@Softi Softi schrieb:Wenn es keinen Krebs gibt warum lässt du dann einen Abstrich machen? Wenn es dich doch alles nicht mehr berührt ....warum lässt du das dann machen? Aus Angst es könnte Krebs sein? Alles etwas widersprüchlich das ganze, ich kenne jemanden die ist in diesem Bewusstsein, die hat so etwas nicht machen lassen weil es ihr egal war. Annahme von allem was ist und nicht zu kämpfen, egal was da ist.
Widersprüchlich? Ich sehe, Du kannst noch nicht mit Paradoxen umgehen...
Jetzt aber - nochmal und immer wieder - zu der vielbesprochenen und stets falsch verstandenen "Annahme":
Annahme von allem, was ist, heisst nicht, dass ich alles gutheisse und akzeptiere, was mich von "da draussen" her beeinflusst. Annahme heisst, dass ich m i c h , d.h. meine eigenen R e a k t i o n e n auf äussere Beieinflussungen akzeptiere - völlig egal, ob es sich um Menschen oder um körperliche "Sensationen" /Symptome handelt.
Es ist ein typischer Anfängerfehler, zu glauben, man müsse die äusseren BEgebenheiten/Situationen/Menschen "annehmen". Dieser falsche Glaube führt zu einem typisch christlichen Masochismus. Durch diese falsch verstandene "Annahme" wird permanent das innere "Göttliche Kind" getötet!
(Wie immer spreche ich auch hier aus eigener Erfahrung.)
"Krankheit" ist für mich nunmehr ein Letterword geworden wie die Fatamorgasmen "Liebe" oder "Freiheit". Das heisst, ich bin damit nicht mehr i d e n t i f i z i e r t und damit UNVERLETZBAR. Das heisst aber nicht, dass ich mIch vor ein Auto werfe, um dir diese WAHRHEIT zu beweisen.
Meditiere den folgenden Text, - setze für den Namen Jesu das WAHRE SELBST - dann wird Dir, so Gott will, ein Lichtlein aufgehen:
Matthäus 4,1-11 (Mk 1,12-13; Lk 4,1-13)
1 Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden; 2 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn schließlich 3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brote werden 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht 5 Darauf nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab! Denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt 7 Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen 8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst. 10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen 11 Dann verlässt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herbei und dienten ihm.