TheLolosophian schrieb:Es gibt nix WIchtigeres als "dich" als SUBJEKT! Alle Grösse des Universums existiert nur in mir/dir SELBST. Du bist alles das, was ist!
Dann haben wir hier einen eklatanten Disput
;) ;)Ich bin als gemeinschaftswesen geboren und süchtig nach harmonischer Gemeinschaft. Ich kann mich daher nicht so wichtig nehmen, denn ich würde damit meinen eigenen Wunsch der Ewigkeit in harmonischer Liebe verraten.
Das Leben ist nichts davon wert. Ich hab das alles mal in einem Buch schlüssig ausgearbeitet, was leider im Daten-Gau verschollen ist. Nastürlich ist auch das nur ein Teilaspekt, aber meiner Meinung nach der gewaltigste: Das Leben in der Materie bedeutet für jeden von uns Leid und Pein.
Vom rauspressen in die Kälte bis zum Ende der ersten wahren Liebe. Wir suchen unser ganzes Leben nach diesem Glück und jagen Dingen hinterher, de uns angeblich glücklich machen können und es dann doch nicht tun, der nur Kurzfristig.
Wir müssen uns kümmern und tun und machen. Es gibt weder einen Schalter noch eine Pause. Noch dazu leben wir in einer Gemeinschaft, die ich selber als "Idioten" und "Dumm wie Stroh" identifiziert (und analysiert) habe, und zwar über ganze 35 Jahre meines Lebens in al,l ihren Aspekten und Facetten.
Auf viel einfacherer Ebene braucht man einfach nur mal in die Geschichte dieser Welt zu schauen um zu wissen, wo wir gelandet sind. Das ist die Welt der Ausbeutung, der Sklavenhaltung, des Krieges und des Kampfes. Hier hauen sich sogar "die Erleuchteten" die Köppe ein.
Krank?
Nichts, aber rein GAR NICHTS kann das ganze Leid hier aufwiegen. Es gibt KEINE einzige Erfahrung, die das alles hier Wert ist. Die Welt hat NUR einen einzigen Grund:
Sie bindet die Arschlöcher von "oben" nach "unten".
Und es ist grausam, diese Wahrheit zu finden, denn ich bin offenbar eins von diesen Aschlöchern.