Ist es normal 3 Tage hintereinander Bier zu Trinken?

Hier mal noch etwas interessantes fĂŒr diejenigen die Glauben sie könnten ihren Konsum kontrollieren und in der Woche auf 0 runter fahren....

https://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/kennzeichnung/versteckteralkohol.htm#:~:text=Tabelle%3A%20Versteckter%20Alkohol%20in%20Lebensmitteln%20%20%20,Rum%29%2C%20Obstbrand%20...%20%209%20more%20rows%20

(versteckter Alkohol in Lebensmitteln)

emz schrieb:bis sie eine Alkoholsucht entwickeln

Wenn man nur! am Wochenende sÀuft, kann sich bedauerlichweise keine Alkoholsucht enwickeln, es kann sich lediglich eine psychische abhÀngigkeit entwickeln.

@trella

trella schrieb:unter die Leute gehen ist halt gerade nicht.

Wenn man tatsÀchlich nur am Wochenende sÀuft, dann muss man unter der Woche/allgemein schon sehr ungesund leben um seinen Körper in 20 Jahren zu schrotten.

So weit ich ihn verstanden habe, hat es nichts mit corona zu tun. Zudem meine ich von ihm gelesen zu haben, dass es auch mit verminderten hemmungen unter alkoholeinfluss zu tun hat.

Und du irrst leider sehr, wenn du glaubst, dass 2-3 tage die woche betrunken zu sein, der gesundheit auf dauer nicht schaden. Von der psyche in so einem fall gar nicht zu reden.

Aber wenn du meinst, es beschönigen zu mĂŒssen, bitte . . .

trella schrieb:Wenn man tatsÀchlich nur am Wochenende sÀuft, dann muss man unter der Woche/allgemein schon sehr ungesund leben um seinen Körper in 20 Jahren zu schrotten.

Unter der Woche bin ich sehr Diszipliniert mache Sport und achte auf meine ErnÀhrung.

osaki schrieb:Und du irrst leider sehr, wenn du glaubst, dass 2-3 tage die woche betrunken zu sein, der gesundheit auf dauer nicht schaden. Von der psyche in so einem fall gar nicht zu reden.

Ich Trinke nur 2 man die Woche. Bis jetzt komme ich damit gut Klar

@WalterAnschiss

Bis jetzt . . .

@trella
An deinen Aussagen merkt man deutlich das du auch nicht den Hauch einer Ahnung davon hast wie AlkoholabhÀngigkeit in seinen vielen Formen definiert wird.

Alkoholkrank ist, wer sich durch Alkoholkonsum körperlich, psychisch oder sozial schÀdigt. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird jemand als Alkoholiker bezeichnet, wenn seine AbhÀngigkeit vom Alkohol einen solchen Grad erreicht hat, dass er deutlich seelische Störungen aufweist oder eine BeeintrÀchtigung seiner körperlichen und seelischen Gesundheit, seiner mitmenschlichen Beziehungen und seiner sozialen und wirtschaftlichen Funktionen bzw. VorlÀufer einer solchen Entwicklung zeigt.

Quelle: https://www.lecturio.de/lexikon/alkoholismus

Dieser IrrtĂŒmlich Volksglauben das Alki nur ist wer sich jeden Tag besinungslos sĂ€uft ist So typisch fĂŒr die deutschen und ihre Verharmslosungskultur... Am besten nehmt erstmal nen großen Schluck auf so einen Schreck.... Scheiss Spielverderber aber auch immer

https://link.springer.com/article/10.1007/s12122-006-1031-y

Wer auf das Geld verzichten kann? ... 0% trinken.

Muhahaha... so ne alte Schmieren Studie von zwei wahrscheinlich besoffenen Studenten....

Andersrum wird ein Schuh daraus....

Ganz anders sieht es beim Alkohol aus – und zwar bei MĂ€nnern wie bei Frauen. Je höher der Bildungsstand, desto grĂ¶ĂŸer ist die Wahrscheinlichkeit eines regelmĂ€ĂŸigen Alkoholkonsums. „Es erscheint wenig plausibel, dass Menschen mit einer weit ĂŒberdurchschnittlichen Ausbildung ausgerechnet in puncto Alkohol schlecht informiert sind“, erklĂ€rt Koautor Udo Schneider. „NĂ€her liegt die Annahme, dass das Wissen um die Risiken der 'Volksdroge Alkohol' durch die gesellschaftliche Akzeptanz verdrĂ€ngt wird. Gerade in sozialen Milieus mit einem relativ hohen Bildungsstand kommt es nicht selten vor, dass Menschen sich wechselseitig zum Alkoholkonsum animieren.“

Denn MĂ€nner und Frauen, die in relativem Wohlstand leben, neigen wiederum zu erhöhtem Alkoholkonsum. Mehr noch: Gerade in Bevölkerungsgruppen mit signifikant höherem Einkommen scheint der Alkoholkonsum besonders ausgeprĂ€gt – stĂ€rker noch als in den mittleren Einkommensgruppen.

Quelle: https://www.innovations-report.de/fachgebiete/studien-analysen/alkohol-tabakkonsum-deutschland-abhaengig-bildung-191514/

WalterAnschiss schrieb:Ich Trinke nur 2 man die Woche. Bis jetzt komme ich damit gut Klar

Hat dir das auch dein Arzt bestÀtigt?
Wurde das untersucht?
Oder ist das deine eigene Diagnose?

emz schrieb:Oder ist das deine eigene Diagnose?

Genau so ist es, ich kenne meinen Körper und weiß wieviel gut ist

WalterAnschiss schrieb:Genau so ist es, ich kenne meinen Körper und weiß wieviel gut ist

Oh je ...

Mein letzter Beitrag zu dem Unsinn hier:

Da will einem das kĂŒhle Feierabendbier gar nicht mehr so gut schmecken: Nach einer Auswertung der aktuellen Studie "Global Burden of Disease" (GBD) zu den Trinkgewohnheiten in 195 LĂ€ndern und den alkoholbedingten SchĂ€den steht der Alkoholkonsum an siebter Stelle sowohl der hĂ€ufigsten Todesursachen als auch der Faktoren, die zu gesundheitlichen EinschrĂ€nkungen fĂŒhren

Weltweit lassen sich etwa 2,2 Prozent aller TodesfĂ€lle bei Frauen und 6,8 Prozent bei MĂ€nnern auf den Alkoholkonsum zurĂŒckfĂŒhren. In der Altersgruppe der unter 50-JĂ€hrigen liegt der Anteil bei 3,8 Prozent (Frauen) und 12,2 Prozent (MĂ€nner). Hauptursachen sind vermehrte Tuberkuloseinfekte, VerkehrsunfĂ€lle sowie Suizide unter Alkoholeinfluss. Bei den ĂŒber 50-JĂ€hrigen dominieren Tumorerkrankungen bei den alkoholbezogenen Todesursachen. Im Alter unter 50 Jahren ist Alkohol der wichtigste Faktor fĂŒr den Verlust gesunder Lebensjahre.

In Deutschland trinken MĂ€nner im Schnitt 40 g Alkohol pro Tag, also umgerechnet zwei Flaschen Bier. Damit schaffen sie es nicht mehr unter die Top-Ten beim weltweiten Konsum. Frauen hierzulande belegen mit einer durchschnittlichen Menge von 29 g weltweit Platz 9. Zum Vergleich: Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) gibt einen Richtwert von 20 Gramm am Tag fĂŒr MĂ€nner und 10 Gramm fĂŒr Frauen vor (maximal tolerierbare Dosis).

Am meisten Alkohol trinken in Deutschland noch immer Menschen im mittleren Lebensalter. MÀnner zwischen 50 und 64 Jahren konsumierten im Jahr 2016 im Mittel tÀglich 70 Gramm reinen Alkohol, Frauen 43 Gramm und damit im Durchschnitt das Dreieinhalb- bis Vierfache des DGE-Richtwerts.

Interessant ist auch eine Auflistung der durch AlkoholschĂ€den verlorenen gesunden Lebensjahre (DALYs, disability-adjusted life-years). Im Jahr 2016 ließen sich rund 4 Prozent der DALYS von Frauen und 10 Prozent von MĂ€nnern in Deutschland auf den Alkoholkonsum zurĂŒckfĂŒhren.

Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/So-trunksuechtig-ist-Deutschland-375623.html

Auf das ihr niemals meine Schwester beruflich kennen lernt. Das ist dann mit das letzte was ihr seht.... Prost

Wenn ich Lust auf ein Feierabendbier habe dann trinke ich auch eins. Warum nicht... und ich wette auch intelligente Menschen trinken mal ein Glas oder noch schlimmer, rauchen am Ende eine Zigarette dabei :D

DerFremde schrieb:Wenn ich Lust auf ein Feierabendbier habe dann trinke ich auch eins. Warum nicht...

:Y:

DerFremde schrieb:und ich wette auch intelligente Menschen trinken mal ein Glas oder noch schlimmer, rauchen am Ende eine Zigarette dabei :D

hab ich gestern beides getan :o:

AlkoholabhÀngigkeit ist eine schlimme Sache aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.

Ronja84 schrieb:hab ich gestern beides getan :o:

:o: Schande ĂŒber dich!

Ronja84 schrieb:AlkoholabhÀngigkeit ist eine schlimme Sache aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.

NatĂŒrlich - wie bei vielen anderen Sachen zĂ€hlt hier meiner Meinung nach auch der Spruch: Alles in Maßen nicht in Massen :Y:
So kommt man auch gut zurecht. Und auch jemand der sein Leben lang noch nie ein Tropfen Alkohol zu sich genommen hat, nie geraucht und immer viel Sport etc gemacht hat, kann leider auch frĂŒh versterben an irgendeinem Scheiß.

Kommt auf die Menge an, jeden Tag ein Bier in Relation zu 6 Bieren, ist klar was gemeint ist, die Dosis macht das Gift.Lieber an drei Tagen hintereinander kiffen.Die Leber freuts und es macht auch mehr Spaß.

Vymaanika schrieb:Kommt auf die Menge an, jeden Tag ein Bier in Relation zu 6 Bieren, ist klar was gemeint ist, die Dosis macht das Gift.Lieber an drei Tagen hintereinander kiffen.Die Leber freuts und es macht auch mehr Spaß.

Danke das macht bei mir ein gutes Gewissen đŸ€—

EAV - Ja ja der Alkohol

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Eines der besten Postpartylieder/Wochenendendelieder.