Geisonik schrieb:Nein, das Problem ist ein ganz anderes, nämlich jemanden als Fremdenfeindlich zu bezeichnen obwohl er es nicht ist. Nur weil er bei einem Thema eine andere Meinung hat.
Wenn jemand bei dem Thema eine andere Meinung hat als ich, ist mir das recht. Ich muss sie nicht gut finden und ich darf sie als das bezeichnen, was sie ist. Wenn man schreibt, den Asylanten oder "dem Pack" etc. geht es besser als manchen Deutschen und sie seien alle nur Schmarotzer etc. dann finde ich das fremdenfeindlich. Muss aber jeder selber wissen, ich fände es nur erwachsener, wenn man dazu stünde.
Geisonik schrieb: Nicht diskutierend, sondern zum schweigen bringen
Ich will ja diskutieren. Aber wer beantwortet mir meine Fragen?
Emmeleia schrieb:Immernoch ist mir nicht einleuchtend erklärt worden, was die Unzterstützung von Flüchtligen damit zu tun hat, dass es nicht allen Deutschen in Deutschland finanziell gutgeht oder warum meistens (auffällig oft) im Zusammenhang mit Ausländern und Asylanten geshitstromt wird und nicht gegen die schlechte Sozialpolitik. Wenn man möchte, dass zuerst alle Deutschen (was auch immer das heißt, da müssten sich die "Nicht-Nazis" mal einig werden) versorgt werden bevor man "Fremden" hilft, dann sollte man die Politiker angreifen und nicht die Menschen, die unterstützt werden.
Ausserdem ist es etwas billig von dir, wenn du jetzt mit totalitärem Staat kommst und sagst, mir passt keine andere Meinung etc. Das stimmt nämlich nicht. Die Meinung darf geäußert werden, nur die, die sie äußern sollten auch dazu stehen und ich, die die Meinung nicht teilt, darf sie ablehnen.