Bewusstseinsentwicklung
29.06.2015 um 23:51@Nicolaus
Jesus.. könnte sein wie du es meinst,aber ich weiß es nicht. :)
(natürlich bei jedem Unterschiedliches)
Er urteilt also nicht, sondern stellt fest.
Wenn ich gewusst hätte,dass ich heut noch in einen Gerichtssaal muss, hätt ich mich passender gekleidet..^^ :)
DschenLi schrieb:Würd ich jetzt auch so sagen. :)
Der Ankläger ist aber nicht der Richter.
Nicolaus:
Richtig, der ist nämlich Gott.
DschenLi schrieb:Ja aber ist nicht immer das eigene ich, das sich schnell selbst angegriffen fühlt und dann verteidigen will?
Nimmt man es genau,gehört noch ein Verteidiger dazu. (das Ich?^^)
Nicolaus:
Der Verteidiger würde ich sagen, ist Jesus.
Das Ich kann es nicht sein, das ist der Angeklagte.
Jesus.. könnte sein wie du es meinst,aber ich weiß es nicht. :)
DschenLi schrieb:gegen unsere Mitbrüder und -schwestern..
Für eine Anklage braucht es eine Tat, ein Un-Recht, weswegen der Ankläger klagt.
Wer vor Gericht landet, hat also demzufolge sich vorher etwas zu schulden kommen lassen, und zwar gegen den Ankläger, sonst müsste (würde) dieser ja nicht klagen.
Nicolaus:
Das ist jetzt interessant. Denn im Grunde haben wir uns ja alles so einiges zuschulde kommen lassen. Nur: Gegen wen eigentlich?
(natürlich bei jedem Unterschiedliches)
Nicolaus schrieb:Gegen den Satan, der uns anklagt? Wenn nicht, wieso klagt er uns dann vor Gott an?Er hat halt seine Aufgabe.. er macht das ja dann nicht für sich oder sein Ego, sondern weil er damit bauftragt ist/wäre. Er findet die Schuldigen durch das Prüfen, auch dessen, ob sie sich gebessert haben und erhebt die Anklage in bestimmten Punkten (muss er ja wissen welche Prioritäten haben^^). Damit übergibt er sie dem Richter.
Er urteilt also nicht, sondern stellt fest.
Wenn ich gewusst hätte,dass ich heut noch in einen Gerichtssaal muss, hätt ich mich passender gekleidet..^^ :)