Ist der Mensch die Krone der Schöpfung oder das Gegenteil?
08.10.2019 um 16:56Ist der Mensch die Krone der Schöpfung oder das Gegenteil?
nain schrieb:Kein anderes Tier ist aber auch so selbstzerstörerisch wie der Mensch. Kein anderes Tier zerstört seine Umwelt. Kein anderes Tier führt Kriege. Kein Tier fügt anderen aus Freude Schaden zu.auch tiere tragen konflitke aus und das auch in gruppen raubtiere jagen ihre beute affen rudel bekriegen sich sogar
nain schrieb:Ganz recht, aber es gibt einen wichtigen Unterschied: Sie handeln nach reinem Instinkt.das ist ein trugschluss sicher es mag tiere geben wie zb. krokodile die nur aus instikt handeln
Dem Menschen sind seine Taten hingegen bewusst und weiß, was er anrichtet.
sarevok schrieb:nutzen sehr wohl ihre kognitiven fähigkeitenDas ist richtig. Aber Tiere sind nicht dazu in der Lage ihr Handeln zu reflektieren. Nichts, was sie tun, tun sie aus Boshaftigkeit.
nain schrieb:Aber Tiere sind nicht dazu in der Lage ihr Handeln zu reflektieren. Nichts, was sie tun, tun sie aus Boshaftigkeit.da muss ich dir leider wiedersprechen scheinbar hast du noch nie mit einer katze zusammen gelebt
sarevok schrieb:die wissen genau was sie tun und wissen auch genau ob etwas richtig oder falsch istNein, tun sie nicht. Sie handeln entsprechend ihren Instinkten, wenn du dem widersprechen willst, dann belege das doch bitte.
sarevok schrieb:satte katze fängt maus und spielt mit ihr bis diese zu grunde gehtDas nennt sich Spieltrieb, so grausam es zu wirken scheint.
nain schrieb:Nein, tun sie nicht. Sie handeln entsprechend ihren Instinkten, wenn du dem widersprechen willst, dann belege das doch bitte.gern
Die Schimpansen von Ngogo organisieren regelmäßig Kommandounternehmen, um tief in die Gebiete ihrer Rivalen einzudringen. Auf diesen Kriegszügen kennen die Tiere keine Gnade mit ihren Gegnern; treffen die Primaten auf Angehörige fremder Horden, eskaliert die Situation rasch. Oft fließt dann Blut und am Ende liegen Tote im Kibale-Nationalpark in Uganda, wo die Affen leben.https://www.sueddeutsche.de/wissen/verhaltensforschung-krieg-der-affen-1.3552403
Die kriegerischen Aktionen lohnen sich für die Tiere, wie Wissenschaftler um Kevin Langergraber von der Arizona State University im Fachjournal PNAS (online) berichten. Durch ihre Überfälle hatten die Ngogo-Schimpansen im Jahr 2009 die Fläche ihres Territoriums im Vergleich zu 1999 um 22 Prozent vergrößert - zum Preis von 13 getöteten Rivalen aus der Nachbarschaft. Die expansive Primaten-Horde wuchs in dieser Zeit zahlenmäßig, da durch die räumlichen Zugewinne mehr und bessere Nahrung zur Verfügung stand. Auch die Lebenserwartung der Eroberer-Gemeinschaft stieg, so die Forscher.
nain schrieb:Das nennt sich Spieltrieb, so grausam es zu wirken scheint.katze ist genervt vom menschen (diverse gründe) schmeiß vase vom regal und verschwindet schnell
nain schrieb:Du verstehst ganz offensichtlich nicht worauf ich hinaus will, daher lasse ich es ab hier gut sein.nein dein fehlenes wissen ist das problem und die darauf gegründete meinung die eine trugschluss dastellt
sarevok schrieb:nein dein fehlenes wissenAnscheinend bist du es, der den Unterschied zwischen instinktiven Handeln und reflektierten Handeln nicht versteht.
nain schrieb:Anscheinend bist du es, der den Unterschied zwischen instinktiven Handeln und reflektierten Handeln nicht versteht.wenn du das sagst. ^^ der mensch ist ein teil der natur und entstammt aus dieser
Sie gilt als rein menschliche Fähigkeit: die Reflexion über das eigene Denken - etwa in Form von Einschätzungen der eigenen kognitiven Leistung. So kann es vorkommen, dass ein Mensch Zweifel oder Unsicherheit angesichts besonders komplexer Aufgaben verspürt. Doch nun stellen US-Forscher diese Annahme in Frage. Sie wollen Anzeichen für jene Metakogniton getaufte Fähigkeit auch bei Tieren beobachtet haben.
Ein Forscherteam um John David Smith vom Center for Cognitive Science der University at Buffalo im US-Bundesstaat New York hat in drei parallelen Studien an Mensch, Affe und Delphin untersucht, ob sich metakognitive Muster auch im tierischen Verhalten nachweisen lassen.
Wie die Wissenschaftler nun berichten, ist der Mensch auf diesem Gebiet zumindest nicht allen Tierarten so überlegen, wie man bislang geglaubt hat.
Raben gelten als hinterhältig, diebisch und gemein. Der schwarze Vogel hat einen schlechten Ruf. Zu Unrecht: Forscher haben dem Unglücksraben auf die Krallen geschaut. Rabenvögel sind mehr als ausgesprochen schlau ...https://www.br.de/themen/wissen/intelligenz-kraehen-raben-rabenvoegel-100.html
Rabenvögel gelten als besonders intelligent: Sie lernen schnell, benutzen Werkzeuge zielgerichtet - und begreifen auch versteckte Zusammenhänge. Das war bislang nur bei Menschen bekannt. "Stellen Sie sich vor, Sie blicken von oben auf einen Wald hinab und sehen, wie sich die Äste und Blätter eines Baumes bewegen, obwohl kein Wind weht", schreiben Alex Taylor von der University of Auckland in Neuseeland und seine Kollegen. Der Mensch verstehe instinktiv, dass es eine für ihn nicht sichtbare Ursache für dieses Phänomen geben müsse - zum Beispiel einen Affen, der sich durch die Baumkronen schwingt und sie bewegt. Ähnlich abstraktes Denken war von den Rabenvögeln in einem Experiment gefordert: Sie begriffen den Zusammenhang zwischen einem Stock, der sich scheinbar von selbst bewegt und einem Menschen, der kurz darauf ein Versteck in der Nähe des Stockes verlässt. In freier Wildbahn kann ihnen solch abstraktes Denken einen großen Überlebensvorteil verschaffen.
Kürbisgesicht schrieb:Nun sollte man sich fragen, warum man genau mit diesen Tieren die Experimente durchgeführt hat. Weil bekannt ist, das sie sehr lernfähig sind, versuch das mal mit nem Hirsch. Das Tiere einiges drauf haben ist klar und auch erstaunlich ändert aber nichts an der Sache mit den Instinkten.ein hirsch ist ein pflanzenfressen sicher diese handeln rein instiktiv es braucht keine kognitive leistung
Kürbisgesicht schrieb:Das Argument mit den Katzen halte ich übrigens für falsch, ich lebe schon immer mit welchen zusammen und die folgen nur ihren Trieben, das ist alles. Das Katzen genervt sind ist eine Vermenschlichung und hat nichts mit bewussten Handeln seitens des Tieres zu tun.katzen wissen ganz genau was dem menschen wichtig ist und was nicht und das aus beobachtung
Kürbisgesicht schrieb:Das machen die nicht aus Spaß an der Übernahme fremder Territorien, sonder aufgrund von mehr Nahrung und Lebensraum für sich, auch eine Instinktsache. Wo es mehr Platz und Essen gibt, ist das eigene Überleben und das der Nachkommen gesichert.schimpansen die sich zu einere kommando truppe zusammen rotten machen dies also nur aus instikt und nicht bewusst ?