@Alienp. Richtig verstärkt ist es mir erst die letzten Jahre aufgefallen. Fernsehen schaue ich seit bald 20 Jahren nicht mehr. Radio nur sehr, sehr selten oder wenige Minuten.
Auf Foren wie r/de (also Reddit) überbieten sich manche Fanatiker im Gendern - und hauen die Sternchen nur so rein.
Eine sehr schöne und empfehlenswerte App: Binne-i be gone
Traurig, dass es so eine App geben muss:
https://chrome.google.com/webstore/detail/binnen-i-be-gone/ginkajgcbeolbiflkjomlkcdapbegaff?hl=deIch kann nur wieder und wieder unsere Sprachcousine - die englische Sprache - als perfektes Gegenbeispiel anbringen. Würden da jetzt auch Ideologen wie bei uns loslegen, dann MÜSSTEN die im Englischen jetzt gendern - und aus Worten wie "astronaut" astronaut*ess
- lawyer lawyer*ess usw. usf. machen.
Weil, wie KANN man nur so (über)leben???!!!11 Was für eine sexistische, ungenaue, unpräszise Sprache. Englisch? Geht gar nicht?
Da weiß ich ja gar nicht, ob mein lawyer (Anwalt) männlich, weiblich, divers, neutral, außerirdisch oder Apache-Helikopter ist!!!
Man kann es nicht oft genug wiederholen, um die Hauptargumente, die hierzulande für Gendern von diesen Sprachvergewaltigern gebracht werden, zu entkräften!
ENGLISCH. MACHT. DAS. GEGENTEIL. Und, oh Wunder - da kommen Feministen und andere NICHT auf die Idee, jetzt an der Sprache herumzupfuschen.
UND JA - da werden so Konstrukte oder von einer sehr kleinen Gruppe gewünschte Anredeformen wie they/them (für Menschen, die glauben, sie wären weder männlich oder weiblich... oder sogar für welche, die eigentlich verdammt eindeutig das eine oder das andere sind, aber glauben, dadurch würden sie die Welt retten (wie die Genderideologen im deutschen Sprachraum...)
Man sieht: Hauptsache irgendwelche Grabenkämpfe, hauptsache IMMER und GANZ VIEL signalisieren, wie viel besser, toleranter, weltoffener man ist. Oder, dass man echt nicht ganz dicht ist. Die Grenzen sind da fließend.