Bewußtseinsentwicklung geht davon aus, das Alles mit Allem nach der existierenden Urknall-Theorie verbunden ist. Das kann so nicht stimmen, auch nicht nach etwaigen hinduistischen Modellen nicht. Warum ? Ganz einfach beobachtbar verhalten sich alle im Universum vorhandenen Galaxien nicht so, das sie sich dementsprechend dann aufeinanderzubewegen müssten. Das tun sie nicht alle, einge bewegen sich voneinander weg.
Die Interpretation des stärker rotverschobenen Lichtes im Sinne einer Fluchtbewegung ist somit grundsätzlich in Frage gestellt.
Um die riesigen Entfernungen zwischen den Galaxien zu überbrücken hat man die dunkle Materie und die dunkle Energie eingeführt, alles letztlich unbewiesene Konzepte, die nur erfunden wurden um die Urknall-Theorie zu retten. Was nachvollziehbar ist, das im Erdreich das Quantenpotential von Anfang enthalten war und durch unendlich viele Keime (Energiepotential) die Schöpfung vorgegeben war und damit von Anfang an latent bewußt war. Somit ergibt sich der Lebensbaum durch unzählige Verzweigungen des DNS-Strangs in alle möglich Richtungen bis unendlich. Daraus wird ersichtlich das es zwar nur ein Bewußtsein gibt, das aber alle Einzelbewußtseine in einem homogenen Feld, weitverzweigte Unterselbste enthält, welche in der Quantenpotentialität zwar miteinander kommunizieren, aber als unendlich Vieles existieren.
Nur, dass es eben nicht nur eine Urschöpfer-Einheit gegeben hat,sondern unzählige solcher Urschöpfer-Einheiten, die alle in Energiepotentialität oder Quantenpotentialität der räumlichen Unendlichkeit verwurzelt waren und verwurzelt sind.
Da stellt sich schon die Frage, was da entwickelt werden soll, wenn schon die grundlegende Theorie dazu fehlerhaft oder unvollständig ist. Man müsste dann aus einem völlig anderen blickwinkel heraus an das Thema heraangehen.
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