Auch wenn das hier eh Zeitverschwendung ist... Betrachten wir doch mal Wieder die Fakten....
Leberzirrhose durch Alkohol
LangjĂ€hriger Alkoholmissbrauch ist in Deutschland eine der Hautpursachen fĂŒr die Leberzirrhose. Mediziner bezeichnen dies auch als Ă€thyltoxische Leberzirrhose.
Als zentrales Stoffwechselorgan ist die Leber fĂŒr den Abbau des vielen Alkohols zustĂ€ndig. Es entstehen dabei vermehrt Giftstoffe. Sie bewirken zunĂ€chst, dass die Leber krankhaft viel Fett einlagert - es entsteht eine sogenannte Fettleber. In diesem Stadium sind die VerĂ€nderungen im Lebergewebe noch teilweise umkehrbar.
HĂ€lt der ĂŒbermĂ€Ăige Alkoholkonsum weiter an, gehen die mit Fett ĂŒberladenen Zellen zugrunde. Sie werden durch Bindegewebe (Narbengewebe) ersetzt. Mediziner sprechen dann von einer Leberfibrose. Die Entwicklung des Narben- und Bindegewebes ist nicht mehr rĂŒckgĂ€ngig zu machen. Schreitet die Fibrose weiter fort, kommt es letztendlich zur Leberzirrhose.
Welche Alkoholmengen zu einer Leberzirrhose fĂŒhren, ist individuell sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen kann bei MĂ€nnern schon der tĂ€gliche Konsum von etwa 40 Gramm Alkohol die Leber unwiederbringlich schĂ€digen. Frauen reagieren empfindlicher auf das Genussgift. Bei ihnen können deshalb schon 20 Gramm Alkohol pro Tag bleibende LeberschĂ€den verursachen.
Hervorhebung meinerseits !
Quelle:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/leberzirrhose/Aufgrund dieser Zahlen kann man jetzt ganz einfach rechnen.... In einem halben Liter Bier mit 4,8%Alkohol. Sind 19,2 gramm reiner Alk enthalten. Wenn man das jetzt auf die vom TE angegebenen 5-6 Bier hochrechnet sind wir bei mind. 96 gramm reinen Alkohol und somit bei einer dauerhaften LeberzellenschÀdigung. Wenn jetzt die Leber vielleicht genetisch bedingt oder durch ungesunde ErnÀhrung schon geschÀdigt oder beeintrÀchtigt ist, dauert es keine 15 - 20 Jahre bis dann ganz Schluss ist... Merken die meisten eh erst wenns zu spÀt ist...