AtheistIII schrieb am 23.07.2014:Hab schon Schwule kennengelernt die mir erzählt haben das ihre Väter sie bei ihrem Coming Out regelrecht aus dem Haus geprügelt haben, und ein Kumpel von mir ist von den Brüdern seiner Freundin überfallen worden weil die sich nicht mit solchen "Assizecken" abgeben soll.
Können die Schwulen die du mal kennengelernt hast sich recht Glücklich schätzen dass sie nicht auch noch Muslime sind.
Ich muss mich mal ein wenig korrigieren. Geschichtsträchtig ist aus unerfindlichen Gründen der Islam für Deutschland untrennbar. Deutschland hat in vergangener Zeit schon mit Muslimen zusammengearbeitet und
gemeinsame Sache gemacht als es darum ging die Juden zu vernichten. Verquert ist die Absicht dass Deutschland sich vom Zionismus befreien möchte, ihnen dieses aber nicht gelingen kann wenn sie den Islam auf der anderen Seite als zugehörig proklamieren.
Während Muslime ganz offen Pro-Palästina und Antisemitische Parolen rufen übt der Deutsche in schamgebückter Haltung seine Unterwürfigkeit.
So frei von Judenhass kann der Deutsche nicht sein wenn er sich gegen Antisemitismus die zur Zeit ganz groß von Muslimen frei ausgelebt werden darf, nicht auflehnt. Das zeigt dass Antisemitismus nur in den eigenen Reihen, unter deutschen, verfolgt werden darf/soll damit wir uns immer wieder selbst vorm Kopp kloppen können.
Deutschland, der/die Deutsche ist ein heuchlerisches Volk. Ich bilde da natürlich eine Ausnahme.
;)Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin. Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS. Der französische Innenminister erklärte im Mai 1945 rückblickend, al-Husseini sei die „Leitfigur deutscher Spionage in allen muslimischen Ländern“.[3]
Nach dem Krieg wurde al-Husseini in mehreren europäischen Staaten als Kriegsverbrecher gesucht und nach seiner Festnahme in der Schweiz an die französischen Behörden übergeben. Nachdem Frankreich, England und die USA aus strategischen Gründen darauf verzichteten, Husseini als Kriegsverbrecher anzuklagen, fand er 1946 in Ägypten Asyl, von wo aus er seine Ideen weiterverfolgte.
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