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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

02.04.2010 um 11:11
...welsen sind zwar sehr groß, aber ich hätte noch nie davon gehört, das einer einen menschen angegriffen hätte - eher umgekehrt!

/dateien/mt8228,1270199477,wels1036

aber das mit den hunden stimmt tatsächlich - eine frau, die mit mir im welpenkurs war, hat vor jahren ihren jack-russel auf diese schreckliche art und weise verloren.


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Düstere Legenden

03.04.2010 um 14:30
@justitia
Jope stimmt wohl..mit den Hundchen, aber ist ja schon länger bekannt, also einfach da etwas vorsichtiger sein...und der große Fisch schmeckt eh nicht mehr und nur als Trophäe, ihhhhhhhh-gitt

tut mit aber trotzedem sehr leid wegen des Hundchens-ist natürlich schlimm :(
Der Wls ist ebn ein " seltsamer" Zeitgenosse..

http://www.unterwasserwelt.de/html/waller_wels.html

ein anonymer FISCHER*
Die "technischen Daten" des Rekordfisches:

Gewicht: 178 Pfund, Länge 2,47 Meter, gefangen im Neckar, Baden-Württemberg.
völlig ungenießbar, aber hauptsache gefischt oder-keinwe Frage weshalb der anonym bleiben mag....


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Düstere Legenden

05.04.2010 um 21:40
Eine Freundin von mir hat ein ziemlich altes Buch mit vielen Legenden, die zumindest angeblich alle wahr sind. Ich hatte leider bisher nur die Gelegenheit eine davon zu lesen aber diese fand ich ziemlich interessant. In Finnland soll sich vor etwa 500 Jahren folgendes ereignet haben:

Es gab damals zwei kleine Dörfer, recht nahe aneinander aber getrennt durch ein Waldstück, durch das sich ein schmaler Pfad zog. Viele Menschen hatten Angst, den Wald nachts oder bei Nebel zu durchqueren, vor allem allein. Es sind wohl viele Menschen dort verschwunden. Eines Tages erwartete ein Mann die Rückkehr eines anderen aus dem Wald. Er kehrte allerdings nicht wieder. Der Mann ist dann irgendwann mit einem Freund und mit Äxten bewaffnet losgegangen, um ihn zu suchen. Lage durchforsteten sie den Wald, dann trennten sie sich irgendwann. Der eine hörte die Schreie seines Freundes und folgte diesen. Er traf auf eine Hütte im Wald und rannte hinein, da er seinen sich scheinbar in Gefahr befindenen Freund retten wollte. In der Hütte erwartete ihn allerdings Stille, bis er Schritte hörte, die aus dem Boden zu scheinen kamen. Es öffnete sich eine Klappe am Boden und ein zerzauster, blutverschmierter Mensch kam hervor, der den Mann attackierte. Daraufhin schlug er ihn mit der Axt nieder. Als er danach in den "Keller" schaute, machte er eine grausame Entdeckung: Sein toter Freund und mit Haut und Knochen gepflasterte Einrichtung in dem Raum. Schockiert rannte er hinaus und irrte einige Zeit im Wald herum, bis er eines der Dörfer erreichte. Da man ihm keinen Glauben schenkte suchte man die Hütte erneut auf. Die schockierten Dorfbewohner brannten das Haus nieder. Das Verschwinden hörte auf und seit dem wird die Geschichte immer weiter erzählt.


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06.04.2010 um 17:10
Hallo The_Dude!
Das hört such ja sehr nach einer Mischung aus Jeepers Creepers und
Bl.Wich Project an findest Du nicht? Find Ich aber trotzdem ,oder deswegen,intressant!


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07.04.2010 um 17:41
hat schon mal jemand vom gutshof des teufels gehört bzw. la ferme du diable?


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07.04.2010 um 22:02
http://gallery.dralzheimer.stylesyndication.de/Lost%20Places/La-Ferme-du-Diable/ (Archiv-Version vom 19.09.2015)

Wahrscheinlich auch nur einer von vielen gruseligen Orten...
Es wurde berichtet, dass zwischen dem ganzen Unrat und Müll nun zahlreiche Obdachlose hausen, die gerne mal den ein oder anderen Euro abzupressen versuchen. Es empfiehlt sich daher, dort nicht unbedingt mit sündhaft teurem Fotoequipment aufzutauchen, bzw. lieber ganz (weit) wegzubleiben.
Aber wenn selbst Obdachlose dort überleben :D wird da wohl nichts schlimmes umhergehen!


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Düstere Legenden

09.04.2010 um 17:28
Die wahre Geschichte vom Sandmännchen
Angefangen hat das Sandmännchen als Sandmann. Im Mittelalter war das ein Beruf. Sandmänner bauten feinen Quarzsand ab, handelten mit ihm und schliffen und scheuerten Kupferkessel und Holzböden damit blank. Der feine Scheuersand war dafür ideal. Müde und mit schmerzenden Augen legten sich die Sandmänner schlafen...

Hier beginnt die Legende: Einem Ammenmärchen nach, soll "Der Sandmann" Augen ausgestochen haben oder Sand in die Augen der Kleinen gestreut haben, bis die Äuglein bluteten. Hauptsächlich nachts wenn alle schliefen und nichts ahnten. War unser Sandmann also eine Gruselfigur? Als Monster ging der Sandmann auch in die gleichnamige Geschichte des deutschen Schriftstellers E.T.A. Hoffmann ein.

Zu brutal war das Ganze für den dänischen Märchenerzähler Hans-Christian Andersen. Süße Milch war es, die sein Sandmann "Ole der Augenschließer", den Kleinen in die Augen schüttete. So wurde es ins Deutsche übertragen. Mit einer kleinen Änderung: Aus süßer Milch wurde wieder Sand.

oder......
Ungewöhnliche Selbstmorde




Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in der Tiefkühltruhe seiner getrennt lebenden Frau einschloß. Für die 130 Kilogramm schwere Dame befestigte er zum Abschied noch einen Zettel an der Truhe: 'Stopf das doch auch noch in dich rein, du fette Sau!'





1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie während einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte...





Florica I., eine junge Rumänin, erhängte sich kurz vor ihrer Hochzeit, weil sie sich mit ihren zukünftigen Gatten nicht über das Menü für das Hochzeitsmahl einigen konnte...





In Leicester brachte sich ein 61jähriger Liftbauingenieur um, indem er am oberen Ende eines Liftschachtes einen Strick befestigte, sich auf das Dach der Kabine stellte, sich die Schlinge um den Hals legte und geduldig wartete, bis jemand den Lift nach unten rief. Der Mann litt unter Depressionen, seitdem er seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren hatte.





Auf 'Nummer Sicher' gehen wollte ein arbeitsloser Kranführer aus Hamburg. Nachdem er sein Haus in die Luft gesprengt hatte, lief er in ein nahes Gartenhäuschen, trank eine Flasche Pflanzengift, legte sich eine Drahtschlinge um den Hals, und schoß sich, als sich diese zuzog, zur Sicherheit auch noch eine Kugel durch den Kopf.





'Kopflos' handelte ein Arbeiter aus Trstnik im ehemaligen Jugoslawien - er sägte sich mit einer Kreissäge selbst den Kopf ab.





Weil sie nach ihrem Tod ihren Angehörigen nicht zur Last fallen wollte, erschoß sich eine junge Frau aus Melbourne kurzum im Leichenschauhaus. 'Mein Tod soll nicht allzuviele Schwierigkeiten machen', stand in ihrem Abschiedsbrief...





Nach zehn erfolglosen Selbstmordversuchen wollte der 24jähriger Österreicher Anton Kohlberger einfach keinen Fehlschlag mehr hinnehmen und sprengte sich auf einer Linzer Polizeiwache mit Dynamit in die Luft.





In den Fünfziger Jahren beging der 28jährige Fernand Moulin einen sonderbaren Selbstmordversuch.

Der Lebensmüde hatte am Schwanz einer Katze eine Schnur befestigt, deren zweites Ende an den Abzug eines gegen seine Brust gerichteten Gewehres gebunden war. Moulin schreckte dann die Katze und löste so den Schuß aus.





Sich vor ein Auto zu werfen ist eine unsichere Sache, da bei derart leichten Fahrzeugen immer die Gefahr besteht, noch einmal mit dem Leben davonzukommen. Deshalb wollte es ein 48jähriger Baggerfahrer aus Erding besser machen. Er schrieb einen Abschiedsbrief an die Lieben daheim und fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Doch kurz nach Arbeitsbeginn stieg er von seinem Raupenfahrzeug herunter und legte sich vor dem rollenden Bagger. Seine Erwartungen wurden erfüllt - er war sofort tot.





Ein 26jähriger Mann aus Thailand stürzte sich aus dem sechsten Stock zu Tode, weil seine Frau sich weigerte, seine zwei Freundinnen in die gemeinsame Wohnung einziehen zu lassen. Dieser Mann hatte wirklich allen Grund, den Tod zu wählen...





Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch für einen 63-jährigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den nächsten Teich lief, um die über seinen Körper züngelnden Flammen zu löschen. Bei dem Versuch ertrank er.





Nach einem heftigen Streit mit seiner ehemaligen Freundin ging der 37jährige Scott McCraw nach Hause um einem Leben ein Ende zu setzen. Man fand seine Leiche, über und über von Schlangenbissen übersäht, in unmittelbarer Nähe seines geliebten Haustieres - einer Klapperschlange. Die Polizei geht davon aus, dass er sich von ihr in voller Absicht zu Tode beißen ließ.





In Moskau ist ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher aus dem neunten Stock eines Hochhauses in den Tod gesprungen. Als der Wohnungsinhaber den Einbrecher, den er beim Durchwühlen seiner Sachen erwischt hatte, fragte, was er in seiner Wohnung mache, antwortete dieser: «Nichts», riss die Balkontür auf und sprang in die Tiefe.





Für manche Menschen ist eine kleine Ursache schon ausreichend genug, um freiwillig aus dem Leben zu scheiden: Eine Frau aus Colombo vergiftete sich, weil ihr Ehemann ohne ihr Einverständnis den TV-Kanal gewechselt hatte. Und ein 19jähriger erhängte sich an einem Baum, nachdem er zuvor das Auto seines Vaters gegen denselbigen gesetzt hatte.





Der belgische Postbote Jean-Marie Thiebaux wurde insgesamt sechs Mal von bewaffneten Gangstern ausgeraubt. Und nach jedem Überfall stellte er bei seiner Dienststelle einen Antrag auf Versetzung in einen 'ruhigeren' Bezirk. Da ihm dieser jedoch jedes Mal verweigerte wurde, erhängte sich der frustrierte 54-jährige schließlich in seiner Wohnung. Er hinterließ vier Kinder.





Beim Motoradfahren einen Helm tragen zu müssen - das ist eine Vorschrift für Warmduscher und Vorwärtseinparker. Der Mechaniker Gerald Marotta aus El Sereno gehörte nicht zu dieser Gattung Mensch - er war ein Hartei, ein echter Kerl eben. Deshalb regte er sich auch so fürchterlich auf, als der Staat Kalifornien die allgemeine Helmpflicht einführte. Er regte sich sogar so sehr auf, dass er seinen Revolver nahm und sich aus Protest erschoss.





Der 76-jährige Thailänder Perm Suttimusik brachte sich um, nachdem ihn alle 17 Frauen seines Harems verlassen hatten. Zuvor hatte Perm seine Potenz durch ein Kräutergebräu verloren, dass eigentlich seine Manneskraft steigern sollte.





Wenn es auf dieser Welt einen Mann gibt, der wirklich einen Grund hatte, in den Tod zu gehen, so ist es jener Geschäftsmann aus Kairo, der seinem Leben ein Ende setzte, weil er den Unterhalt für seine 26 Kinder, 35 Ex- und vier gegenwärtigen Frauen nicht mehr finanzieren konnte...





Ein rumänischer Totengräber, der wegen Diebstahls eines Sacks Kartoffeln seinen Job verloren hatte, hat sich an seinem ehemaligen Arbeitsplatz sein eigenes Grab geschaufelt. Nachdem man ihm seine Kündigung überreicht hatte, hob er auf dem Friedhof, auf dem er jahrelang gearbeitet hatte, ein Grab aus. Als die Grube tief genug war, legte er sich hinein und begann, seine unteren Körperpartien mit Erde zu bedecken. Dann überschüttete er seinen restlichen Körper mit Benzin und zündete sich an. Obwohl die Polizei ihn noch zu retten versuchte, verstarb er kurze Zeit später im Krankenhaus.





Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jähriger Schwede aus dem Leben: Mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich wer er war von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen.





Weil er seine Organe spenden wollte, hat sich ein Selbstmörder im US-Staat Ohio in der Notaufnahme eines Krankenhauses erschossen. Der 46jährige Mann erschien am späten Abend in der Notaufnahme des Grady Memorial Hospitals in Delaware und drückte mit den Worten: «Haben Sie keine Angst, ich werde Ihnen nichts tun», einer Krankenschwester einen Umschlag in die Hand. Dann zog er eine 22'er und schoß sich in den Kopf. In den Umschlag fand sich eine Notiz zur Organspende und Anweisungen zur Beerdigung des Mannes.





Einen Ehrenplatz in der 'Hall of Fame' der Selbstmörder hat eine 64jährige Japanerin sicher, die so viel Toilettenpapier aß, bis sie schließlich daran erstickte.





Weil sie sich von ihrem Gatten betrogen fühlte, stürzte sich die Tschechin Vera

C. aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock eines Prager Appartmenthauses. Doch statt auf dem harten Asphalt lande die Selbstmörderin auf ihren treulosen Gatten, der zufällig unter dem Fenster herging. Die Springerin überlebte, ihr Mann starb.





Der wiedergeborene Christ Herbert P. brachte sich im Charleston Gefängnis in South Carolina um, indem er acht Stücke Seife und fünf Dosen Rasierschaum aß. 'Der Herr befahl mir, es zu tun', sagte er gegenüber den Wärtern.
deecee.de -quelle


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Düstere Legenden

09.04.2010 um 18:34
@Samnang
Sehr makaber!


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Düstere Legenden

10.04.2010 um 00:47
Zitat von SamnangSamnang schrieb:Weil sie sich von ihrem Gatten betrogen fühlte, stürzte sich die Tschechin Vera C. aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock eines Prager Appartmenthauses. Doch statt auf dem harten Asphalt lande die Selbstmörderin auf ihren treulosen Gatten, der zufällig unter dem Fenster herging. Die Springerin überlebte, ihr Mann starb.
Ja ist das jetzt Glück oder Pech?? o_O

Aber recht extreme Sachen dabei..
Zitat von SamnangSamnang schrieb:Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jähriger Schwede aus dem Leben: Mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich wer er war von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen.
Da gibt es z.B auch eine ähnliche Szenarie, die sich wirklich zugetragen hat.
Ein rechtsradikaler Skinhead, der allerdings Jude war hat sich mitsamt einer Synagoge in die Luft gejagt, weil er mit seiner Einstellung und dem Judendasein nicht zurechtkam.
EIn sehr empfehlenswerter Film dazu ist "Inside a Skinhead".


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Düstere Legenden

10.04.2010 um 18:38
@Samnang
Die ungewöhnlichen Selbstmorde sind echt schaurig.

Das erste ist echt hart.
Aber das zweite finde ich äußerst kurios.

Es gibt ja auch die "ungewöhnlichen Todesfälle":

Ein Winzer aus Empurani im südfranzösischen Department Ardeche erstickte, während er in einem Weinbottich Trauben zerstampfte. Wahrscheinlich fiel er dem Kohlendioxid zum Opfer, das bei der Gärung der Trauben entsteht.

Eine Abkürzung, die ein junger Mann aus Glasgow über einen Friedhof nahm, verkürzte gleichzeitig auch sein Leben. Als er auf dem Totenacker unter einem bogenförmigen Grabstein hindurchging, stürtzte dieser um und erschlug den jungen Mann.

-> Das ist auf jeden Fall gaaanz interessant. :D
Zur Bekämpfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die ihre Wassertanks in den Seen der Umgebung auffüllten. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gelände inspiziert. Dabei fand man die nur mit einer Badehose und Schnorchel bekleidete Leiche eines Mannes. Als Todesursache wurde Sturz aus großer Höhe angegeben...
(wahrscheinlich eine Urban Legend)

Ein Pudel, der im Jahre 1988 in Buenos Aires von einem Balkon fiel, kostete insgesammt drei Menschen das Leben. Dem ersten fiel er auf dem Kopf; der zweite wurde von einem Bus überfahren, als er sich das Event ansah und ein dritter Augenzeuge bekam vor Aufregung einen Herzschlag.

Eine Badesaison ohne einen Ertrunkenen - das war für die Rettungsschwimmer von New Orleans ein Grund zum Feiern. Die Feier stieg an einem Swimmingpool. Nach der Party war einer der Gäste tot - ertrunken im Pool.

Der bedeutende französische Komponist Lully starb 1687 an den Folgen einer Blutvergiftung, die er sich zugezogen hatte, als er sich beim Dirigieren in einem Augenblick höchster Erregung mit seinem Taktstock den eigenen Fuß durchbohrte.

Im Jahre 1567 stolperte der Mann mit dem längsten Bart Europas über denselbigen, stürzte die Treppe hinab und brach sich das Genick.

Thomas Otway war nahe am Verhungern, als ihm ein Wohltäter ein Goldstück schenkte. Er kaufte sich davon ein Brot und erstickte daran.

Eine 73jährige Frau aus Pittsburgh strangulierte sich versehentlich selbst, als sie ihre Haustür mit ihrem an einer Halskette hängenden Schlüssel öffnen wollte und dabei zu Boden fiel...

Als erfolgreicher Rechtsanwalt der renomierten 'Toronto Dominion Bank' war er es gewohnt, von Zeit zu Zeit mit den Kopf durch die Wand zu gehen. Doch als er mit den Kopf auch noch durch die Sicherheitsverglasung wollte, mußte er diesen Versuch mit seinem Leben bezahlen. Polizeiangaben zufolge wollte der 39jährige einer Gruppe Jurastudenten die Robustheit des Sicherheitsglases demonstrieren, indem er sich mit der Schulter gegen die Fenster warf. Doch die Verglasung zerbrach und der Jurist übte 24 Stockwerke lang den freien Fall, bis der Asphalt seinen Sturz abrupt bremste. Der Anwalt wurde von der Geschäftsleitung als einer der 'besten und hellsten Köpfe' des Unternehmens bezeichnet.

Wirklich Pech hatte ein fünf Jahre alter chinesischer Junge, der zwar den Sturz aus dem 17. Stock eines Hochhauses überlebt hat, sich aber bei einer anschließenden Bluttransfusion mit dem HIV-Virus infizierte...

1993 wurde eine bis dahin völlig gesunde Japanerin mit einem Kreislaufkollaps ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Roentgenaufnahme zeigte eine von außen nicht sichtbare Nähnadel, welche die linke Herzklappe der Patientin durchdrungen und den Herzbeutel mit Blut gefüllt hatte. Die Frau verstarb an den Folgen dieser Verletzung, bevor sie operiert werden konnte. Die darauffolgende Operation ergab, dass die Nadel aus dem Kimono der Patientin stammte und durch die enge Schnürung des Kleidungsstückes in den Körper hineingepresst worden ist.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1993)

Auf besonders makabre Art und Weise kam 1992 ein Mann während eines Einbruchs in einer Fabrik ums Leben. Der Bedauernswerte verließ das Gebäude über ein Schrägdach, stürzte, und viel auf einen Kamin. Dabei brach er sich den Rückenwirbel. Damit aber nicht genug - er fiel weiter in einen Blitzableiter, der ihn den Bauch aufschlitzte und den Darm austreten ließ; dann fiel er in einen Sonnenkollektor und verlor sein Augenlicht. Schließlich rollte er über die Dachkante, riß sich an dieser die Hoden ab und blieb mit der Jacke an einer Fahnenstange hängen. Dort fand man ihn am nächsten morgen - erstickt.
(American Journal of Forensic Medicine and Pathology, 1992) (aua)

Dumm gelaufen - in Zentralfrankreich ist im Juni 2001 eine 22-jährige Frau bei einem Bungee-Sprung ums Leben gekommen, weil das benutzte Gummiseil zu lang gewesen war. Ihr Freund wurde bei dem Tandem-Sprung schwer verletzt.

Den Versuch, einen Taxifahrer um seinen Lohn zu prellen, hat ein britischer Tourist in Spanien mit dem Leben bezahlt. Der 27jährige war zusammen mit zwei Freunden in einem Taxi unterwegs, als sie beschlossen, den Fahrpreis zu prellen. Daraufhin sprangen die Männer im Montjuic-Park bei voller Fahrt aus dem Fahrzeug. Der Brite rollte dabi über eine kleine Mauer und fiel in einen mehr als zehn Meter tiefen Graben, wo er mit dem Kopf auf einen Stein prallte.

http://www.unmoralische.de/mum.htm

______________________________________________________________________

Ich habe auch einmal von einem außergewöhnlichen Todesfall gelesen, der aber leider nicht in der Liste steht.

Es handelt sich um einen Mann, der den Papageienkäfig auf dem Balkon putzen wollte.
Doch leider stürzte er in die Tiefe, weil er auf einem Drehstuhl stand...


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Düstere Legenden

10.04.2010 um 22:52
Ich hatte keine Lust, mir die ganzen 52 Seiten durchzulesen.. aber hattet ihr das mit dem Clown schon?

Hat angeblich in Duisburg oder so stattgefunden..
Eine Frau, die öfters mal bei ihren Bekannten auf ihr kleines Kind aufpasst, tut es auch am Abend des 1. Geburtstags von dem Kind, die Eltern sind zum Essen ausgegangen. Der Abend verläuft gut, sie bringt das Kleine ins Bett. Als sie gerade raus geht, fängt das Baby an zu schreien. Sie kehrt um, nimmt es für einen kurzen Moment wieder mit aus dem Zimmer, wo es sich beruhigt, bringt es aber doch wieder zurück. Sie verlässt den Raum - es schreit wieder. Sie holt es - es hört auf. Die Frau entschließt sich, die Eltern anzurufen, um zu fragen, was das Baby beunruhigen könnte oder ob ihm vielleicht eines seiner Geschenke Angst machen könnte. Die Mutter fragt daraufhin, was sich im Zimmer befindet. Die Babysitterin zäht auf.. "ein Teddy.. eine Puppe.. und auf dem Stuhl sitzt ein großer Clown." Die Mutter sagt ihr, dass sie SOFORT mit dem Kind das Haus verlassen, weglaufen und die Polizei rufen soll.

Kurz zuvor war ein geisteskranker Mörder, ehemals Kindergeburtstags-Clown oder so, der seinen Opfern in ebendiesem Kostüm auflauerte, aus einer Klapse ausgebrochen.


Ich hab's so gehört, gibt bestimmt noch zig andere Varianten, aber es hat mein Unwohlsein beim Gedanken an Clowns nur noch mehr genährt :o
Nunjaaa


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Düstere Legenden

11.04.2010 um 00:58
@kiramisu
Ahh ich hasse Clowns.
Diese Dinger haben schon seit meiner Kindheit für mich nichts mit Spaß und dergleichen zutun. Ich fand diese "Wesen" schon immer abscheulich.
Egal ob es nun solche Zirkus Clowns sind oder "Kunst" Clowns.

Da gibts so ein Domian Telefonat, wo eine Frau schildert, dass sie immer einen Clown um sich herum sieht. Ziemlich abgefahren diese Story.


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Düstere Legenden

11.04.2010 um 01:10
@shurly

Da hat auch mal einer angerufen, der gesagt hat, Abend kämen bei ihm immer Menschen aus dem Spiegel. Auch sehr unheimlich.

Aber mal Back to Topic:

Es gibt eine Urban Legend aus der Berliner Straßenbahn. Die wurde sogar verfilmt und Pepe Danquart mit dem Oscar dafür belohnt. Schwarzfahrer der Titel des Films. Wirklich sehr sehenswert.

Youtube: Schwarzfahrer
Schwarzfahrer
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Düstere Legenden

11.04.2010 um 01:15
@inFamous
Einer der besten Kurzfilme die es gibt!!
Daumen hoch!


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Düstere Legenden

11.04.2010 um 02:05
@Samnang
aaah du hast einen Teil meiner Kindheit genommen :D Sandmann war ganz schön grausam!
Is da was dran an der Geschichte?


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Düstere Legenden

11.04.2010 um 03:08
Hab hier noch was gefunden...
Da gibts eine ganze Seite mit massenhaft Sagen, es kann auch sein, das diese hier schon gepostet wurde...
Da ist u.a auch noch was zu meiner Wels Geschichte geschrieben

http://www.sagen.at/texte/gegenwart/deutschland/fischfrissthund.html

Die ist z.B auch ganz interessant



Das Kettenkarussell

Drei Freunde in einem kleinen Ort im Süden von Kassel haben gemeinsam Geburtstag gefeiert. Mitten in der Nacht, nach reichlich Alkoholgenuß, hatten sie Lust, noch etwas zu unternehmen. Ich muß dazusagen, daß in dem Dorf gerade an dem Wochenende Kirmes war. Also gingen sie mit einigen Flaschen Proviant zum Rummelplatz, aber da war schon alles dicht. Dabei wären sie so gerne noch Kettenkarussell gefahren! Neben dem Karussell war ein Wohnwagen. Sie klopften dort so lange an die Tür, bis der Besitzer des Karussells schlaftrunken herauswankte und sie fragte, was sie wollten. „Kettenkarussell fahren!" sagten sie und winkten mit ihren Flaschen. Kurz und gut, der Besitzer ließ sich erweichen, stellte das Karussell an und sprang im letzten Moment selbst noch mit drauf. Am Anfang hatten sie alle vier noch viel Spaß mit Schwingen und Abstoßen und so, aber plötzlich merkten sie, daß niemand zum Abstellen da war und sie aus ihren hoch schwingenden Sitzen auch nicht abspringen konnten. Alles Rufen und Schreien war umsonst. In der ganzen Nacht wurde keine Menschenseele auf sie aufmerksam. Erst am nächsten Morgen wurden sie befreit. Der Karussellbesitzer hatte die Nacht noch am besten überstanden. Der erste der Männer konnte nur noch tot aus dem Sitz geholt werden, der zweite mußte gleich in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert werden, und der dritte hat beschlossen, sein Leben zu ändern.



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Düstere Legenden

11.04.2010 um 18:19
Die Kettenkarussell-Geschichte hab ich auch schon mal gelesen.^^

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Folgen der Fahrt so schrecklich sind.


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Düstere Legenden

13.04.2010 um 17:42
@Rainlove
ja...das Leben bietet manchmal mehr makabares, als man sich ausdenken kann...

@aurora-noel
hach, du hast mir Arbeit abgenommen, tool, du warst schneller, sehr gut, Lg SAM

@Pumpkins
oh du bist aber ein armes Wurschtel...das tut mir ja nun leid..... :) hoffe hast dich wieder erholt.
mir kam das zum ersten mal unter als ich NACHTSTÜCKE von E.T.A: Hoffmannn las...

»Das ist ein böser Mann, der kommt zu den Kindern, wenn sie nicht zu Bett gehen wollen, und wirft ihnen Hände voll Sand in die Augen, dass sie blutig zum Kopf herausspringen, die wirft er dann in den Sack und trägt sie in den Halbmond zur Atzung für seine Kinderchen; die sitzen dort im Nest und haben krumme Schnäbel, wie die Eulen, damit picken sie der unartigen Menschenkindlein Augen auf«
Die Novelle „Der Sandmann“ (1816) von E. T. A. Hoffmann beginnt mit einem Briefwechsel zwischen dem Studenten Nathanael, seiner Verlobten Klara und deren Bruder Lothar. Nathanael schreibt über eine merkwürdige Begegnung mit dem Wetterglashändler Coppola, die schlimme Erinnerungen an seine Kindheit hervorruft. Er sieht in Coppola den abscheulichen Advokaten Coppelius, der mit seinem Vater alchemistische Experimente durchführte. Dieser Coppelius ist für ihn der widerwärtige Sandmann aus dem grausigen Ammenmärchen, der seinen Vater ermordet und ihn misshandelt hat. Durch die falsche Adressierung des ersten Briefes erhält nicht Lothar ihn, sondern seine Schwester Klara. Die vernünftige Klara versucht nun Nathanael zu beruhigen und ihm die Angst zu nehmen. In dem dritten Brief drückt Nathanael seinen Unmut über Klara aus und beschreibt einige Dinge aus seinem Studienort. Nach diesem Briefwechsel schaltet sich ein Erzähler ein, der über den Aufbau des Werkes berichtet. Nathanael kehrt nach Hause zurück, wo es zu einem Konflikt zwischen Nathanael und Klara und dadurch fast zu einem Duell zwischen Nathanael und Lothar kommt. Sie versöhnen sich wieder und Nathanael kehrt zu seinem Studium zurück. Dort muss er in ein anderes Haus ziehen - das andere ist abgebrannt - von wo aus er Olimpia, die Tochter von Professor Spalanzani, durch ein Perspektiv von Coppola beobachtet. Olimpia wird auf Spalanzanis Fest öffentlich vorgestellt und Nathanael merkt nicht, dass er sich in eine leblose Puppe verliebt hat. Dann kommt es wegen Olimpia zu einem Kampf zwischen Coppola und Spalanzani in dessen Verlauf Nathanael ein Wahnanfall bekommt und ins Irrenhaus gebracht wird. Nach seiner Genesung wollen Klara und Nathanael wegziehen und besteigen zum Abschied den Ratsturm. Nathanael blickt durch das Perspektiv und will daraufhin Klara ermorden, die aber noch rechtzeitig von ihrem Bruder gerettet wird. Dann begeht Nathanael Selbstmord indem der sich vom Turm stürzt.

also wird hier unter andern psychologischen aspekten auch die Angst geschürt Augen oder Augenlicht zu verlieren....

USA.Wunderkind begeht Selbsmord um seine Organe zu spenden...

Brandenn E. Bremmer, der bereits mit 18 Monaten lesen konnte und bereits mit zehn Jahren die High-School beendete, setzte nun seinem Leben ein Ende. Der Jugendliche aus Nebraska war erst im Teenageralter.

Die Mutter sowie ein Professor zeigen sich von dem Selbstmord erschüttert. Die Mutter sagte, dass er keine Anzeichen von Depressionen hatte. Brandenn, der Klavier spielte, war gerade dabei seine zweite CD aufzunehmen und hatte weitere Pläne.

Er hatte immer das Bedürfnis anderen Leuten zu helfen. Und genau dies wollte er auch mit seinem Tode bewirken. Er ließ sich als Organspender eintragen und nahm sich dann das Leben, damit andere Kinder sein Herz, seine Leber und seine Niere bekommen.




Hier ein Paar Bilder und Geschichtchen...
http://www.deecee.de/dc/mysterioeses/xfiles/xfiles-1.html


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Düstere Legenden

13.04.2010 um 19:09
Ich hab da noch was Gutes
So ein rumänischer Diktator hat angeblich sein Blut mit dem von Babys Monat für Monat getauscht und ratet mal warum
Na um jung zu bleiben. Obs stimmt oder nicht krank ist es auf jeden Fall
Hier der link da gibt es übrigens noch viele weitere selsame geschichten

http://www.sagen.at/texte/gegenwart/rumaenien/bloodchange.html


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Düstere Legenden

15.04.2010 um 14:09
@Lillymilly
oh du meinst das ?


Die Biografie über den rumänischen Ex-Diktator, der für sich Blut von Säuglingen abzapfen ließ, um auf ewig jung zu bleiben ist in 5 Abschnitte gegliedert:
Der Conducator Nicolae Ceausescu. Aufstieg und Fall (Gebundene Ausgabe)


ISBN-10: 3800033704
ISBN-13: 978-3800033706

1.Teil: Der Staatschef schwebt über den Wassern - Tschau - Keine Unilaterale für den Conductor - Vampir und später Cäsar
2. Teil: Vom Schusterlehrling zum Staatschef - Was der Clan alles kann - Rituale und Skandale am Hof - Ceausescu unser irdischer Gott - Departementul - Rumänien 2000 Ceausescus dunkle Geschäfte und Projekte
3. Teil: Die Sächsin und der Conducator - Unterleutnant Waltraud Schuller - Hilfstransporte für die deutsche Minderheit - Ciao Ceau!
4. Teil: Inszenierter Amoklauf und gestohlene Revolution - Flucht und Wettrennen um die Macht - Prozeß und Exekution: das historische Video - geschobene Wahlen - Golania die Gegenmacht im Lande
5. Teil: Ceausescopolis - Personenkulte - Machtsymbole - Gräber im Ghensea


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