@2Elai 2Elai schrieb:Ganz genau, wia d´Sau! fiffelswiffelgiggelhahaha!!!
Genau, die Pösen Weiber! Die haben´s verbockt! Daher die Bockssprünge und Tänze!!!
Das ist etwas, zu dem ich schon seit einiger Zeit etwas sagen wollte, so ganz entgegen Eurer "Frauen-Revolte"
- (die mir eher nur wie eine bockige Rebellion, entstanden aus schlechten Erfahrungen gegen die pösen Männer erscheint) -, denn Ihr verhaltet Euch nicht im mindesten weiblich.
Es steht außer Frage, daß die Frauen im Laufe der Geschichte größtenteils unterdrückt und mißachtet wurden. Was aber in Frage steht ist, ob dies zwangsläufig so hätte sein müssen, ob wir Frauen also lediglich Opfer sind, die nun das Recht haben, herum zu lamentieren wie die armen Opferlämmer?
Und hier heißt die Antwort definitiv: NEIN.
Die Werte von Mann und Frau sind
beide größtenteils sehr verloren gegangen, und heute noch einen Schuldigen dafür zu suchen ist eher zweitrangig, da sich mittlerweile beide Parteien in nichts nachstehen. Allerdings muß man sagen, daß vor allem die Frauen ihre Aufgabe sehr vernachlässigt haben, denn eine "richtige Frau", das heißt eine Frau, die an dem natürlichen von der Schöpfungsharmonie für sie vorgesehenen Platz steht, steht dort fest und kann nur dort ihre immense Kraft entfalten:
denn sie ist immer ein wenig empfänglicher für nicht sichtbare Einflüsse als der Mann, stärker von Natur aus mit dem Licht verbunden und es dadurch auch intensiver als Kanal in die Welt tragen könnender, und sollte darum positiv und vorbildhaft auf ihre Umgebung wirken, einfach bereits dadurch, daß sie
da ist.
Schon durch diese natürlich gegebene Ausstrahlung der Frau würden sich die Männer besser in ihrer männlichen Rolle zurechtfinden und auch zu verbessern suchen, doch da auch die meisten von ihnen ihre Natürlichkeit verloren haben, bemerken sie vieles gar nicht mehr, ebenfalls kann man bei den meisten "Frauen" allerdings auch gar nichts Weibliches mehr entdecken, denn sie haben dieses kostbarste Gut freiwillig für Tand und Eitelkeit aufgegeben, ohne zu wissen, WAS sie damit taten!
Mann und Frau stehen für zwei verschiedene Prinzipien, welche sich gegenseitig ergänzen, stützen und fördern sollen.
Alles hat in dieser Schöpfung seinen Platz und seine Aufgabe, und je mehr man sich von seinem eigentlichen Platz entfernt, desto mehr bringt man nicht nur sich, sondern auch sein Umfeld aus dem Gleichgewicht.
Dabei würde bei natürlichem Verhalten nur Förderliches entstehen...
Ich rede dabei vom Grundprinzip der Frau in ihrer Wesensart, dem Passiven (Yang), Empfangendem, liebevoll Bewahrendem und Weiterreichendem, dem Hütendem.
Ich habe schon früher etwas über die Weiblichkeit geschrieben, das ich hier zum besseren Verständnis mal einfügen möchte (da mir z.Zt. die Motivation, mehr zu schreiben, fehlt):
Das weibliche Prinzip ist – im Gegensatz zum Männlichen – das passive, empfangende, dadurch sind die Frauen empfindsamer und es gelingt ihnen leichter und schneller, geistiges aufzunehmen weil sie zu diesem eine engere Bindung haben.
Dennoch unterliegen Mann und Frau keinerlei Wertung, niemand ist besser oder schlechter, schwacher oder stärker, der Unterschied liegt lediglich in ihren unterschiedlichen Prinzipien, welche sie zu erfüllen haben. Gelingt ihnen das, so entsteht aus beiden perfekt zusammen harmonisierenden Teilen ein Ganzes, ein vollständiger Mensch, – es geht also nicht um Konkurrenz, sondern um Ergänzung.
Man schaue sich das Yin-Yang-Symbol an, welches dieses Prinzip hervorragend darstellt.
Wahre Weiblichkeit wird von den Männern, so diese auch noch richtig wirken, immer erkannt und beschützt werden wollen, auch wenn sich dieser Wunsch oft nur unbewußt zeigt, das heißt aber nicht, daß eine Frau generell schwächer als ein Mann ist, sie ist nur weicher und empfänglicher, was oft als vermeintliche Schwäche dargelegt wird.
Die schlechten Meinungen vieler Männer über Frauen sind im Grunde sogar ein wenig nachzuvollziehen, bedenkt man dabei, was für Frauen sich heute so auf dieser Erde tummeln, viele sehen ihr einziges Ziel darin, den Männern zu gefallen und kleiden oder schminken sich dementsprechend, gar nicht merkend, daß sie sich dadurch nur selber abwerten. Das ist nur eines von unzählig vielen Beispielen, man muß nur einmal mit offenen Augen durch die Welt gehen und wird gar nicht anders können, als diese Fehlhaltung zu erkennen.
Was die Emanzipation betrifft, so war sie zu einer bestimmten Zeit sicher gut und notwendig, doch mittlerweile erscheinen mir all‘ die harten Emanzen regelrecht fanatisch in ihrem Kampf gegen die Männerwelt, behandeln sie die Männer doch so, wie sie es ihnen umgekehrt vorwerfen. Ich habe den Eindruck, daß diese Frauen merken, daß ihnen etwas fehlt, und dies durch eben ihre frauenbestimmte Handlungsweise wettmachen wollen, nicht merkend, daß sie das kein Stück weiterbringt.
Denn diese Fixierung auf einen bestimmten Punkt wäre gar nicht nötig, weil eine wirkliche Frau keiner Emanzipation bedarf denn sie wirkt automatisch aus sich selbst heraus!
Wie ich schon anfangs sagte, wahre Weiblichkeit bedarf keiner zwanghaften Untermauerung (es sei denn, sie ist nur vorgetäuscht), sie ist einfach, durchströmt die Frau und somit automatisch auch ihre Umwelt.
Und ich möchte nocheinmal betonen, daß es hierbei um keinerlei Wertung geht, welches Geschlecht denn nun das bessere sei. Der Mann hat seine Stärken, die Frau hat die ihren.
Und im besten Falle, so, wie es eigentlich natürlicherweise auch sein sollte, bilden die beiden ei nharmonisches, sich perfekt ergänzendes Ganzes:
Der Mann schafft, die Frau erhält.
Nimmt man eines dieser Prinzipien hinweg, nun ja, das Chaos wäre nicht lange aufzuhalten.
Doch genau das ist ja in unserer heutigen ach so hochgelobten “Kultur” der Fall, da gibt es Männer, die gerne mal die zu harte Seite raushängen lassen und dabei nichtmerken, wie grotesk sie dabei erscheinen; dann wieder Frauen, die sich für besonders weiblich halten und dies damit kundtun, daß sie sich fast jedem x-beliebigen Mann an den Hals werfen…
Oder eben die Männer, die zu sehr auf ihre angebliche feminine Seite pochen und ihre Aufgabe als “Mann” dabei vergessen, ebenso, auf der anderen Seite, die Art von Frauen, welche sich aus irgendeinem unbestimmten Gefühl der Unterdrückung “männlicher” und härter machen wollen.
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Mit der Art der Frauen stehen und fallen ganze Reiche.
Eine echte Frau, die das Prinzip der Weiblichkeit noch repräsentiert und lebt, muß sich gar nicht beweisen, sie IST einfach!
Und nur DAS ist natürlich, keine künstlich erzwungenen Verhaltensweisen, wie man sie hier findet.