Bewusstseinsentwicklung
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Bewusstseinsentwicklung
20.11.2017 um 15:29Al_Nabu schrieb:Leute mit negativen Emotionen empfinden ihren Zustand selbst vielleicht als mit einem Schwarzen Loch vergleichbar, aber das soziale Umfeld bekommt dennoch genug Information über das Innere der Person mit, da eben nicht alles "hineinfäll", sondern auch viel "Ausstrahlt"."Schwarze Löcher"/Leid/Phasen der Depression erzeugen die notwendige Tiefe im Bewusstsein, um Mitgefühl und Verständnis zu entwickeln.
Mir ist jedenfalls kein spiritueller Sucher oder "Erwachter" bekannt, der kaum oder kein Leid erfahren hat. Insofern ergibt es Sinn, dass "alte Seelen" bereits relativ früh mit Leid konfrontiert werden. Ich mag das Wording in den Gänsefüßchen nicht, sowie der damit verbundene Reinkarnationsgedanke, aber was passenderes lässt sich gerade nicht runterladen. :D
dedux schrieb:Ich hatte schon sehr oft synchrone Zustände mit anderen Menschen, gleichzeitiges Kratzen, synchrone Atmung bis hin zu synchronen Äußerungen.In dem Zusammenhang hat @johndryden im Telepathiethread ein mögliches Puzzlestück beigetragen:
Ich bin persönlich nun an einem Punkt, an dem ich lernen muss, zwischen senden und empfangen bewusst umzuschalten, damit ich nicht ganz in eine Situation "hineinfließe".
Gedankenlesen und Telepathie (Seite 23) (Beitrag von johndryden)
"Es konnten sich auch mehrere zuschalten, weswegen wir zwischen Intuitionskontakt, Geistkontakt und Gedankenkontakt unterschieden. Im ersteren wird eine innere Stimme wahrgenommen die ein Mittelmaß der Gedanken und Gefühle der Beteiligiten bildet. Es kann ein ganzes Kollektiv beteiligt sein."
Ich persönlich, habe keine Zweifel, dass wir so etwas wie "unpersönliche Bewusstseinsfelder" die dann mitunter oben erwähnte Synchronititätsphänomene erzeugen, wo man als bewusst erlebeneder denkt "DAS kann KEIN ZUFALL mehr sein." Die Spiri-Falle schnappt allerdings zu, wenn man das "Unpersönliche" persönlich nimmt und man sich anfängt mit Peter Pan, Alice in Wunderland oder gar Jesus/Gott zu identifizieren. Nichtsdestotrotz, eine wunderbare Erfahrung und wenn man aus dem Wald wieder zurück kommt, weiß man es halt immer besser. ^^
Ur schrieb:Da die meisten hier dieses Informationsfeld (welches viele Namen hat) kennen, auf dem hier jeder mal mehr, mal weniger, bewusst Zugriff hat, frage ich mich nach euren Methoden mit diesem zu interagieren, und wie ihr ausmacht, ob etwas nun wirklich daraus oder durch eine fehlerhafte subjektive Vorstellungskraft geschöpft wurde.In dem (mystischem/Nullpunkt) Bewusstseinszustand ist es eher ein fühlen als ein Denken bzw. ein unmechanisches/intuitives "Denken" vorhanden. Eher introvertierte Persönlichkeiten, werden diesen Gedanken eher nachvollziehen und bejahen können als extrovertierte. Gedankenstille ist nämlich das "Verhikel" das diesen Bewusstseinszustand forciert. Gedankenstille ruft Desidentifikation herbei. Das persönliche Ego transformiert zum unpersönlichen Selbst. Oder soll ich eher sagen es "transzendiert" sich (zum) Selbst, das ein Tor für die oben erwähnte "transpersonale Kommunikation" öffnet.
poet schrieb:Obschon ich ein paar transzendente Erfahrungen machen konnte, ich befand mich mal für ca. sieben Stunden in einem glückseligen Schwebezustand ohne Zeitgefühl und wollte diesen natürlich mindestens noch einmal erleben, was mir aber leider nie mehr gelang. Das ist jetzt 27 Jahre her und ganz schön frustrierend, wenn es nie wieder auftritt.Wie @dedux bereits erwähnte "Was has been seen, can't been unseen." Diese einmalige Erfahrung gleicht einer Exothermen Zündung (bzw. in Esosprech einer "Initiation"). Ist die Rakete einmal gestartet ist ein 2. Start überflüssig, denn die Reise hat erst begonnen und es gibt noch verdammt viel mehr zu entdecken, bevor es irgendwann mal wieder zurück gehen sollte. :D
dedux schrieb:Ich hatte allerlei Visionen zur geistigen "Physik". Ich werde mein Leben lang damit zubringen, es meinem Ich zu erklären ^^Ja, da werden Erinnerungen wach. ^^
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20.11.2017 um 15:58@Kotknacker
Ich empfing dass der Intuitionskontakt sehr viele Lügen zu produzieren in Stande ist. Das ist so wenn man in einen Speisesaal kommt und sich sicher ist auf seinen Platz wo auch immer der gedeckt wurde zupeilt und dann bemerkt dass es nicht der eigene Platz ist. Ich empfing dass "die Schlange" peilt, sich aber auch irren kann.
Ich empfing dass der Intuitionskontakt sehr viele Lügen zu produzieren in Stande ist. Das ist so wenn man in einen Speisesaal kommt und sich sicher ist auf seinen Platz wo auch immer der gedeckt wurde zupeilt und dann bemerkt dass es nicht der eigene Platz ist. Ich empfing dass "die Schlange" peilt, sich aber auch irren kann.
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20.11.2017 um 16:06poet schrieb:Wenn jemals das "ABSOLUTE EINE" ohne ein von ihm abweichendes Zweites war, sich selbst also zwangsläufig als vollkommen und ohne jedes Bedürfnis begriff, was mag in diesem Falle wohl die Motivation dieser unbeschreiblichen Entität zur Kreation einer holographischen Illusion (das Universum, die Universen) im Nichts des Nullfeldes mit all seinen unendlichen Implikationen gewesen sein? Darin läge ja ein deutlicher Widerspruch, denn Vollkommenheit kann keinen Wunsch nach etwas Zweitem haben. Hier scheint mir eine verborgene göttliche Dichotomie vorzuliegen, ein Paradoxon der unauflöslichen Art.vollkommenheit 100% ?
Was meint ihr dazu?
wenn es das überhaupt gibt, dann ist es nur ein gefühl in einen moment ,denn alles läuft ja weiter und verändert sich,somit ist es im nächsten moment nicht mehr vollkommen.
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20.11.2017 um 16:12Kotknacker schrieb:"Schwarze Löcher"/Leid/Phasen der Depression erzeugen die notwendige Tiefe im Bewusstsein, um Mitgefühl und Verständnis zu entwickeln.Das ist tatsächlich ein Interessanter Zusammenhang...
Primär auf dem Prinzip der Refelktion aufbauend, würde ich sagen. Denn sobald eine Erfahrung gemacht wurde, ist jenes Muster der Gefühle und Eindrücke aus dieser Zeit existent. Wird ein Individuum durch Erzählungen von Außen her wieder an diese Zeit erinnert, so reflektiert man automatisch die Gefühle und ruft ähnliche Zustände wach, wie der Orginalzustand. Das führt zu emotionalem Verständnis und Mitgefühl für eine andere Person mit ähnlichen Erfahrungen.
Klar, da gibt es noch Abstufungen - z.B wird eine Art Trauma wieder stärker hervortreten, wenn seit dem Orginalerlebnis noch nicht viel Zeit verstrichen ist. Ab einer gewissen Dauer und Distanz um Geschehen jedoch ist man in der Lage, Verständnis für all jene Situationen anderer Menschen zu empfinden, ohne wieder in das eigene Gefühls-Loch zu fallen.
Quasi Reflektion ohne Involviert zu sein. :)
Kotknacker schrieb:Mir ist jedenfalls kein spiritueller Sucher oder "Erwachter" bekannt, der kaum oder kein Leid erfahren hat. Insofern ergibt es Sinn, dass "alte Seelen" bereits relativ früh mit Leid konfrontiert werden.Ja, da scheint es in der Tat ein Zusammenhang zu geben... vielleicht als eine Art "Prüfung", welche bestätigen soll, ob jemand dem Wissen und den Erkenntnisse aus anderen Dimensionen gewachsen ist.
Schließlich geht der Weg nur über diese Hindernisse - nicht daran vorbei. :D
Kotknacker schrieb:Ich persönlich, habe keine Zweifel, dass wir so etwas wie "unpersönliche Bewusstseinsfelder" die dann mitunter oben erwähnte Synchronititätsphänomene erzeugen, wo man als bewusst erlebeneder denkt "DAS kann KEIN ZUFALL mehr sein."Ergänzend dazu habe ich über die Zeit einige interessante Ansätze für das Bewusstsein entdeckt:
Bewusstsein muss sich Fraktal organisiseren, das bedeutet: Wie im Großen, so im kleinen.
Natürlich, und das sagte ich bereits, kann man den Keim des Bewusstseins eines Atoms/Moleküls nicht mit dem des Menschen vergleichen, doch das Grundprinzip des Informations-feedbacks ist in beiden Fällen das selbe.
In sofern ist es nur logisch, dass wenn sich Bioorganismen Fraktal organisieren, bedeutet ineinander eingebettet, auch das Bewusstsein, bzw. der Informationskreislauf eine Fraktele Dimension annimmt.
Wir als Einzelindividuen sind somit Teil eines größeren, aber noch lokalen Kollektivs, welches seinerseits wiederum Teil eines noch größeren Kollektivbewusstseins ist, usw...
Gleichsam können wir in den Mikrokosmos hineinschauen und erkennen, dass auch Zellen eine form von Bewusstsein besitzen, von denen ca 37-Milliarden zusammenkommen um die Bewusstseinsqualität eines Menschen zu bilden. (Evolutionär versteht sich)
Dass der Mensch Sozialstrukturen bildet, ist nur ein gutes Indiz für diese These - dend im Prinzip ist das nichts anderes als ein übergeornetes Kollektivbewusstsein.
Man geht in der Biologie sogar davon aus, dass sich aus der Gruppenintellegenz erst neue Erkenntnisse entwickelten, die den Einzelorganismen zu größerer Komplexität verhalfen. Somit wären wir schon wieder auf der Ebene der Soziologie.
Sozialgefüge lernt man überall im Tierreich kennen. Das ist keine nur auf den Menschen beschränkte Eigenschaft.
Schwarmintellgenz ist da auch ein Schlagwort, welches damit eng zusammenhängt und worüber es sich lohnt im Zusammenhnang mit Bewusstseins-entstehung nachzudenken. Consiogenese nenne ich diesen Bereich, welcher sich mit der Entstehung und Entwicklung von Bewusstsein befasst.... keine Ahnung, obs das schon in der Form gibt^^
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20.11.2017 um 16:27dedux schrieb:Interessiert es dich nicht mehr?Doch, wäre sonst nicht hier... ;)
Kotknacker schrieb:Die Spiri-Falle schnappt allerdings zu, wenn man das "Unpersönliche" persönlich nimmt und man sich anfängt mit Peter Pan, Alice in Wunderland oder gar Jesus/Gott zu identifizierenWie du es persönlich siehst ist nur dein Empfinden und sbjektive Meinung.
Gott, Akasha, Brahman, Sein, Selbst oder jetzt auch noch Grundfeld ist doch alles das Selbe für mich.
Und wenn mir klar wurde dass ich die Ausdrucksform davon bin, dann kann ich auch sagen; Ich bin Brahman.
Wenn ein Mensch mir das sagt, dann ist mir klar wovon er spricht. Ich sehe da keine Spiri Falle. Und unter Spiris hält sich mMn niemand für den Bärtigen Mann....
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20.11.2017 um 16:28Da ich ja noch zu @Ur 's Frage stellung nehmen wollte:
Wenn das Vertrauen in das Grundfeld da ist, und dass sich die Informationen forttragen, so kann man mit Gewissheit sich zurücklegen und die Dinge fließen lassen. Irgendwann fließt es wieder auf einen zu.
Wenn ich eine Frage habe, über die ich gerne mehr efahren möchte, aber zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach nicht weiter komme mit meinen Ansätzen, dann gehe ich da gedanklich folgendermaßen vor:
Schritt 1: Sich damit abfinden, dass einem die Antworten nicht auf dem Silbertablett serviert werden.
Schritt 2: Akzeptieren, dass die Beantwortung vieler Fragen mit unter länger als ein Jahr dauern kann.
Schritt 3: Aufhören, darüber nachzudenken, aber mit der Gewissheit, dass die Antwort mir von irgendwo her in die Arme segelt.
Schritt 4: Achtsam bleiben und auf Signale im Außen oder Innen warten. Das können Erlebnisse/Emotionen etc. sein. Das Leben zeigt einem durchaus ziemlich deutlich, wo es fehlt, oder gibt wenigstens Hinweise auf einen nicht bedachten Zusammenhang.
Schritt 5: Sich anderen Themen widmen.
Schritt 6: Die Problematik, in der man nicht weiter kam, immer wieder frisch halten, indem man sich diese mental bewusst macht, aber nicht beginnt, bewusst nach Lösungen zu suchen.
Und irgendwann - das kann vielleicht ein Tag später sein, oder auch über 3 Jahre - liefert einem das Leben den entscheidenden Hinweis, bei dem es *klick* macht.
Viele Dinge müssen auch erst erfahren werden, um das dahinterliegende Prinzip besser zu begreifen. Da gibt es vielerlei Art und Weise, wie man da vorgehen kann.
Nun die Theorie dahinter:
Indem ich immer wieder dieses Thema gedanklich anstoße, sende ich periodisch Signale und Informationen an des Grundfeld weiter, worauf Resonanzen im Außen anklingen können. Dadurch wird eventuell ein Ereignis im Leben induziert, welches zur inneren Erkenntnis und damit zur Beantwortung der Frage führt.
Das Basisprinzip, auf welches ich hier zurückgreife, ist natürlich das des Informations-feedabacks.
Darauf aufgebaut, die Prinzipien der Resonanz, welche letztlich dafür sorgen, dass mir die gesuchte Information auf irgendeine Weise zukommt, die ich allerdings selbst erkennen muss. Deshlab die Achtsamkeit auf Signale im Außen.
Diese Methode ist sehr ähnlich einer Vorgehensweise von der Buchautorion "Pam Grout".
Hier mal ein Link zum Buch und zur Beschreibung dessen, was sie dort darlegt:
https://pamgrout.com/books-r-me-my-career-as-an-author/e-squared/
Sie hantiert unter anderem auch viel mit dem "Prinzip der Anziehung", welches eigentlich auch das von mir beschriebene gut wiederspiegelt. Ihre Benennung des Grundfeldes: "Feld des Potenzials" oder orginal "Field of infinite possibilities"
Ur schrieb:Da die meisten hier dieses Informationsfeld (welches viele Namen hat) kennen, auf dem hier jeder mal mehr, mal weniger, bewusst Zugriff hat, frage ich mich nach euren Methoden mit diesem zu interagieren, und wie ihr ausmacht, ob etwas nun wirklich daraus oder durch eine fehlerhafte subjektive Vorstellungskraft geschöpft wurde.Bei mir ist das meist auf eine innere Überzeugung beschränkt, dass die Dinge so eintreten und die Mechanismen des Kosmos mir in die Hände spielen. Häufig war dies nämlich nicht so, allerdings nur, da ich zu viel Zweifel am Geschehen hatte.
Wenn das Vertrauen in das Grundfeld da ist, und dass sich die Informationen forttragen, so kann man mit Gewissheit sich zurücklegen und die Dinge fließen lassen. Irgendwann fließt es wieder auf einen zu.
Wenn ich eine Frage habe, über die ich gerne mehr efahren möchte, aber zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach nicht weiter komme mit meinen Ansätzen, dann gehe ich da gedanklich folgendermaßen vor:
Schritt 1: Sich damit abfinden, dass einem die Antworten nicht auf dem Silbertablett serviert werden.
Schritt 2: Akzeptieren, dass die Beantwortung vieler Fragen mit unter länger als ein Jahr dauern kann.
Schritt 3: Aufhören, darüber nachzudenken, aber mit der Gewissheit, dass die Antwort mir von irgendwo her in die Arme segelt.
Schritt 4: Achtsam bleiben und auf Signale im Außen oder Innen warten. Das können Erlebnisse/Emotionen etc. sein. Das Leben zeigt einem durchaus ziemlich deutlich, wo es fehlt, oder gibt wenigstens Hinweise auf einen nicht bedachten Zusammenhang.
Schritt 5: Sich anderen Themen widmen.
Schritt 6: Die Problematik, in der man nicht weiter kam, immer wieder frisch halten, indem man sich diese mental bewusst macht, aber nicht beginnt, bewusst nach Lösungen zu suchen.
Und irgendwann - das kann vielleicht ein Tag später sein, oder auch über 3 Jahre - liefert einem das Leben den entscheidenden Hinweis, bei dem es *klick* macht.
Viele Dinge müssen auch erst erfahren werden, um das dahinterliegende Prinzip besser zu begreifen. Da gibt es vielerlei Art und Weise, wie man da vorgehen kann.
Nun die Theorie dahinter:
Indem ich immer wieder dieses Thema gedanklich anstoße, sende ich periodisch Signale und Informationen an des Grundfeld weiter, worauf Resonanzen im Außen anklingen können. Dadurch wird eventuell ein Ereignis im Leben induziert, welches zur inneren Erkenntnis und damit zur Beantwortung der Frage führt.
Das Basisprinzip, auf welches ich hier zurückgreife, ist natürlich das des Informations-feedabacks.
Darauf aufgebaut, die Prinzipien der Resonanz, welche letztlich dafür sorgen, dass mir die gesuchte Information auf irgendeine Weise zukommt, die ich allerdings selbst erkennen muss. Deshlab die Achtsamkeit auf Signale im Außen.
Diese Methode ist sehr ähnlich einer Vorgehensweise von der Buchautorion "Pam Grout".
Hier mal ein Link zum Buch und zur Beschreibung dessen, was sie dort darlegt:
https://pamgrout.com/books-r-me-my-career-as-an-author/e-squared/
Sie hantiert unter anderem auch viel mit dem "Prinzip der Anziehung", welches eigentlich auch das von mir beschriebene gut wiederspiegelt. Ihre Benennung des Grundfeldes: "Feld des Potenzials" oder orginal "Field of infinite possibilities"
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20.11.2017 um 16:36Kotknacker schrieb:Die Spiri-Falle schnappt allerdings zu, wenn man das "Unpersönliche" persönlich nimmt und man sich anfängt mit Peter Pan, Alice in Wunderland oder gar Jesus/Gott zu identifizierenBin ich mit dem “Ich bin Alles=Alles ist Ich“ auch in der Falle? Oder bin ich jetzt erst wirklich Ich?
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20.11.2017 um 16:50Al_Nabu schrieb:Indem ich immer wieder dieses Thema gedanklich anstoße, sende ich periodisch Signale und Informationen an des Grundfeld weiter, worauf Resonanzen im Außen anklingen können. Dadurch wird eventuell ein Ereignis im Leben induziert, welches zur inneren Erkenntnis und damit zur Beantwortung der Frage führt.Das Basisprinzip, auf welches ich hier zurückgreife, ist natürlich das des Informations-feedabacks.Darauf aufgebaut, die Prinzipien der Resonanz, welche letztlich dafür sorgen, dass mir die gesuchte Information auf irgendeine Weise zukommt, die ich allerdings selbst erkennen muss. Deshlab die Achtsamkeit auf Signale im Außen.Ein sehr interessanter und wichtiger Punkt. Das persönliche Setting bei der Aussendung der Signale spielt eine entscheidende Rolle dabei, welche Info zurück kommt. Daher ist es immer ratsam, seine Baustellen zu bearbeiten, um eine innere Ruhe zu erzeugen und genau zu beachten, welche Regungen Anteil an der Abfrage haben. Die Geister, die man ruft, sollte man auch in etwa kennen :D
Es ist nicht so schlecht, wenn man auch mal im Trüben fischt und sein persönliches Setting ausleuchtet, damit es keine dunklen Flecken gibt. Der Schatten reist mit, sofern er noch nicht vollständig transformiert wurde und beeinflusst das Ergebnis so einer Abfrage im Grundfeld.
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20.11.2017 um 16:52Kotknacker schrieb:In dem (mystischem/Nullpunkt) Bewusstseinszustand ist es eher ein fühlen als ein Denken bzw. ein unmechanisches/intuitives "Denken" vorhanden. Eher introvertierte Persönlichkeiten, werden diesen Gedanken eher nachvollziehen und bejahen können als extrovertierte. Gedankenstille ist nämlich das "Verhikel" das diesen Bewusstseinszustand forciert. Gedankenstille ruft Desidentifikation herbei. Das persönliche Ego transformiert zum unpersönlichen Selbst. Oder soll ich eher sagen es "transzendiert" sich (zum) Selbst, das ein Tor für die oben erwähnte "transpersonale Kommunikation" öffnet.Toller Beitrag :D
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20.11.2017 um 16:55Bublik79 schrieb:Doch, wäre sonst nicht hier... ;)Dann experimentiere etwas mit dem Fokus ;) Lerne zuerst den Übergang zwischen innen und außen kennen und dann den zwischen oben und unten.
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20.11.2017 um 17:29dedux schrieb:Dann experimentiere etwas mit dem Fokus ;) Lerne zuerst den Übergang zwischen innen und außen kennen und dann den zwischen oben und unten.Habe Jahre lang damit experimentiert und kann Synchronität zwischen Innen Und Außen hervorrufen.
Genauso kann ich in dieser Synchronität Oben und Unten kontrollieren und mt Positivität und Negativität umgehen. Falls ich zu Neutral bin und mir langweilig wird dann, zack und ich bin in einer bestimmten Gefühlswelt und die Spielerei beginnt. ;)
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20.11.2017 um 18:00Kotknacker schrieb:"Schwarze Löcher"/Leid/Phasen der Depression erzeugen die notwendige Tiefe im Bewusstsein, um Mitgefühl und Verständnis zu entwickeln.Schwarzes Loch/Leid etc = Geburt = Leben.
image
Mir ist jedenfalls kein spiritueller Sucher oder "Erwachter" bekannt, der kaum oder kein Leid erfahren hat. Insofern ergibt es Sinn, dass "alte Seelen" bereits relativ früh mit Leid konfrontiert werden. Ich mag das Wording in den Gänsefüßchen nicht, sowie der damit verbundene Reinkarnationsgedanke, aber was passenderes lässt sich gerade nicht runterladen.
Da ja es kein alte und junge gibt, ist es klar ersichtlich, das jeder Mensch mal leidet im leben.
Ein Kind/Baby das nun weniger leid erfährt als ich, würde ich das jetzt nicht als Junge seele bezeichnen sondern einfach = er hatt andere Kindheit.
zweiter schrieb:vollkommenheit 100% ?Da jeder Moment ja ein moment ist ist es wieder 100%....
wenn es das überhaupt gibt, dann ist es nur ein gefühl in einen moment ,denn alles läuft ja weiter und verändert sich,somit ist es im nächsten moment nicht mehr vollkommen.
Für den = manchen menschen/Wesen ist es immer nonstop vollkommenn, bei anderen weniger halt...
Al_Nabu schrieb:Aufläsen = bewusst werden...
Wir können das Warum nicht wissen, ehe wir nicht in das All selbst zurückkehren. Doch das bedeutet Seelenauflösung.
Aber von dort kommen wir. Und warum? Ganz einfach; weil ich bin oder das Sein ist. Alles andere ist eine subjektive Definition.
dedux schrieb:Das Auge sieht sich nicht selbst ;)Wenn man so denkt ja: sehe ja im aussen alles wie ich selbst bin..........
Retrospektiv wird die Beobachtung durch Vereinnahmung des Ich zu einer Erfahrung. Das sind Feinheiten, die den Unterschied ausmachen. Ich weiß, dass du davon nichts hören willst
Richtig will ich nicht weil es zeit verschwendung ist....
Wir diskutieren hier, aber leben nicht so wie man könnte, shit happens.
Bewusstseinsentwicklung
20.11.2017 um 18:19Sarv schrieb:Wenn man so denkt ja: sehe ja im aussen alles wie ich selbst bin..........Richtig will ich nicht weil es zeit verschwendung ist....Wir diskutieren hier, aber leben nicht so wie man könnte, shit happens.Man sieht im Außen alles so, wie es der aktuell aktive Filter hindurch lässt ;)
Wenn man seine Interpretation der Informationen betrachtet, wird einem klar, wie das Ichbewusstsein aufgebaut ist.
Interessanterweise ist es auch möglich CSI-mäßig in die Erinnerungen hinein zu zoomen und die Geschichte dazu zu verändern, retrospektive andere Filter vor die Linse zu setzen, quasi.
Jetzt kommt auch der Moment, in dem ich zum Video zurück schwenke, mit dem die Diskussion begonnen hat. Wenn der Wahrnehmungsfilter erst einmal in Bewegung ist, dann kann es auch dazu kommen, dass die Realität auf absurde Weise interpretiert wird und Wahnvorstellungen entstehen.
Die Leute fangen an, Aliens oder Reptos wahrzunehmen, etc. Um diese Alien- und Repto-Ideen aufzuschlüsseln, muss man sie in ihre psychisch wirksamen Bestandteile zerlegen. Es handelt sich in der Regel um archetypische Schatten. Diese Wesen verkörpern bestimmte Eigenschaften, die ins Außen projiziert werden.
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20.11.2017 um 18:35Sarv schrieb:Da jeder Moment ja ein moment ist ist es wieder 100%....kommt vielleicht drauf an was für einen diese 100% sein sollen ?
Für den = manchen menschen/Wesen ist es immer nonstop vollkommenn, bei anderen weniger halt...
wenn man aber darüber nachdenken muss dann ist es wohl schon kein 100% mehr.
jeder tag kann schön sein ,oder man kann jeden tag zufrieden sein ,aber bedeutet das 100%,was soll das sein diese 100% ?
Bewusstseinsentwicklung
20.11.2017 um 18:46dedux schrieb:Die Leute fangen an, Aliens oder Reptos wahrzunehmen, etc. Um diese Alien- und Repto-Ideen aufzuschlüsseln, muss man sie in ihre psychisch wirksamen Bestandteile zerlegen. Es handelt sich in der Regel um archetypische Schatten. Diese Wesen verkörpern bestimmte Eigenschaften, die ins Außen projiziert werden.nennt man auch hirngespinnste ;)
Bewusstseinsentwicklung
20.11.2017 um 18:48Bewusstseinsentwicklung
20.11.2017 um 18:54Bublik79 schrieb:Oder bin ich jetzt erst wirklich Ich?Du bist ein Paradox...
...ON...OFF...ON...OFF...ON...OFF :D
Bewusstseinsentwicklung
20.11.2017 um 18:54Man muss ja ein ganz sturer Bock sein wen man die Aussenwelt, erkenntniss nicht hindurchlässt. (Tat tvam asi)
Aktuell wird alles durchgelassen, immer also. Aber die eigene Meinung/Vorstellung blockiert ja einem selbst dies zu können. (Typ video und die konsorten...)
Gefühl abspaltung halt.
Im Sinne von Sri Yantra bringt es einem Gedanken Stütze aber braucht man nicht.
Also weg von ein Video machen das mehre Stunden hat und am schluss doch nur halbpatzig ist: null wirklichem wissen das brauchbar wäre...
Tja leben ist hart.
@zweiter
100 % zufriedenheit. Für das muss man sein Weg gehen um dies sich zu beschaffen .(Lakhsmi/Sri Yantra/Zahl 9)
Aktuell wird alles durchgelassen, immer also. Aber die eigene Meinung/Vorstellung blockiert ja einem selbst dies zu können. (Typ video und die konsorten...)
Gefühl abspaltung halt.
Im Sinne von Sri Yantra bringt es einem Gedanken Stütze aber braucht man nicht.
Also weg von ein Video machen das mehre Stunden hat und am schluss doch nur halbpatzig ist: null wirklichem wissen das brauchbar wäre...
Tja leben ist hart.
@zweiter
100 % zufriedenheit. Für das muss man sein Weg gehen um dies sich zu beschaffen .(Lakhsmi/Sri Yantra/Zahl 9)
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