Düstere Legenden
Düstere Legenden
21.03.2010 um 19:36@rutz
Kennst du die "ExtraMayo"-Geschichte?
Ist jetzt zwar nicht sooo spektakulär eklig, aber auch eklig.
Eine Frau (immer diese Frauen), besucht ein FastFood-Restaurant. Sie bestellt sich ein Hühner-Sandwich ohne Mayo.
Als sie jedoch reinbeißt, bemerkt sie auf der Zunge eine Flüssigkeit. Die Frau hält sie für Mayo und beschwert sich darüber.
Aber es war keine Mayo, sondern ein Hühnertumor in das sie reinbiss. Aus diesem quillte dann Eiter herraus.
Blääh.
Kennst du die "ExtraMayo"-Geschichte?
Ist jetzt zwar nicht sooo spektakulär eklig, aber auch eklig.
Eine Frau (immer diese Frauen), besucht ein FastFood-Restaurant. Sie bestellt sich ein Hühner-Sandwich ohne Mayo.
Als sie jedoch reinbeißt, bemerkt sie auf der Zunge eine Flüssigkeit. Die Frau hält sie für Mayo und beschwert sich darüber.
Aber es war keine Mayo, sondern ein Hühnertumor in das sie reinbiss. Aus diesem quillte dann Eiter herraus.
Blääh.
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22.03.2010 um 14:25@aurora-noel
Naja mal realistisch betrachtet wäre der Eiter nach dem kochen oder braten aber wohl kaum noch flüssig ;)
Naja mal realistisch betrachtet wäre der Eiter nach dem kochen oder braten aber wohl kaum noch flüssig ;)
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22.03.2010 um 15:25@aurora-noel
igiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiit danke für die Geschichte ich hol mir gleich einen Hühnerburger xD
Hab ich gefunden :)
....ein Typ findet auf einer einsamen Straße irgendwo in Australien ein vermeintlich totes Känguru. Er denkt sich, er macht ein Erinnerungsfoto. Damit es witziger aussieht, zieht er dem Tier seine Jacke , seinen Hut sein T-Shirt und seine Schuhe an. Er setzt dem Känguru auch noch seine Sonnenbrille auf und holt den Photoapparat raus. Als es blitzt reißt das Tier die Augen auf uns springt davon. Offensichtlich war es nicht tot, sondern nur bewußtlos vor Hitze, oder was auch immer... Jedenfalls ist das Känguru weg und mit Ihm der Hut, die Schuhe, die Sonnenbrille, die Jacke und die in der Jacke befindlichen Autoschlüssel. Und die Moral von der Geschicht... Man sollte sich in Australien wender wundern, wenn ein Tup halbnackt neben seinem Auto sitzt, noch wenn ein Känguru angezogen an einem vorbeihoppelt.....
igiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiit danke für die Geschichte ich hol mir gleich einen Hühnerburger xD
Hab ich gefunden :)
....ein Typ findet auf einer einsamen Straße irgendwo in Australien ein vermeintlich totes Känguru. Er denkt sich, er macht ein Erinnerungsfoto. Damit es witziger aussieht, zieht er dem Tier seine Jacke , seinen Hut sein T-Shirt und seine Schuhe an. Er setzt dem Känguru auch noch seine Sonnenbrille auf und holt den Photoapparat raus. Als es blitzt reißt das Tier die Augen auf uns springt davon. Offensichtlich war es nicht tot, sondern nur bewußtlos vor Hitze, oder was auch immer... Jedenfalls ist das Känguru weg und mit Ihm der Hut, die Schuhe, die Sonnenbrille, die Jacke und die in der Jacke befindlichen Autoschlüssel. Und die Moral von der Geschicht... Man sollte sich in Australien wender wundern, wenn ein Tup halbnackt neben seinem Auto sitzt, noch wenn ein Känguru angezogen an einem vorbeihoppelt.....
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22.03.2010 um 15:31@Pumpkins
Habe den Film Kängaroo Jack gesehen!
Wikipedia: Kangaroo Jack
Erinnert stark an diese "Urbane Legende"!! ;) :)
Habe den Film Kängaroo Jack gesehen!
Wikipedia: Kangaroo Jack
Erinnert stark an diese "Urbane Legende"!! ;) :)
Düstere Legenden
22.03.2010 um 16:34Düstere Legenden
22.03.2010 um 16:41Totenzug beim Bergwerk
Zwei Bergleute gehen nach der Beendigung ihrer Schicht nach Hause zu dem fast 15km entfernten Wohnort. Ihr Heimweg führt sie durch einen Wald, entlang einer Bahntrasse die nur für den Grubenverkehr benutzt wird. Der ebenerdige Stollen selbst, der sich an diese Gleise anschließt ist jedoch schon seit Jahren stillgelegt, seit die Fördertürme in größere Tiefen vorstoßen können.
Zu Beginn des Bergbaus, als die Grubenlampen noch offene Flammen hatten, gab es relativ viele Unglücke durch Grubengasexplosionen. Der besagt Stollen wurde durch einen solchen Unfall teilweise zerstört, einige Bergleute verloren ihr Leben.
Die beiden Bergleute machten sich also Nachts auf ihren Heimweg und sehen in der hören das Signal einer kleinen Dampflokomotive, wie sie zu jener Zeit benutzt wurden um die Arbeiter zu dem Stollen und die Kohle
von dem Stollen weg zu befördern. Da sie aber auf einem stillgelegten Gleis gehen, beachten sie das Signal nicht weiter. Einige Minuten darauf hören sie das Signal erneut, nun deutlich lauter. Vor ihnen taucht ein Licht auf, wie das Signallicht einer Lokomotive, und es kommt auf diesem Gleis auf sie zu. Die Bergleute sind verwundert, halten es erst für eine optische Täuschung, bis sie den Zug sehen und hören, der ihnen entgegen fährt. Einige Meter von ihnen und dem Stollen entfernt hält der Zug an und als den Loren steigen Männer mit weißen Gesichtern in schwarzer Arbeitskleidung. Stumm sehen sie die Bergleute an, sie schultern langsam ihre Hacken und bewegen sich in einem langen Reihe in Richtung Stollen. Einer der Bergleute gerät in Panik bei diesem Anblick und läuft weg, während der andere, starr vor Angst, sich keinen Meter bewegt.
Als der eine Bergmann wieder zu Hause ist, ist sein Haar schneeweiß, er spricht nicht mit seinen Kindern und mit seiner Frau. Völlig apathisch sitzt er tagelang in seiner Wohnung bis er endlich seine Beherrschung
wiederfindet und seiner Frau erzählt, was er gesehen hat. Sein Kollege allerdings, der nicht weggelaufen ist, wurde nie wieder gesehen.
Die Geschichte hört man in vielen alten Bergbausiedlungen im Saarland, teilweise sind es Bergleute die es angeblich erlebt haben, manchmal sind es auch Bahnwärter, an deren Häuschen der Zug der Toten Bergleute
vorbei gefahren ist. Immer sind es jedoch die Bergleute mit den Schneeweißen Gesichtern die zurück zu ihrer Arbeitsstelle fahren, an der sie ihr Leben verloren haben.
Zwei Bergleute gehen nach der Beendigung ihrer Schicht nach Hause zu dem fast 15km entfernten Wohnort. Ihr Heimweg führt sie durch einen Wald, entlang einer Bahntrasse die nur für den Grubenverkehr benutzt wird. Der ebenerdige Stollen selbst, der sich an diese Gleise anschließt ist jedoch schon seit Jahren stillgelegt, seit die Fördertürme in größere Tiefen vorstoßen können.
Zu Beginn des Bergbaus, als die Grubenlampen noch offene Flammen hatten, gab es relativ viele Unglücke durch Grubengasexplosionen. Der besagt Stollen wurde durch einen solchen Unfall teilweise zerstört, einige Bergleute verloren ihr Leben.
Die beiden Bergleute machten sich also Nachts auf ihren Heimweg und sehen in der hören das Signal einer kleinen Dampflokomotive, wie sie zu jener Zeit benutzt wurden um die Arbeiter zu dem Stollen und die Kohle
von dem Stollen weg zu befördern. Da sie aber auf einem stillgelegten Gleis gehen, beachten sie das Signal nicht weiter. Einige Minuten darauf hören sie das Signal erneut, nun deutlich lauter. Vor ihnen taucht ein Licht auf, wie das Signallicht einer Lokomotive, und es kommt auf diesem Gleis auf sie zu. Die Bergleute sind verwundert, halten es erst für eine optische Täuschung, bis sie den Zug sehen und hören, der ihnen entgegen fährt. Einige Meter von ihnen und dem Stollen entfernt hält der Zug an und als den Loren steigen Männer mit weißen Gesichtern in schwarzer Arbeitskleidung. Stumm sehen sie die Bergleute an, sie schultern langsam ihre Hacken und bewegen sich in einem langen Reihe in Richtung Stollen. Einer der Bergleute gerät in Panik bei diesem Anblick und läuft weg, während der andere, starr vor Angst, sich keinen Meter bewegt.
Als der eine Bergmann wieder zu Hause ist, ist sein Haar schneeweiß, er spricht nicht mit seinen Kindern und mit seiner Frau. Völlig apathisch sitzt er tagelang in seiner Wohnung bis er endlich seine Beherrschung
wiederfindet und seiner Frau erzählt, was er gesehen hat. Sein Kollege allerdings, der nicht weggelaufen ist, wurde nie wieder gesehen.
Die Geschichte hört man in vielen alten Bergbausiedlungen im Saarland, teilweise sind es Bergleute die es angeblich erlebt haben, manchmal sind es auch Bahnwärter, an deren Häuschen der Zug der Toten Bergleute
vorbei gefahren ist. Immer sind es jedoch die Bergleute mit den Schneeweißen Gesichtern die zurück zu ihrer Arbeitsstelle fahren, an der sie ihr Leben verloren haben.
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22.03.2010 um 16:45Es geht hier auch nicht um Gruselgeschihcten sondern um düstere Legenden und das ist eine düstere Legende ;)
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22.03.2010 um 16:47@BlackPearl
ich will mich abere so richtig gruseln...oder wieder ne eklige geschichte wie mit dem eiter oder der erdnussbuttehören^^gegruselt hab ich mich zum beispiel bei der geschichte mit den orten augen
ich will mich abere so richtig gruseln...oder wieder ne eklige geschichte wie mit dem eiter oder der erdnussbuttehören^^gegruselt hab ich mich zum beispiel bei der geschichte mit den orten augen
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22.03.2010 um 16:48Wie wäre es hiermit? Zwar auch nicht sooo sehr gruselig, aber interessant.
Es soll einmal ein Mann gelebt haben, dessen Frau auf mysteriöse Weise früh gestorben war. Dem Mann blieben nur noch sein Hof und seine drei Töchter. Wenige Wochen nach dem Tod der Mutter hatte die älteste Tochter Geburtstag, sie wurde 16. Der Vater ging deswegen einen Tag vorher in den Blumenladen und wollte 16 rote Rosen kaufen. "Wir haben aber nur noch 15 rote und eine schwarze," antwortete die Verkäuferin. Der Mann nahm also die 15 roten und 1 schwarze und stellte sie kurz vor Mitternacht auf den Nachttisch seiner Tochter. Am nächsten Morgen lag sie mit aufgeschlitzter Kehle in ihrem Bett. Wenig später hatte eine der beiden verbliebenen Töchter Geburtstag, sie wurde 14. Der Vater ging auch dieses Mal wieder in den Blumenladen und als er 14 rote Rosen haben wollte, sagte die Verkäuferin:"Wir haben aber nur noch 13 rote Rosen und eine schwarze!" Also nahm der Vater diese und stellte sie kurz vor Mitternacht auf den Nachttisch der zweiten Tochter. Am nächsten Morgen fand er sie mit aufgeschlitzter Kehle vor. Ein halbes Jahr später sollte seine letzte Tochter 12 werden. Der Mann ging also wieder in den Blumenladen und es ereinigte sich das gleiche wie die letzten beiden Male. Kurz vor Mitternacht stellte er den Strauß mit 11 roten Rosen und 1 schwarzen auf den Nachttisch der dritten Tochter. Doch diesmal wartete er neben ihrem Bett mit einer Axt in der Hand. Als es Mitternacht schlug, kam eine Hand aus der schwarzen Rose, bewaffnet mit einem langen Küchenmesser. Der Mann reagierte schnell und schlug die Hand ab. Ein Jahr später, kurz bevor seine Tochter 13 werden sollte, ging der Mann erneut in den Blumenladen und verlangte 13 rote Rosen. Es kam die übliche Antwort. Doch diesmal sagte er:"Dann nehme ich bitte die 12 roten Rosen!" Als die Verkäuferin die Blumen band, fiel dem Mann auf, dass ihr die rechte Hand fehlte...
Es soll einmal ein Mann gelebt haben, dessen Frau auf mysteriöse Weise früh gestorben war. Dem Mann blieben nur noch sein Hof und seine drei Töchter. Wenige Wochen nach dem Tod der Mutter hatte die älteste Tochter Geburtstag, sie wurde 16. Der Vater ging deswegen einen Tag vorher in den Blumenladen und wollte 16 rote Rosen kaufen. "Wir haben aber nur noch 15 rote und eine schwarze," antwortete die Verkäuferin. Der Mann nahm also die 15 roten und 1 schwarze und stellte sie kurz vor Mitternacht auf den Nachttisch seiner Tochter. Am nächsten Morgen lag sie mit aufgeschlitzter Kehle in ihrem Bett. Wenig später hatte eine der beiden verbliebenen Töchter Geburtstag, sie wurde 14. Der Vater ging auch dieses Mal wieder in den Blumenladen und als er 14 rote Rosen haben wollte, sagte die Verkäuferin:"Wir haben aber nur noch 13 rote Rosen und eine schwarze!" Also nahm der Vater diese und stellte sie kurz vor Mitternacht auf den Nachttisch der zweiten Tochter. Am nächsten Morgen fand er sie mit aufgeschlitzter Kehle vor. Ein halbes Jahr später sollte seine letzte Tochter 12 werden. Der Mann ging also wieder in den Blumenladen und es ereinigte sich das gleiche wie die letzten beiden Male. Kurz vor Mitternacht stellte er den Strauß mit 11 roten Rosen und 1 schwarzen auf den Nachttisch der dritten Tochter. Doch diesmal wartete er neben ihrem Bett mit einer Axt in der Hand. Als es Mitternacht schlug, kam eine Hand aus der schwarzen Rose, bewaffnet mit einem langen Küchenmesser. Der Mann reagierte schnell und schlug die Hand ab. Ein Jahr später, kurz bevor seine Tochter 13 werden sollte, ging der Mann erneut in den Blumenladen und verlangte 13 rote Rosen. Es kam die übliche Antwort. Doch diesmal sagte er:"Dann nehme ich bitte die 12 roten Rosen!" Als die Verkäuferin die Blumen band, fiel dem Mann auf, dass ihr die rechte Hand fehlte...
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22.03.2010 um 16:50Düstere Legenden
22.03.2010 um 16:56hey das is der 1000 beitragh in dme thread ^^
Düstere Legenden
22.03.2010 um 18:18@BlackPearl
Boah, diese Geschichte kannte ich zwar schon, aber die ist echt hammer-gruselig. >.<
@rutz
Hier etwas zum ekeln: (falls du die nicht schon kennst :D )
Ein Ehepaar macht in einem bestimmten Land Urlaub. Ihren Aufenthalt verbringen die beiden in einem Hotel.
Doch etwas stimmt nicht mit ihrem Zimmer. Es müffelt dort sehr heftig.
Der Mann geht zur Rezeption, um sich wegen dem Gestank zu beschweren. Der Empfangsherr schickt jedoch nur eine riesige Putzkolonne, um das Zimmer zu reinigen.
An der Situation ändert sich jedoch nichts. Es stinkt immer noch.
Wieder beschwert sich der Mann an der Rezeption, aber diesesmal will sich die Putzkolonne besser anstrengen. So wechseln sie im Zimmer die Gardinen, die Bettlaken, die Bettwäsche, einfach alles, und putzen den Raum mit den stärksten Reinigungsmitteln.
Als das Ehepaar immer noch einen unangenehmen Geruch vernimmt, rastet der Mann aus.
Er beschließt die Ursache des Geruchs eigenhändig herrauszufinden. Dabei nimmt er das ganze Zimmer auseinander.
Als er dann schließlich die Matratze herauszieht, findet er geschockt eine Leiche.
...die anscheinend diesen üblen Gestank verursachte.
Und hier noch eine kleine Anekdote zu den "versehentlichen Kannibalen":
Eine Familie bekommt Post. Es handelt sich um ein kleines Päckchen. Die Mutter öffnet es und entdeckt darin ein braunes Pulver. Sie hält es für ein Gewürz und da sie gerade beim Pizza backen ist, verwendet sie dieses für das italienische Gebäck.
Und die Familie wundert sich über den neuartigen Geschmack.
Tage später erhalten sie noch einen Brief, der höchstwahrscheinlich vom Päckchen getrennt war. Darin steht, dass die Oma in Rumänien gestorben und dort verbrannt wurde.
Das braune Pulver, war also doch kein *Pizzagewürz*, sonder die Asche einer Verstorbenen.
;)
Boah, diese Geschichte kannte ich zwar schon, aber die ist echt hammer-gruselig. >.<
@rutz
Hier etwas zum ekeln: (falls du die nicht schon kennst :D )
Ein Ehepaar macht in einem bestimmten Land Urlaub. Ihren Aufenthalt verbringen die beiden in einem Hotel.
Doch etwas stimmt nicht mit ihrem Zimmer. Es müffelt dort sehr heftig.
Der Mann geht zur Rezeption, um sich wegen dem Gestank zu beschweren. Der Empfangsherr schickt jedoch nur eine riesige Putzkolonne, um das Zimmer zu reinigen.
An der Situation ändert sich jedoch nichts. Es stinkt immer noch.
Wieder beschwert sich der Mann an der Rezeption, aber diesesmal will sich die Putzkolonne besser anstrengen. So wechseln sie im Zimmer die Gardinen, die Bettlaken, die Bettwäsche, einfach alles, und putzen den Raum mit den stärksten Reinigungsmitteln.
Als das Ehepaar immer noch einen unangenehmen Geruch vernimmt, rastet der Mann aus.
Er beschließt die Ursache des Geruchs eigenhändig herrauszufinden. Dabei nimmt er das ganze Zimmer auseinander.
Als er dann schließlich die Matratze herauszieht, findet er geschockt eine Leiche.
...die anscheinend diesen üblen Gestank verursachte.
Und hier noch eine kleine Anekdote zu den "versehentlichen Kannibalen":
Eine Familie bekommt Post. Es handelt sich um ein kleines Päckchen. Die Mutter öffnet es und entdeckt darin ein braunes Pulver. Sie hält es für ein Gewürz und da sie gerade beim Pizza backen ist, verwendet sie dieses für das italienische Gebäck.
Und die Familie wundert sich über den neuartigen Geschmack.
Tage später erhalten sie noch einen Brief, der höchstwahrscheinlich vom Päckchen getrennt war. Darin steht, dass die Oma in Rumänien gestorben und dort verbrannt wurde.
Das braune Pulver, war also doch kein *Pizzagewürz*, sonder die Asche einer Verstorbenen.
;)