacherei: Im realen Leben führt das nicht dazu, dass auch nur EIN Mensch weniger oder mehr rassistisch oder sexistisch wird.
Was für eine Ideologie habe ich denn deiner erlauchten Meinung nach? Da müsstest du mich schon sehr gut kennen. Das Urteil, welches man sich aufgrund einer Handvoll Sätze über eine unbekannte Person aus dem Internet bildet, ist meist eher extremst oberflächlich.
Aber wir lieben Schubladen, nicht wahr?
Nur ganz minimal an der Oberfläche gekratzt: Ich hasse Gendersprache wie die Pest - aber ich bin politisch nicht rechts und will mit Faschisten und Rassisten nichts zu tun haben. Aber mit linken Fanatikern auch nicht.
Ist genauso, wie ich Star Trek Discovery einach nur noch grauenhaft finde. Aber das macht mich nicht zum Rassisten - nur weil da ne schwarze Frau in jeder Folge der Mittelpunkt des Universums ist.
Oder ich empfinde Serien wie die demnächst erscheinende "Vikings Valhalla" als absolute Frechheit und Beleidigung, weil da eine SCHWARZE FRAU einen norwegischen Jarl spielt (!!!) - macht mich aber nicht zum Rassisten; selbst wenn sich geisteskranke Trullas auf Twitter auf den Kopf stellen.
Ebenfalls ein Schlag ins Gesicht von MILLIONEN Fans: Die "Herr der Ringe" Serie, die Amazon momentan verbricht - der Shitstorm ist episch und verdient. Auch hier: So einen Müll nicht zu mögen und auch nicht zu akzeptieren macht mich nicht zu einem Rassisten oder Sexisten (eine schwarze Frau... es ist hier ein gewisser Trend zu erkennen... spield da eine Zwergenfrau...und nen schwarzen, kurzhaarigen Elben gibt's da auch...)
Was hat das mit Gendersprache zu tun? Insofern, als dass die Themen, die hierzulande über die Sprache ausgefochten werden, sich in den USA über Themen wie "Black Lives Matter" drehen.
BEIDES Themen, die von einer kleinen Zahl Ideologen dem Rest der Bevölkerungen aufgezwungen werden.
Und egal ob Gendersprache oder andere Arten der vermeintlichen Gleichmacherei: Im realen Leben führt das nicht dazu, dass auch nur EIN Mensch weniger oder mehr rassistisch oder sexistisch wird.