an fragen ist nichts verkehrt ,aber für mich ist glück, wenn ich in dem moment glücklich bin ,oder auch in einen längeren zeitraum .Bublik79 schrieb:Wo sollte ich sonst sein?
Was ist verkehrt an Fragen?
Durch Fragen und Hinterfragen wird erst Manches offenbart.
Das ist aus der Sicht des Egos so aber das Selbst ist die Anderen.zweiter schrieb:du bist aber nicht die anderen ,jeder ist anders,also was andere glücklich macht ,macht dich ja noch lange nicht glücklich.
Verstehe. Bin, nur, immer am tiefer graben und auch das macht mich glücklich. Manchmal denk ich dass ich glücklich bin, bis dann eine weitere Bombe kommt und das nochmal eine weitere Stufe des Moments übertrifft, und dann hebt man ab, man ist im Begriff gross zu sein und schon geistig aus dem Körper aufzusteigen, kurz davor wo der Geist nicht an Körper mehr gebunden sein kann..
stell ich mir ja nicht die frage ob ich glücklich bin,ich bin einfach,ohne frage
ich glaube das man hier auf erden immer mit dem körper verbunden ist ,auch wenn der geist den körper verlassen kann ,hat man eine verbindung zu diesen ,wie eine nabelschnur.jedenfalls solange man lebt.
Sagen wir mal so, Jemand hat eine ganz bestimmte Vorliebe für Etwas. Du aber meinst das diese Vorliebe nicht gut für ihn ist und möchtest es verhindern. Zunächst sieht das nach Fürsorge aus, ist aber in Wirklichkeit nur Ausdruck eigener Ängste und Abneigungen. Wohlgemerkt ich schreibe hier von größeren Dingen und nicht nur von alltäglichen Vorlieben für ein spezielles Objekt oder Neigung. Die Wissenschaft nennt das im Übrigen Schmetterlingseffekt. Geht ein Schmetterling plötzlich aus einer Region in eine andere, wird die zurückliegende Schaden nehmen, weil dieser bestimmte spezielle Organismus, für die Flora und Fauna von großer Bedeutung ist. Der Verlust von Bienenvölker hat Bedeutung für die Honigewinnung, der Verlust von Insekten allgemein, hat Bedeutung für die Ernährung der Tier- und Vogelwelt usw. Der Mensch hat in diese natürlichen Abläufe eingegriffen mit dem Ergebnis des Verlustes einer intakten Umwelt. Wir sind weder wach noch aufmerksam genug, um zu erkennen, womit wir eventuell gerade eine naturgegebene Entwicklung verhindern.
damit es die gleichen problematischen entwicklungen dann nicht auf andere trifft ?
:ok:
Das ist die Schwingung des Kollektivs ;)
so ähnlich tröste ich mich auchKL21 schrieb:Sagen wir mal so, Jemand hat eine ganz bestimmte Vorliebe für Etwas. Du aber meinst das diese Vorliebe nicht gut für ihn ist und möchtest es verhindern. Zunächst sieht das nach Fürsorge aus, ist aber in Wirklichkeit nur Ausdruck eigener Ängste und Abneigungen. Wohlgemerkt ich schreibe hier von größeren Dingen und nicht nur von alltäglichen Vorlieben für ein spezielles Objekt oder Neigung. Die Wissenschaft nennt das im Übrigen Schmetterlingseffekt. Geht ein Schmetterling plötzlich aus einer Region in eine andere, wird die zurückliegende Schaden nehmen, weil dieser bestimmte spezielle Organismus, für die Flora und Fauna von großer Bedeutung ist. Der Verlust von Bienenvölker hat Bedeutung für die Honigewinnung, der Verlust von Insekten allgemein, hat Bedeutung für die Ernährung der Tier- und Vogelwelt usw. Der Mensch hat in diese natürlichen Abläufe eingegriffen mit dem Ergebnis des Verlustes einer intakten Umwelt. Wir sind weder wach noch aufmerksam genug, um zu erkennen, womit wir eventuell gerade eine naturgegebene Entwicklung verhindern.
Ja und manchmal kriechen schon Bedenken ibn mir hoch, ob das, was wir für selbstverständlich halten, nicht doch zuweilen schädlich für die Gesamtheit ist.
nein,ganz bestimmt nicht,
Ja, das geht mir auch manchmal so, vor allem, wenn ich an die aufgespiesten Schmetterlinge denke, welche einfach nur einer Sammlerwut zum Opfer gefallen sind. Ich finde das furchtbar.
Das könnte man denke ich schon auch so sehen. Sehe ich mir die Welt an und Dokus von früher, dann sieht man schon den Unterschied, den z.B. der technische Fortschritt gebracht hat, den wir nicht mehr missen wollen. alles hat eben immer mehrere Seiten und nicht nur eine.
das ist es auch .
ich habe mich sicherlich an einiges weniges gewöhnt,aber brauchen tue ich davon nichts,ich könnte in meiner situation auf 99 % des technischen fortschritt verzichten.
Das finde ich super. :) Ich verkneif mir auch Vieles, weil ich mich frage, ob ich es wirklich brauche.
oO das von dir, als Fehler gesehen wird, hmmm...dedux schrieb:Ich denke aber dennoch, dass dieser starke Deja vu Effekt eine Art Fehlfunktion ist
Ja, das sollte in Fleisch und Blut übergehen. Da kann man wenigstens ein wenig zum Umweltschutz beitragen. Ich freue mich immer, wenn ich auf Menschen treffe, die so denken wie du.:)
Ich spreche von Fehlfunktion, nicht von Fehler ;)
