Der Islam gehört zu Deutschland
20.07.2014 um 13:19@pokpok
Mal kurz und knackig auf den Punkt gebracht: Wenn die Gesellschaft dich nicht haben will und dich nicht mitmachen lassen möchte, dann nützen die größten Anstrengungen überhaupt nichts.
Und für das ,,Mitmachen lassen" ist die deutsche Gesellschaft ganz allein verantwortlich, das ist untrennbar mit der Forderung verbunden:,,Die sollen sich integrieren" - geht nur, wenn man ihnen auch die ehrliche Chance dazu gibt.
Das heisst auch Religionsfreiheit für Muslime. Entweder stehen wir ganz zu diesem Punkt des Grundgesetz oder gar nicht, dann können wir die Religionsfreiheit gleich streichen und noch einige, je nach Perspektive, andere, nervige Inhalte des GG dazu ;)
,,Religionsfreiheit für alle, bis auf Moslems", das kann nicht laufen!
Da vermutlich das Argument auch wieder auftreten wird:,,Na in ihren Ländern machen sie`s doch auch so, nur der Islam und Andersgläubige werden verfolgt!" - Punkt 1 sind die Gesetze in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung zum Teil stark unterschiedlich. Als Punkt 2 sollte man bedenken: Wollen wir besser sein, wollen wir bessere Verhältnisse haben, als in Ländern ohne Religionsfreiheit herrschen? Oder wollen wir genauso werden?
Wenn wir besser sein wollen, dürfte die Antwort klar sein: Auch der Islam muss ausgeübt werden dürfen!
Einzige Einschränkungen wären schwere Verbrechen, Abschaffung des Grundgesetzes usw., wie es durch die deutschen Gesetze auch in Hinsicht auf politische Extremisten geregelt ist.
Du kannst nicht von Muslimen erwarten, dass sie aufhören, Muslime zu sein, damit sie sich in der deutschen Gemeinschaft einleben dürfen.
Wenn sie nicht Muslime bleiben dürfen - ja dann brauchen sie sich allerdings nicht zu integrieren!
pokpok schrieb:Gefällt mir nicht so ganz. Nicht wir haben sie zu integrieren sondern diese haben sich zu integrieren.Merkst du selbst, dass das ein wenig kindisch klingt? :D
Mal kurz und knackig auf den Punkt gebracht: Wenn die Gesellschaft dich nicht haben will und dich nicht mitmachen lassen möchte, dann nützen die größten Anstrengungen überhaupt nichts.
Und für das ,,Mitmachen lassen" ist die deutsche Gesellschaft ganz allein verantwortlich, das ist untrennbar mit der Forderung verbunden:,,Die sollen sich integrieren" - geht nur, wenn man ihnen auch die ehrliche Chance dazu gibt.
pokpok schrieb:So unter dem Motto dass wenn sie ihre Religion nicht ausleben dürfen bräuchten sie sich auch nicht zu integrieren.Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland.
Das heisst auch Religionsfreiheit für Muslime. Entweder stehen wir ganz zu diesem Punkt des Grundgesetz oder gar nicht, dann können wir die Religionsfreiheit gleich streichen und noch einige, je nach Perspektive, andere, nervige Inhalte des GG dazu ;)
,,Religionsfreiheit für alle, bis auf Moslems", das kann nicht laufen!
Da vermutlich das Argument auch wieder auftreten wird:,,Na in ihren Ländern machen sie`s doch auch so, nur der Islam und Andersgläubige werden verfolgt!" - Punkt 1 sind die Gesetze in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung zum Teil stark unterschiedlich. Als Punkt 2 sollte man bedenken: Wollen wir besser sein, wollen wir bessere Verhältnisse haben, als in Ländern ohne Religionsfreiheit herrschen? Oder wollen wir genauso werden?
Wenn wir besser sein wollen, dürfte die Antwort klar sein: Auch der Islam muss ausgeübt werden dürfen!
Einzige Einschränkungen wären schwere Verbrechen, Abschaffung des Grundgesetzes usw., wie es durch die deutschen Gesetze auch in Hinsicht auf politische Extremisten geregelt ist.
Du kannst nicht von Muslimen erwarten, dass sie aufhören, Muslime zu sein, damit sie sich in der deutschen Gemeinschaft einleben dürfen.
Wenn sie nicht Muslime bleiben dürfen - ja dann brauchen sie sich allerdings nicht zu integrieren!
pokpok schrieb:Wer es glaubt wird selig.Das ist eine Tatsache!