Bewusstseinsentwicklung

@unbenannt
Moin, lange nicht gesehen ^^

dedux schrieb:lange nicht gesehen

ja .. manchmal gibts eben wichtiche dinge, die ein anwesend sein verhindern ^^ :)

moin back

@unbenannt

Ich sollte und müsste ja auch mal aber weißte, es ist das Ende des Jahres, scheiß drauf. Einmal Sperrmüll anmelden, bissi arbeiten und dann bis 2018 die Beine baumeln lassen :D

mach es so wie ich .. schmeiß alles aus dem fenster :D

@dedux

@unbenannt
LOL, ich mache sowas echt ;)

Beim Kollegen haben wir mal den Rasen ordentlich verhunzt. Meinste ich schlüre das alles durch's Treppenhaus? oO Fenster auf, raus, Fenster zu, erledigt :D

dedux schrieb:Fenster auf, raus, Fenster zu, erledigt :D

genauso schätze ich dich ein ;)

also nix für mich :)

du hast sicher den perfekten partner gefunden
der/die ebenso denkt ;)

@unbenannt
Mein Partnerin kann den Müll auch die Treppe runtertragen ^^
Ich hab keine Partnerin und mir ist auch gerade nicht danach. Ich freue mich auf Weihnachten zu einst, ganz schmerzfrei :D

dedux schrieb:kann den Müll auch die Treppe runtertragen ^^

kann sie bestimmt.. aber ob sie es möchte ?

du solltest mal den gentleman machen ^^ :P

@unbenannt
Gentleman kann ich aber wer kann heute schon noch Gentlefrau :ask: :D

gentleFan is immer besser :P

@dedux

@unbenannt
;)

dedux schrieb:Versuch es doch mal so, dass du dir die Farben während einer Meditation vorstellst und beobachtest, was sich dabei regt. Die Farben dienen dann dazu, den Fokus festzulegen von dem aus beobachtet wird.

die idee ist nicht schlecht,kann man mal probieren ,ich würde dann die farbe auf das chakra legen,so im geiste.

@zweiter
Ich dachte eher so, dass du die Farbe vor dem inneren Auge hast, quasi einen farbigen Schleier auf dem Fokus und dann betrachtest, was sich regt. Das kann ein Gefühl sein, Bilder, Gedanken oder auch etwas Körperliches. Man kann dann schlussfolgern, dass das Empfundene zum Chakra gehört, dessen Farbe gewählt wurde. Wenn das funktioniert, könnte man eine geistige Landkarte des eigenen Gefüges anfertigen.

bis das funktionieren wird,brauch es sicherlich viel übung ,daher wäre eine farbkarte ein ziel für die nächsten 100 jahre :)

@zweiter
Warum das? Meinst du nicht, dass dieses alte Wissen im kollektiven Unbewussten lagert? Warum soll es nicht schnell gehen können, wenn man dran glaubt?

@dedux
weil meditieren eben übung braucht ,wenn man dann noch neue bilder hat und farben zuordnen will usw. usw.
das braucht zeit

klar ich kann mich hinsetzen augen zu und farben zuordnen,das ist aber dann nur selbstblendung und hat keine tiefe.

@zweiter
Versuch macht klug ;) Wenn du nicht willst, dann lass es ^^

dedux schrieb:Versuch macht klug ;) Wenn du nicht willst, dann lass es

du kannst es ja so schnell mach wie du kannst ,für mich spielt die zeit dabei keine rolle ,mir ist wichtiger das die übung auch was bringt
und wenn ich davon ausgehe das ich nicht oft meditiere und auch gewisse umstände dafür brauche ,ist meine zeitberechnung für mich realistisch :D

@zweiter
Meditation mit dem Gedanken zu beginnen, dass es etwas bringen soll, wird nicht funktionieren, weil der Fokus dann umklammert bleibt. Diesen Moment des Loslassens des Fokus zu bemerken ist was Tolles. Ist ähnlich wie das Beobachten beim Einschlafprozess. Es gibt WILD(Wake Induced Luzid Dreaming), da gleitet man direkt von einer Art meditativen Wachheit in den Schlaf ohne einzuschlafen. Ich war schon öfter an dem Punkt, Träume beim Entstehen zu beobachten, bin dann aber doch eingeschlafen. Das geht gut, wenn man nachts wach wird. Beim Wiedereinschlafen sieht man die Traumkonturen entstehen, wenn man darauf achtet.
So ähnlich sollte es auch mit dem farblichen Fokus laufen. Farbe vorstellen und langsam loslassen.

Ohne Praxis ist alle Theorie grau ;)