@TheLolosophian Du sollst nicht andere azeptieren, sondern DICH selbst!
Es ist ganz enorm wichtig, dass man erkennt, dass es bei der Annahme, AKzeptanz i m m e r ersteinmal darum geht, sich selbst zu akzeptieren in dem, was man (im Hier und Jetzt) gerade ist, besonders die "negativen" Gefühle... Denn oftmals ist es gerade umgekehrt und das ist z.B. bei der christlichen Programmierung der Fall: dass du alles annehmen sollst, was dich von a u s s e n an Beeinflussung, Eindruck usw. trifft. Ich war drin in der Kiste... das ist reinster Masochismus! Und dies alles im Bemühen, ein "Guter Mensch" zu sein. Alles verzeihen, ohne die Kränkung, den eigenen Schmerz wirklich fühlen zu dürfen/können... das REsultat: Depressionen!
Heureka, ich liebe diese erleuchteten Worte von Dir am sonnigen Sonntag
:)Es ist einfach, sich zu akzeptieren, lol, entweder man ist alles, oder man ist nichts.
Welches "Schweinderl" hätten´s denn gern?
:)DAzwischen gibt´s nichts, was man als "einen guten Menschen"
ein "Guter Mensch" zu sein. Alles verzeihen, ohne die Kränkung, den eigenen Schmerz wirklich fühlen zu dürfen/können... das REsultat: Depressionen![/
betiteln könnte.
Das ist Selbstbetrug, Selbstverrat und Höchstverrat.
Das heißt nicht, daß ich nich WÄHLEN darf.
Man kann sich auf Dauer kränken, indem man sich selbst in eine Schachtel stopft, den Deckel zumacht, das Paket zuschnürt und sich im Meer versenkt.
Wer will denn schon in aller Ewigkeit auf dem kargen Tiefsee-Boden "grundeln"
:) ... doch wer das will, der mache es so! Der Ozean hat auch was.